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Lebensfragen Cutszenes - XCIX Wettschulden?

von One_of_the_Old

... In Harrys Schlafzimmer landeten sie direkt in dem großen Himmelbett. Hermine sprang auf und lief zur Tür. „Ich hol nur die Sachen, Ginny.” „Aber beeil dich!” Hermine nickte und schlüpfte vorsichtig aus der Tür. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich die Trainingshose aus. Danach schnappte sie sich eine Tüte, deren Inhalt Ginny und sie vorhin in ihrem Keller schnell zusammengesucht und aus dem Buch heraufbeschworen hatten. Danach ging sie wieder leise zur Tür. Horchte angespannt und wuselte eilig in Harrys Zimmer zurück. Zufrieden sah sie, dass auch Ginny sich ausgezogen hatte. Harry saß, wie zwischen den beiden Mädchen abgesprochen, nur in Boxern auf dem Bett. Sie zog ihren Stab aus der Tüte, verschloss magisch die Tür und legte einen Muffliato über sie. Sie drehte sich lächelnd zur Seite und sah auf die Uhr auf dem Kaminsims, die elf Uhr abends anzeigte. „Zwei Stunden?” Auch Ginny sah zur Uhr und nickte. Sie kam zu ihr und kramte ihren eigenen Stab aus der Tüte. Die Mädchen richteten gegenseitig ihre Zauberstäbe auf sich und murmelten synchron einen Zauber. Danach traten sie gemeinsam zu der Kommode, in der Kreacher die Tränke verwahrt hatte. Legten ihre Zauberstäbe darauf und Hermine öffnete die mittlere Schublade. Nachdenklich sah sie hinein. „Ah hier! Das müsste der Richtige sein.” Sie gab Ginny eine Phiole und nahm sich ihre. Die Mädchen entkorkten grinsend die Fläschchen und prosteten sich zu. Ginny riss nach einigen Sekunden die Augen weit auf. „Uii! Der hat es aber in sich.” Hermine nickte nur. Ihr Körper reagierte abrupt so, als hätte Harry sie bereits stundenlang zärtlich gestreichelt und liebkost. Sie musste sich stark konzentrieren, als sie nach einer weiteren Phiole suchte. Wieder gab sie Ginny ihre und nahm selbst eine. 'Wozu eigentlich!?', dachte sie erregt. 'Harry hat schließlich vorgesorgt.' Sie nahm Ginny das Fläschchen wieder aus der Hand und sah zu Harry.

„Was soll das, Mine!”, fuhr Ginny auf. „Glaub ja nicht, dass du so um die Wettschuld herum kommst.” „Klappe, Gin! Harry?! Ist noch alles so, wie du es mir gesagt hast?” „Wenn du den Verhütungszauber meinst? Ja!”, antwortete er. Hermine stellte die Fläschchen wieder in die Lade und nahm dafür zwei andere heraus. „Komm schon! Deine Stunde läuft. Für den Rest hat Harry gesorgt.” Beide sprangen mit Schwung aufs Bett. „Langsam ihr zwei”, lachte er leise. Die Mädchen nahmen ihn in eine feste Doppelumarmung. „Wir wollen dich …” „… heute beide spüren”, flüsterten sie ihm zu. „Was war das für ein Zauber?” „Ein Wärmezauber”, lächelte Hermine, die bereits mit ihrer Hand auf seinem Bauch herunterfuhr. Ginny gab ihr einen Klaps auf die Finger. „Lass das! Erst wird er erfahren, wie das heute läuft.” „Dann mach schneller! Das Zeug ist der Hammer!” Hermine stellte die beiden Fläschchen auf ihren Nachtschrank. Ginny kramte in der Tüte herum. Sie hielt zwei eiförmige schwarze Dinger in der Hand, aus denen Schnüre, mit kleinen Ringen am Ende, heraushingen. Sie gab sie an Harry. „Was ist das?” „Eines dieser kleinen Wunderdinger wirst du zuallererst mal in Hermine versenken. Egal ob in ihr Schneckchen oder hinten rein. Ob mit oder ohne Gleitgel bleibt dir überlassen.” Fragend sah Harry zu Hermine, die ihn schon fast panisch ansah. „Bitte, Hase! Der Trank lässt Gin und mich offensichtlich glauben, wir müssten sterben, wenn wir nicht gevögelt werden. Da ich die Wette verloren habe, darfst du mich eine Stunde lang nicht ficken.” Fassungslos starrte Harry zu Ginny. „Die Ausdrucksweise liegt wohl auch am Trank. Keine Panik, mein, kleiner Löwe. Schätze, sobald sie dieses Ding in sich hat und du das hier benutzt, beruhigt sie sich und ist einfach nur äußerst willig”, grinste sie. „Und nun mach hin! Das Zeug wirkt bei mir genau so!” „Darüber reden wir morgen!” „Von mir aus heute Nacht noch. Aber mach endlich!”, stöhnte Ginny. Auch sie hatte die blanke Panik in den Augen.

Sie zerrte Harrys Boxer von seinem Körper und streichelte seine Männlichkeit mit gierigen Blicken, was aber nur wenig Erfolg zeigte, da Harry nach dieser Ansage von ihr der Sinn so überhaupt nicht nach Sex stand. Hermine drehte ihm ihre Kehrseite zu. „Mach bitte schnell, Hase!” Ihre Verzweiflung ließ Harry aus seiner Starre erwachen. Er schob eines, der kleinen Vibro-Eier in ihre Scheide, wo es durch Hermines erregten Zustand ganz leicht verschwand. Hermine seufzte erleichtert, als sie etwas in ihrem Innern spürte. Schlagartig verschwand die Panik. „Gut so, Hase. Bitte noch etwas tiefer und dann sorge ich erst mal dafür, dass Ginny nicht durchdreht.” Harry tastete nach dem kleinen Ding in Hermine und schob es mit zwei Fingern so weit er konnte in sie hinein. Stöhnend reagierte sie auf seine Berührungen in ihr. Zwinkernd drehte sie sich danach herum, nahm Ginny die Fernbedienung aus ihrer linken Hand und regelte die Vibration. „So ist es schön, grinste sie.” Harry sah verwundert auf seine Hand, da das zweite Ei ebenfalls vibrierte. Hermine beugte sich mit dem Mund in seinen Schoß und küsste seinen Penis. 'Entspann dich, Hase. Genieße es einfach. Wir tun es ja auch.' 'Ach ja?!' 'Ja! Jetzt schon', atmete sie in seinen Gedanken erleichtert auf. Danach nahm sie den verhalten wachsenden Phallus vorsichtig zwischen ihre Lippen und lutschte hingebungsvoll an ihm. 'Na siehst du! Es gefällt dir ja doch', erklangen ihre Gedanken zufrieden in seinem Geist. 'Kunststück, Hasi. Ich bin schließlich auch nur ein Mann!' 'Oh ja. Und was für einer', freute sie sich erregt. Nach einigen Sekunden hob sie ihren Kopf und grinste Ginny breit an. „Du siehst fertig aus, Süße. Setz dich doch einfach.”

Ginny krabbelte mit letzter Kraft auf Harrys Schoß und Hermine half dabei, dass er auch schön tief in das Schneckchen ihrer Freundin hineinrutschte. Ginny fiel Harry zufrieden seufzend um den Hals. 'Du fühlst dich toll an, mein kleiner Löwe.' Harry küsste sie zärtlich und strich ihr sanft über den Rücken. „Geht' s wieder?”, flüsterte er ihnen mit rauer Stimme nach dem Kuss zu. Seine Mädchen nickten und sahen ihn mit großem Verlangen an. Alle drei küssten und streichelten sich, bis Ginny langsam begann, Harry mit sanften Bewegungen ihres Beckens zu reiten. Hermine regelte die Vibration nach oben, kuschelte sich an Harry, saugte an seinen oder Ginnys Brustwarzen und streichelte und küsste sie. Auch Harry streichelte seinen Mädchen hingebungsvoll über ihre weiblichen Rundungen. Ginnys sanfter Ritt, machte es ihm möglich, Hermine mit seinen Fingern zu stimulieren, was sie erfreut lächeln ließ. Mit geschlossenen Augen gingen die Gedanken und Gefühle der Drei auf eine Reise der Leidenschaft. Nach und nach wurden sie immer stärker von brennendem Verlangen und Lust erfüllt, bis ihr erster Höhepunkt sie fast zeitgleich erlöste. Keuchend klammerten die Mädchen sich an Harry. „Das nächste Mal müssen wir das besser timen, Mine”, ächzte Ginny, als sie langsam wieder klar wurde. „Am Besten wir schlucken das Zeug erst, wenn wir schon mittendrin sind”, stimmte Hermine zu. Ginny kletterte von Harry herunter. „Los mach, Mine. Bei mir geht’ s schon wieder los.”

Harry, der sich kaum beruhigt hatte, sah Hermine fragend an. „Ich mache ihn dir immer wieder steif, damit Ginny und du euch vergnügen können.” „Wetteinsatz?”, grinste Harry lakonisch. „Wetteinsatz!”, nickte Hermine. „Ich bin heute erst ganz zum Schluss dran, da du vorhin mich gewählt hast.” Bei Harrys Blick hatte Ginny sich am liebsten ganz weit weggewünscht. Der Gedanke, was dann dieser Trank mit ihr anstellen würde, ließ sie innerlich erschauern. So schlimm war die Wirkung des Gebräus in dem handgeschriebenen Manuskript, dass Hermine und sie in der Bibliothek der Blacks in einem der alten Bücher gefunden hatten, nicht beschrieben worden. Nicht mal annähernd. Da stand nur, dass die Auserwählte zwei Stunden lang ein brennendes nicht zu stillendes Verlangen in sich spüren würde. Sie hatten Kreacher gebeten, ihn herzustellen und in der Kommodenlade zu deponieren. Im Moment glaubte sie schon wieder, etwas Schlimmes würde geschehen, wenn sie nicht augenblicklich genommen würde. Ginny spürte, wie sie auf den Rücken gedreht wurde. „Oh ja! Bitte schön hart und schnell ficken!”, hörte sie sich lustvoll flüstern. Harry sah komisch zu Hermine, die seinen wieder erstarkten Penis gerade aus ihrem warmen weichen Mund entließ. „Was hast du?”, flüsterte sie ihm zu. „Das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich habe das Gefühl euch auszunutzen.” Sie schüttelte lächelnd ihren Kopf und schob ihn bestimmt in Ginnys Richtung. „Na los! Mach die kleine Hexe richtig fertig. Wo sie doch so lieb darum bittet.” Hermine sah ihn mit Dackelaugen an. Sein Blick wanderte zu Ginny, die ihn mit vor Lust getrübten Augen ansah. Einladend öffnete sie ihre Schenkel und reckte sich ihm entgegen.

„Fick mich, Süßer! Ich bin tierisch scharf auf deinen Schwanz”, forderte sie. Harry sah sie komisch an. Die ganze Situation erinnerte ihn unangenehm an das, was er in Ginnys Erinnerungen gesehen hatte. Sein Blick wanderte wieder zu Hermine. „Bringt dieses Ding in dir die Wirkung unter Kontrolle?” „Schon! Aber ein echter Fick wäre mir lieber.” Lüstern sah sie dabei auf seine Erektion. Harry tastete nach dem vibrierenden kleinen Ding, das irgendwo zwischen Hermine und ihm lag. Nachdem er es gefunden hatte, schob er das Vibro-Ei sanft in Ginny hinein und nahm Hermine den Regler aus der Hand. Langsam regelte er die Vibration in mehreren Wellen auf und ab, bis beide Mädchen, verstärkt durch die Lust steigernde Wirkung des Tranks erneut innerhalb von ein paar Minuten ihren Höhepunkt hatten. Danach stellte er auf die kleinste Stufe zurück und nahm beide in seine Arme. Leise schnaufend beruhigten sie sich. Hermine verzog ihr Gesicht. „Gott verdammt, war das geil!”, stöhnte sie. „Stimmt, Mine! Was für ein genialer Fick”, seufzte Ginny zufrieden. Beide drehten sich in Harrys Armen zu ihm herum und er erkannte das brennende Verlangen, das schon wieder in ihren Augen loderte. 'Ich muss irgendwie die Zeit herumkriegen. Was haben die Beiden da nur geschluckt?' „Hört mal, meine beiden Schönen. Gönnt mir eine kleine Pause und vergnügt euch doch ein wenig miteinander.” „Och nö!” „Das war so nicht abgemacht!”, schmollten Ginny und Hermine direkt. Hermine löste sich kurz von Harry und langte zu ihrem Nachtschrank. Grinsend kuschelte sie sich wieder an ihn. Die Flüssigkeit in der Phiole in ihrer Hand schimmerte grünlich im Licht des Zimmers, als Hermine sie ihm an die Lippen hielt. „Trink das, Schatz.” „Was ist das?”, fragte er skeptisch. „Nur ein wenig flüssige Anregung. Standhaft bist du ja immerhin”, grinste sie.

Harry schüttelte widerwillig seinen Kopf. Beide Mädchen hielten ihn daraufhin fest. Ginny hielt ihm die Nase zu und Hermine flößte Harry den Inhalt ein. Ihre Hand legte sich danach direkt über seinen Mund. Er hatte keine andere Wahl. Entweder ersticken oder schlucken. „Seid ihr denn noch zu retten?”, keucht er unwirsch. Sekunden später setzte die Wirkung des anregenden Tranks bei ihm ein. Er zog seine Mädchen fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. „Das wird euch noch leidtun”, flüsterte er ihnen zu, bevor die Lust endgültig über seinen Verstand siegte. „Aber erst morgen früh, Hase.” „Bestimmt erst morgen”, grinsten seine Mädchen verschlagen. Ginny sah auffordernd zu Hermine. Die nahm Harrys Männlichkeit wieder zwischen ihre Lippen und saugte grinsend an ihr. Als sie wieder zu voller Größe erstarkte, hob sie ihren Kopf und küsste erst Harry und danach Ginny leidenschaftlich. Als Ginny währenddessen das Ei aus sich herausziehen wollte, hielt Hermine sie auf. „Lass es dort, wo es ist und setz dich!”, raunte sie sehr bestimmt gegen ihre Lippen. Ihre Finger glitten an Ginnys Lustknöpfchen und zwirbelten es. Die Mundwinkel der Rothaarigen zuckten schmerzlich nach unten. Ihre Augen leuchteten jedoch, als sie nickte. Sie erhob sich leicht und rutschte mit dem Po über Harrys Schoß. Sie stöhnte lustvoll, als seine Männlichkeit sich zwischen ihre strammen Backen schob und sie langsam ausfüllte. Als Ginny saß, nahm sich Hermine die Fernbedienung und spielte damit herum. Harry spürte, wie Ginnys Unterleib in Wellen mehr oder weniger stark vibrierte. Es war ein unglaubliches Gefühl, das ihn ziemlich schnell alles um sich herum vergessen ließ. Kurz vor seinem Höhepunkt, er wusste nicht mehr, ob eine Stunde oder nur eine Minute vergangen war, spürte er noch etwas.

Sanft streichelnde Hände zwischen seinen Beinen ließen ihn fast den Verstand verlieren. Bereitwillig öffnete er seine Schenkel weiter, um auch dieses erregende Gefühl ganz auskosten zu können. Auch Ginnys wurden dadurch weiter auseinander gedrückt. Dies zwängte Harrys, prall mit Blut gefüllte, Männlichkeit zwischen ihren strammen Backen noch stärker ein. Die vorwitzige Spitze einer Zunge an seinen Hoden war dann das, was ihn im wahrsten Sinne des Wortes überlaufen ließ. Sein Saft schoss nicht wie üblich in Schüben aus ihm heraus, sondern ergoss sich über mehrere Sekunden in einem einzigen starken Strahl in die Enge, die seinen Ständer umgab. Im selben Moment erlebte das rothaarige Mädchen vor ihm, dass er die ganze Zeit fest umklammert und deren Brüste er heftig geknetet hatte, ihren eigenen Höhepunkt und sackte schnaufend in sich zusammen. Widerwillig richtete sie sich wieder auf und ließ sich leise stöhnend mit dem Hinterkopf an seine Schulter sinken. Harry vergrub mit geschlossenen Augen seine Nase in ihrer Halsbeuge und genoss den Duft, den sie verströmte. „Ich liebe dich, meine kleine Rose”, flüsterte er in ihr Ohr und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. 'Ich dich auch', hallte es erschöpft durch seine Gedanken. Ginnys Gefühle waren im Moment ein wenig zwiespältig. Ihr Hintern tat weh, ihre Blase drückte und ihr Schneckchen triefte vor Lust. Etwas sehr Erregendes drängte sich immer stärker in ihre Gedanken. Der vibrierende Gegenstand in ihr stimulierte ihre sich enger zusammenziehende Muskulatur noch intensiver und Harrys Ständer war auch nicht wirklich in ihr erschlafft. Sie focussierte ihre Gedanken auf Hermine.

'Mach was, Mine!', bettelte sie. 'Was hast du?' Hermine streichelte sanft über Ginnys Bauch, da Harry sie unter ihren Brüsten umarmt hatte. 'Das Ding in mir macht mich wahnsinnig.' Hermine senkte ihre Lippen auf Ginnys feste Knospen und saugte an ihnen, was sie laut aufstöhnen ließ. 'Kann nicht sein. Das Teil läuft auf Minimum und du bist gerade erst gekommen.' 'Fühlt sich aber nicht so an. Außerdem steckt mir Harrys Ding immer noch prall im Arsch. Ich muss pissen und sein Spermaeinlauf von eben lässt mich auch Böses erahnen. Wenn ich nicht ganz, ganz schnell zum Klo komme, gibt das 'ne riesen Sauerei!', regte sie sich auf. 'So lang Harry dir den Hintern stopft passiert da so schnell nix und für das Andere habe ich schon eine Idee.' Hermine grinste lüstern, als sie sich zurücklehnte. „Was ist, Mine?” „Nicht schlimm, Hase. Ginny muss mal für kleine Hexen.” Als Harry seine Umarmung löste, hielt Hermine ihn auf. „Halt sie weiter fest. Den Rest erledige ich!” „Aber sie muss doch …” Hermine beugte sich vor und legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „Genieß die Show, Süßer”, raunte sie ihm heiser zu. Ginny drehte ihr Gesicht in seine Richtung. „Fühl dich geehrt. Die wenigsten von euch bekommen in ihrem Leben so was geboten”, lächelte Ginny. Ihre Augen leuchteten fröhlich. Harry nahm sie wieder fester in den Arm. 'Was macht das schon? Ich kann eh kaum was erkennen', dachte Harry erleichtert. Ginny nickte Hermine auffordernd zu. Die ließ eine mittelgroße Schale, ein Handtuch und einen Spiegel erscheinen. Das Handtuch legte sie straff auf das Bett und schob dessen Seiten fest unter Harrys Oberschenkel und Unterleib. Er schloss kurz seine Augen, als sie seine Hoden sanft anhob und kurz mit ihnen spielte. Die Schale stellte sie zwischen seine Beine. Hob den hinteren Rand leicht an und kniete sich so dahinter, dass sie mit ihren Knien gleichzeitig den Spiegel stützen konnte.

„Kannst du auch alles gut erkennen, Hase?” Harrys Blick fiel auf den Spiegel, der offensichtlich das Gezeigte stark vergrößerte. Er konnte nämlich an Ginnys leicht geschwollenen, nass glänzenden Schamlippen die feinen Härchen ihrer langsam nachwachsenden Schambehaarung erkennen. „Warum ist das Bild so groß?” „Ist ein Schminkspiegel, der normalerweise zum Augenbrauenzupfen verwendet wird”, grinste Hermine frech. „Wir wissen doch, wie schlecht deine Augen sind, Süßer.” „Verdammte Luder!”, grinste Harry schief. Ginny und Hermine lachten leise. Ginny allerdings eher verhalten, da sich ihre Blase meldete. „Bitte, Mine. Es drückt.” Hermine beugte sich leicht vor und küsste sie ausgiebig. „Gleich, Süße. Gleich erleichtern wir dich”, wisperte sie ihr zu. Sie wandte sich an Harry. „Leih mir mal deine Hand. Du kannst mir helfen.” Irritiert sah er sie an. Sie legte seine linke Hand an Ginnys Scham. „Schön mit Daumen und Zeigefinger aufhalten, Hase.” Harrys Blick fiel auf den Spiegel. Er schob seine Finger an den feuchten Spalt und öffnete ihn sanft. Ginny schloss ihre Augen und seufzte zufrieden. Auch ihr Blick war auf den Spiegel gefallen. Der Anblick ihres erregten Geschlechts und Harrys Reaktion darauf in ihrem Innern freute sie sehr. Nach einer Weile des gespannten Wartens zog sie ihre Stirn kraus. „Es geht nicht, Mine. Ich bin total verkrampft.” Lächelnd beugte sich Hermine vor und strich mit ihrer Zunge über Ginnys Scham. Gleichzeitig massierte sie sanft den Unterleib ihrer Freundin mit der linken Hand. Leise seufzend bewegte sich Ginny vor und zurück, was auch Harry wieder in fahrt brachte.

Hermine leckte über Ginnys weiche Haut und küsste wie nebenbei auch Harrys Finger. 'Halt sie nur gut fest und öffne sie ein wenig mehr für mich', ließ sie ihm zukommen. Ginny stöhnte verhalten, als Harry Hermines Bitte nachkam. Die schob erst sanft dann immer fordernder ihre Finger in Ginny und leckte genüsslich an ihrem Lustknöpfchen. Wie zufällig rutschte Hermines Hand von Ginny und glitt zu der Fernbedienung, um sie bis zum Anschlag aufzuregeln. Ginny wollte mit ihrem Oberkörper nach vorn. Konnte es aber nicht, da Harry sie fest an sich drückte. Also reagierte sie wie von Hermine erwartet und bewegte rhythmisch ihren Unterleib, um nur irgendwie die Anspannung aus ihrem Körper zu bekommen. Wie schon bei Luna knickte Hermine irgendwann ihre Fingerspitzen gegen Ginnys Inneres und saugte kräftig an ihrem Knöpfchen. Mit einem gellenden Schrei erleichterte sich Ginnys Lust abgehackt plätschernd in die Schale. Leise klappernd rutschte auch das Vibro-Ei aus ihr heraus und in das Gefäß hinein. Harry stöhnte laut, als er erneut mit und in Ginny kam. Während er sich langsam beruhigte, öffnete er seine Augen und sah grinsend zu Hermine. Die hatte sich eilig aufgerichtet und streichelte in kreisenden Bewegungen beruhigend lächelnd über Ginnys Unterleib. Sein Blick fiel auf den Spiegel. Interessiert beobachtete er, wie der nun gleichmäßig laufende Strahl aus dem erschöpft keuchenden Mädchen in seinem Arm herausfloss. Überrascht stellte er fest, dass er bei diesem Anblick weder Abscheu noch Ekel vor dem empfand, was er sah. Neugier machte sich in ihm breit.

„Sag mal, Mine. Dass, was du mir da in unserer ersten Nacht entgegen gespritzt hast. War das auch …?” Harry unterbrach sich, da gerade die letzten Tropfen der lauwarmen Flüssigkeit seine Finger benetzten. „Gleich, Hase!” Hermine angelte das kleine Hilfsmittel per Magie aus der Schüssel und säuberte es. Danach ließ sie die anderen Sachen wieder verschwinden und kuschelte sich an Harrys Seite. Ginny lag entspannt lächelnd auf ihm und ließ sich im Arm halten. Zärtlich strich sie über seine Hand, die noch immer auf ihrer Scham lag und sie sanft streichelte. Die kleine Uhr auf dem Kaminsims schlug Mitternacht. „Du bist dran, Mine”, hauchte sie lächelnd. Ginny hielt Hermine auffordernd ihre Hand hin. „Gib mir die Fernbedienung, Süße. Die brauchst du sicher nicht. Ich muss dringend mal wo hin.” „Ich dachte, das wäre erledigt?”, grinste Harry. „Das mache ich sicher nicht, wenn ihr mir dabei zuschaut. Das ist sogar mir unangenehm”, lächelte sie und erhob sich stöhnend von Harrys Schoß. 'Gut zu wissen! Das kann ich sicher mal gebrauchen, wenn wir in unserem Spielzimmer sind', machte sie sich eine geistige Notiz. Als Hermine ihr das saubere Ei geben wollte, schüttelte Ginny ihren Kopf. „Gib mir deins. Ich bekomm das sonst nicht richtig in mich hinein.” Harry schaute überrascht. Hermine setzte sich auf und zog ihr Ei an der Schnur aus sich heraus. Sie hielt das nass glänzende etwas schmierig aussehende Kunststoffding daran zu Ginny. Die ergriff es grinsend, führte es sich ein und schnappte sich das Zweite mitsamt der Fernbedienung. „Ich bin dann mal weg!” Ginny wühlte noch rasch nach ihrem Stab und verließ grinsend das Zimmer.

Hermine erfasste schon wieder diese leichte Panik. Sie säuberte Harry mit einem Schlenker ihres Stabes und streichelte verlangend seine Männlichkeit. Als er sich wieder aufgerichtet hatte, setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß und nahm Harry fest in ihre Arme. „Puh war das knapp!”, stöhnte sie leise. Sie sah Harry mit schimmernden Augen an. „Entschuldige, dass ich dir nicht gleich geantwortet habe. Aber das ging einfach nicht mehr.” Sie griff nach seiner linken Hand und nahm seine Finger nacheinander ausgiebig in den Mund. Harry wollte sie daran hindern, doch Hermine ließ sich nicht beirren. „Ist schon gut, Schatz. Das schadet weder dir noch mir.” Sie sah ihn fragend an. Als er unmerklich nickte, küsste sie ihn leidenschaftlich. Sie klammerte sich an ihm fest. Sie liebten sich ausgiebig und verschoben die Antwort auf seine Frage stillschweigend auf später. Nach einem heftigen Ritt und einem gewaltigen Höhepunkt brach Hermine über Harry zusammen. Sie schmiegte sich schnaufend an seine Brust. 'Endlich!', hallte es erleichtert durch seine Gedanken. 'Endlich spüre ich dich in mir, Hase. Das tut so unheimlich gut.' 'Hättest du schon viel eher haben können, Süße. Aber ihr musstet ja unbedingt …' 'Halt die Klappe! Ich weiß auch, dass das blöd war!' Harry strich ihr beruhigend über den Rücken. „Du weißt, dass ich da nicht so einfach drüber wegsehen werde, Schatz?” Hermine nickte langsam. „Dir geht es nicht um die Wette, oder?” Er schüttelte langsam seinen Kopf. „Was erwartet Gin und mich?” „Dich erwartet im Moment jede Menge Sex. Morgen sehen wir dann weiter.”

Hermine schluckte leicht, nickte aber zustimmend. „Ok! Morgen. Dann habe ich aber jetzt einen letzten Wunsch frei.” Harry drehte sich mit ihr auf die Seite. „Übertreib doch nicht so, Mine”, lächelte er beruhigend. Sie richtete sich auf und griff nach der zweiten Phiole auf ihrem Nachtschrank. Hintergründig lächelnd hielt sie ihm das Fläschchen hin. „Diesmal blau?” Hermine nickte. „Anregung und Stärkung. Du bist schließlich auch nur ein Mann”, grinste sie frech. Diesmal nahm er die Phiole aus ihrer Hand und schluckte den Inhalt freiwillig. Die letzte Stunde hatte doch sehr an seiner Kondition gezehrt. „Ich will ja nicht an deinen Albträumen schuld sein, Hasi”, lächelte er ebenfalls und küsste sie auf den Hals. Hermine warf ihren Kopf in den Nacken und genoss seine suchenden Lippen auf ihrem Körper. Sie bäumte sich ihnen entgegen, als sie langsam über ihre Brüste glitten. Sie spürte seine Hände überall auf ihrer Haut und seine Zähne gruben sich sanft in ihre harten Knospen. Hermine stöhnte laut auf und strich ihm lächelnd über den Kopf. „Erfüllst du ihn mir trotzdem?”, hauchte sie erregt. Harry beugte sich über sie und Hermine seufzte, als sie seine Männlichkeit an ihrer Scheide spürte. „Was darf ich für dich tun?”, wisperte er ihr rau ins Ohr. Hermine drückte ihn sanft von sich weg und griff erneut in die Tüte neben dem Bett. Lächelnd gab sie ihm die kleine Tube daraus und legte sich entspannt aufs Bett. „Benutz das bitte.” Harry strich über ihre feuchte Scham, als er die Aufschrift ''Gleitgel'' las. „Ich glaube nicht, dass du das brauchst”, grinste er. „Das ist nicht für mein Goldstück”, lächelte sie. Hermine hob ihre Beine an und griff nach ihren Knien. Grinsend wackelte sie mit ihrem Hintern, den sie Harry dadurch entgegen streckte.

„Dafür ist das gedacht”, flüsterte sie ihm mit rosigen Wangen zu. „Sicher?” Hermine nickte entschlossen. „Bitte schmier mich innen damit gründlich ein.” Ihre Hände rutschten an ihren Po und zogen ihre Backen kräftig auseinander. „Bitte beeil dich, Hase. Denk an den Trank.” Harry öffnete die Tube, drückte etwas daraus der länge nach auf seinen linken Zeigefinger und stupste damit vorsichtig an Hermines Hintertürchen. Die schloss bei seiner ersten Berührung ihre Augen und zwang sich trotz der Panik, die in ihr wuchs ruhig zu atmen und sich zu entspannen. Sie spürte sehr genau, wie sich Harry Einlass verschaffte kühl, glitschig und überraschend dick fühlte sich sein Finger in ihr an. „Uh!”, stöhnte sie auf. „Mine? Alles Ok?”, fragte er vorsichtig. Sie spürte, wie sich sein Finger zurückzog und wieder vorschob. Die gleitende Bewegung ließ ihre Lust sprunghaft ansteigen. „Oh Gott, Ja!”, entfuhr es ihr. Sie sah ihn grinsend an, als sie spürte, dass sich zu dem ersten ein weiterer Finger gesellte. Harry beobachtete fasziniert, wie Hermines Scheide reagierte. Was sie beim letzten Mal nur gefühlt und vermutet hatten, bestätigte sich. Hermine floss faktisch über. Ein dicker Tropfen ihres Lustsaftes lief ganz gemächlich aus ihr heraus und zog einen Faden hinter sich her, bis er auf Harrys Finger traf und sich dort mit dem Gel vermengte. Ein weiterer Finger ließ Hermine laut aufseufzen. „Na? Nicht schlecht für jemanden, der da bis vor Kurzem gerade mal ein Fieberthermometer drin hatte, oder?”, strahlte sie. Harry grinste schief. Er legte die Tube beiseite und strich mit seiner Rechten über ihre Scham. Gleichzeitig drehte er die Finger der andern Hand immer wieder hin und her.

Hermine stöhnte laut, als sie ihren Höhepunkt kommen spürte. „Komm!”, keuchte sie. „Steck ihn mir tief rein. Ich will, dass du spürst, wie ich komme, Hase”, krächzte sie. Harry versuchte, sie herumzudrehen. Doch Hermine wehrte sich. „Nicht von hinten, wie eine läufige Hündin. Von vorn bitte, Süßer.” Harry hob seine Schultern und stützte sich neben ihr auf. Mit der Linken strich er sie Reste des Gels von seinen Fingern auf seinen Penis und tastete, wie Ginny es ihm gezeigt hatte, nach Hermines Hintertürchen. Die spürte, wie seine samtweiche Spitze sich durch ihren Schließmuskel drückte, und ließ sich einfach fallen. Es war unangenehmer, als sie erwartet hatte. Wusste allerdings aus dem Buch, dass es so sein könnte. Dort wurde nämlich explizit darauf verwiesen, dass es in der Hündchenstellung oder im Sitzen so wie vorhin bei Ginny deutlich leichter und angenehmer wäre. Auch Harry stöhnte laut auf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Hermine sich einfach fallen ließ und in einer einzigen Bewegung auf seinen Ständer rutschte. Beide verharrten einen Moment, als ihre Körper sich berührten. Harry richtete sich leicht auf und stützte sich auf der Rückseite ihrer Oberschenkel ab, um sich ein wenig zu entlasten. Hermines Po hing praktisch frei in der Luft. Als er sich langsam in ihr bewegte. Abgehackt schnappte sie nach Luft. Einatmen ging nur, wenn er ihr nicht gerade ihre angewinkelten Beine an den Körper presste. Ihre Anspannung wich im Rhythmus von Harrys stoßenden Bewegungen unendlicher Lust. Sie verlor jedes Zeitgefühl. Laut schreiend kam ihr Höhepunkt über sie. Lustvoll blinzelte sie ihm zu. Ihre Beine noch immer senkrecht an seinen Körper gelehnt, ruhte ihr verlängerter Rücken auf seinen Schenkeln.

„Oh Mann! Wie geil war das denn?”, seufzte sie geschafft. Vorsichtig rollte Hermine von ihm herunter. Harry nickte grinsend. Mit einer wischenden Bewegung reinigte er sich von dem, was Hermines Goldstück während des Höhepunktes auf ihm verteilt hatte. Hermine kümmerte sich um das Bett, denn auch das Laken hatte einiges abbekommen. Harry setzte sich gemütlich in die Kissen am Kopfende. Hermine schielte auf die Uhr. 'Oh Mann! Noch immer eine halbe Stunde', dachte sie geschafft. 'Wo bleibt eigentlich Ginny?' Hermine beugte sich wieder zwischen Harrys Beine und verhalf ihm zu einer erneuten Erektion. Als sie so vor ihm kniete, spürte Sie Ginnys Hand an ihrem Po. Liebevoll streichelte sie ihr über den Hintern. „Na, Große? Hat dein Hintern seine Premiere gut überstanden?” Hermine nickte nur und nuschelte „'Türlich!”, an Harrys Penis vorbei. „Na dann werde ich zur Sicherheit mal ein wenig vorsorgen.” Hermine spürte etwas Kühles und Linderndes in ihrem brennenden Schließmuskel. Außerdem linderte Ginnys Finger in ihrem Po die wieder aufkommende Panik. 'Danke, Gin. Du bist echt ein Schatz. Mir brennt ganz schön die Rosette.' 'Ich weiß, Große. Wenn er gemerkt hätte, wie es dir wirklich geht, wäre es das letzte Mal für dich gewesen.' 'Bloß nicht. Aber das nächste Mal liege ich bestimmt nicht wieder auf dem Rücken.' 'Hast es also durchgezogen?' 'Klar!' Hermine hustete, da Harry ihr gerade ohne Vorwarnung in den Mund gespritzt hatte. Hastig zog sie sich zurück und sah ihn verlegen lächelnd an. „Sorry, Hase.” Harry hob seine Schultern. „Ich hatte dich gewarnt. Aber offensichtlich wart ihr in irgendein Gespräch vertieft”, grinst er frech. Hermine nickte leicht.

„Gin? Würdest du vielleicht? Mir tut schon der Kiefer weh.” Ginny schüttelte ihren Kopf. „Och büdde, Süße”, bettelte Hermine. Ginnys Blick wanderte zur Uhr auf dem Kamin. „Lass gut sein, Mine. So wie ich das sehe, sind wir alle drei ziemlich am Ende.” Sie nahm Hermine in den Arm. „Aber ich halte das nicht durch, Gin. Nicht so lange”, jammerte Hermine. „Musst du auch nicht.” Mit diesen Worten schob Ginny ihre Freundin zu Harry, der sie sanft in seine Arme schloss. „Ich kümmere mich jetzt um dich.” Ginny kniete sich zwischen Hermines Beine und angelte nach dem Gleitgel. Grinsend drückte sie einiges davon aus der Tube auf ihre Hand und rieb sie damit bis weit über ihr Handgelenk ein. Den Rest drückte sie direkt über Hermines Scham aus der Tube heraus und warf sie neben die Tüte. Langsam verteilte sie das kühle Gel mit beiden Händen an und im Geschlecht ihrer Freundin. „Was hast du vor?”, seufzte sie erregt. „Du wolltest doch wissen, was Luna mit diesem Ding bei Harmonys meinte, Große. Nun werde ich es dir Zeigen, wenn du magst.” Hermine nickte und ließ sich rücklings mit geschlossenen Augen an Harrys Brust sinken. „Halt mich in deinen starken Armen, Harry. Das wird heftig, schätze ich mal.” Harry umfasste sie fester und sah zu Ginny, die bereits damit begonnen hatte langsam mit zwei Fingern in Hermine zu dringen.” Lächelnd sah sie ihn an und warf ihm eine Kusshand zu. „Spiel mit ihren Nippeln, wenn du magst. Das gefällt ihr.” Hermine nickte lächelnd. Ließ seinen rechten Arm frei und hielt sich mit beiden Händen an seinem linken fest. Harry beobachtete Ginnys Bewegungen. Sie strich mit der Linken beruhigend über Hermines Unterleib, während sie mit ihrer Rechten immer weiter vordrang.

Mal mit zwei mal mit drei Fingern. Aber immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Lächelnd sah sie zu Harry auf. „Es ist wichtig, dass sie sich entspannt.” „Wie weit soll das gehen?”, fragte Harry leise, während er die leise seufzende Hermine streichelte. Ginny deutete ungefähr fünf Zentimeter über ihrem Handgelenk auf ihren rechten Arm. Als Harry seine Stirn krauszog, lachte Hermine, die ihn gerade mit leuchtenden Augen ansah. „Der Kopf eines Babys hat im Durchschnitt einen Durchmesser von fünfunddreißig Zentimetern. Das schafft Gin mit ihrer Hand nie”, lächelte sie beruhigend. Sie schloss stöhnend ihre Augen, da Ginny inzwischen mit allen vier Fingern eine leicht drehende Bewegung vollführte, um Hermines Eingang sanft zu dehnen und vorzubereiten. Hermine atmete gleichmäßig und leise zischend in den Bauch hinein, um sich nicht ungewollt zu verkrampfen. „Das ist toll, Gin. Kommt da noch mehr?”, flüsterte sie erwartungsvoll. „Sicher, Große. Bereit?” Hermine nickte und klammerte sich an Harrys Arm. Ginny atmete tief durch und schob ihre Hand vorsichtig vor. Hermine stöhnte tief und laut, als Ginnys Hand mit einem leisen Schmatzen in ihrer Freundin verschwand. „Oh Gott!” Hermine schreckte hoch und klammerte sich an Harrys Arm. Schnaufend beruhigte sie sich wieder. „Alles Ok?” Hermine nickte leicht und sah zu Ginny. „Mach weiter, Süße. Das ist einfach überirdisch.” Ginny grinste und bewegte sich vorsichtig in Hermine, die immer stärker keuchte und schnaufte. „Oh Gott! Ich kann jeden deiner Knöchel fühlen, wenn du deine Hand in mir bewegst”, stöhnte sie. Hermine zog ihre Beine an. „Tiefer bitte, Gin nur noch ein kleines Stück …” Sie krampfte in einem gewaltigen Höhepunkt. ...


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