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Lebensfragen Cutszenes - XXI Darf das sein?

von One_of_the_Old

... „Dann ist doch alles gut. Erfüll meinen Wunsch und sei bitte zärtlich zu mir.”

Langsam begann er, ihr Nacken und Halsbeuge zu küssen. Da Hermine sich dabei noch etwas weiter zu ihm drehte, wanderte er mit seinen Lippen weiter bis zu ihrer Brust. Jeden seiner Küsse quittierte sie mit einem leisen Seufzen oder Stöhnen. Harry spürte, dass sich ihre Brustwarze unter seiner Berührung aufrichtete. Kurz bevor er mit seinen Lippen die andere erreichte, hielt er inne. „Bitte nicht aufhören. Bitte küss mich weiter.” Ihre Stimme hatte etwas flehendes, dem er sich irgendwie nicht mehr widersetzen konnte. Langsam senkte er wieder seinen Kopf und begann leicht an Hermines Brust zu saugen. Die Reaktion kam sofort. Sie presste seine Hand fest gegen die andere Brustwarze. „Knet sie bitte fest durch.” Harry erfüllte ihr zaghaft diesen Wunsch. Hermines Atem wurde langsam schneller und schneller, da er jetzt dazu übergegangen war, abwechselnd an beiden Brüsten zu saugen oder zu knabbern. Sie ergriff mit ihren Händen seinen Kopf und schob ihn Richtung Bauchnabel. Langsam ließ er seine Lippen weiter über ihren flachen Bauch gleiten. An ihrem Bauchnabel ließ er seine Zunge in die kleine Vertiefung gleiten und umkreiste sie mit schnellen kurzen Bewegungen. Auf Hermines Körper bildeten sich kleine Schweißperlen und Harry genoss den Duft, der von ihr ausging. „Ich werde dir schon beweisen, was ich von deiner Rückseite halte, Süße.” Seine Stimme war rau und fordernd. Mit einer kurzen, ruckartigen Bewegung drehte er sie auf den Bauch. „Was hast du vor?”, keuchte sie überrascht. Vorsichtig nahm er ihre Haare beiseite und fuhr ganz langsam mit seiner Zunge ihr Rückgrat entlang. Sie wand sich unter ihm wie eine Schlange. An der kleinen Vertiefung vor ihrem Po hielt er inne. „Na, überzeugt?” „Noch nicht ganz”, stichelte sie. Ohne zu zögern fuhr er weiter in Richtung ihrer Pobacken. Am höchsten Punkt seiner Reise hielt er wieder inne und presste seine Lippen fest auf das weiche, feste Fleisch. Danach saugte er ein wenig ihrer Haut zwischen seine Lippen und biss leicht zu. Ihr entfuhr ein undefinierbarer Laut. Als er nicht von seinem Tun abließ, drehte sie ihren Kopf herum und beschwerte sich: „Wehe, du machst mir da einen Knutschfleck.” „Schon zu spät, Süße. Das kommt davon, wenn man meinen Worten keinen Glauben schenkt.” „Mit so einem Fleck kann ich mich doch nirgendwo sehen lassen. Da denkt ja jeder gleich sonst was”, ereiferte sie sich spielerisch. „Ich wusste gar nicht, dass du deinen süßen Hintern öffentlich zur Schau stellst, Kleines.”

„Ich bin nicht klein. Außerdem zeige ich meinen Hintern, wem ich will”, erwiderte sie mit gespieltem Trotz. 'Wäre mir jetzt total entgangen', schoss ihm durch den Kopf. Sie hielt beide Hände vor ihren Po und drehte sich wieder auf den Rücken. Er richtete sich über ihr auf und drückte seine Lippen auf ihren keuchenden Mund. Gierig schob sie ihre Zunge in ihn hinein und sie lieferten sich ein kleines Duell, das Hermine für sich entschied, weil sie ihn von sich drückte. „Bitte küss mich überall.” Harry zog seine Brauen hoch. Doch als er ihrem Blick folgte, verstand er. Vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen ganz knapp über ihrer Haut, ließ er seine Hände an den Seiten ihres zitternden Körpers entlanggleiten. „Du machst mich wahnsinnig!”, stöhnte Hermine ihm dabei entgegen. Harry hatte inzwischen alle Bedenken abgeworfen. Als seine Hände an den Außenseiten ihrer Beine entlang geglitten waren, ging es an der Innenseite wieder hinauf. Bereitwillig nahm Hermine sie, auf einen leichten Druck hin, auseinander. Harry kniete sich dazwischen und gab ihr ein paar leichte Küsse auf ihren Unterleib. Bei jeder Berührung seiner Lippen zuckte sie leicht zusammen. Er ließ jetzt Lippen und Zunge langsam an der Innenseite ihrer Beine entlanggleiten. Er begann auf der rechten Seite an ihrem Oberschenkel, um über die Kniekehlen, bis zu ihrem Knöchel zu gelangen. Dort angekommen ging es links in umgekehrter Reihenfolge wieder zurück. Mit jedem Zentimeter, den er zurücklegte, wurde ihr Stöhnen lauter und tiefer. Als er wieder am Ende ihres Oberschenkels ankam, verlor sie komplett die Beherrschung. Hermine krallte sich mit beiden Händen in seinen Haaren fest und schob seinen Kopf direkt über ihr Lustzentrum. Harry brauchte einen kleinen Moment, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Vorsichtig begann er ihre Schamlippen zu küssen und wurde langsam sicherer, was er tun sollte. Mit der Spitze seiner Zunge fuhr er zaghaft in ihre Scheide. „Jaaa, genau so ist es schön. Du bist klasse!” Hermine presste ihr Becken stärker gegen sein Gesicht und verschränkte ihre Beine, um Harry in seiner Position zu fixieren. Durch ihr Lob angespornt wurde er mutiger und schob seine Zunge tiefer in die pulsierende Öffnung vor ihm. Mit herausgestreckter Zunge fuhr er langsam aus ihr heraus und wollte Richtung Bauchnabel. Als er mit der Spitze gegen einen Punkt stieß, der deutlich fester war, als das was er vorher erkundet hatte. Hermine reagierte mit einem spitzen Schrei auf die kurze Berührung. „Alles OK?” „Mehr als das! Mach genau da weiter.” Hermine massierte jetzt wie eine verrückte ihre Brüste und drängte ihn mit den Beinen, weiter zu machen. Er nahm seine Finger und schob vorsichtig ihre Scham über dem kleinen Punkt auseinander. Mit kleinen flinken Zungenbewegungen stimulierte er ihre Perle. Hermines Körper durchzuckte es bei jeder seiner Berührungen wie ein Stromschlag. Er reckte etwas seinen Kopf nach vorn, um seine Lippen auf ihre empfindlichste Stelle zu pressen. Hermine stöhnte und keuchte, während sie immer stärker die Woge der Lust in sich spürte. Als er nach einiger Zeit leicht an ihrer Perle saugte und sie ganz vorsichtig gegen seine Zähne drückte, während er ihre Scheide mit seinen Fingern stimulierte, war es um Hermine geschehen. Seinen Namen schreiend bäumte sie sich auf und alles um sie herum schien zu explodieren. Mit jedem Keuchen krampfte sich ihre Scheide zusammen und Harry spritzte eine ganze Menge Flüssigkeit entgegen. Zaghaft ließ er seine Zunge immer wieder über ihre feuchte Scham gleiten, bis Hermine über seinen Hinterkopf streichelte. „Bitte lass mich erst einmal zur Ruhe kommen, bevor du da weiter machst.” Harry wickelte sich aus der Umklammerung ihrer Beine, angelte sich ein Taschentuch vom Nachtschrank und tupfte Hermines Schoß und das Laken damit trocken. Verschwitzt und nachdenklich legte sich Harry neben sie.

Hermines Atem ging noch immer stoßweise. Während Harry mit seiner Hand über ihren Brustkorb wanderte, spürte er, wie ihr Herz hämmerte. ...


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