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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - LXXVII Rückfällig?

von One_of_the_Old

Heute mal ein wenig ausführlicher. Aber es passte so gut mit dem Cut und wäre sonst eine ziemliche Schnippelei geworden.
Viel Spaß!

...
Hermine betrat leise Harrys Zimmer. Er lag über Ginny gebeugt unter der Decke. Hermine beobachtete, wie Harry langsam die Konturen ihres Körpers entlang fuhr. Ginny sah wie zu fällig an Harry vorbei und zwinkerte Hermine zu. Sie drehte sich auf den Rücken und befreite sich und Harry dabei von der Decke. Geschickt zog sie ihn mit der linken Hand zu sich herunter und brachte Harry dazu sich mit seinen Lippen, ihren Brüsten zu widmen. Mit der Rechten gab sie Hermine Zeichen zu ihnen zu kommen. Als diese zwei Schritte gemacht hatte, hob Ginny ihre Hand und hielt sie damit auf. Mit hochgezogenen Brauen sah sie zu ihr herüber. Hermine verstand und zog sich aus. Ginny klammerte sich an Harry fest und rollte sich ein wenig mit ihm hin und her, während ihre Hände fordernd über seinen Körper glitten. Dadurch bemerkte er nicht, dass sich Hermine vorsichtig zu ihnen aufs Bett gesellte. Als sie sich seitlich neben die Zwei gelegt hatte, brachte Ginny Harry dazu sie leidenschaftlich zu küssen. Wie heute Mittag stieß sie ihn nach dem Kuss von sich fort. „Diesmal ni…”, setzte Harry an. Hermine umfing ihn mit ihren Armen und drückte ihren Körper gegen seinen Rücken. Ihre Lippen presste sie fest gegen seinen Hals. Ein lautes Seufzen unterbrach seine Unmutsäußerung. Er genoss das Gefühl, das sie in ihm auslöste. Als Hermine ihren Kopf wieder hob, trafen Ginnys Lippen auf ihre. Harry spürte, wie Hermine ihn immer fester hielt. Er wartete, bis sich Ginny von Hermine löste. „Was hast du vor, Mine?” Lächelnd gab sie Harry frei und schob ihn gegen die Kissen, sodass er halb aufrecht zwischen den neben ihm knienden Mädchen saß. Sie beugte sich zu Ginny und begann zu flüstern. Interessiert betrachtete Harry die Gesichter seiner Mädchen und ließ seine Hände über deren samtweiche Haut ihrer weiblichen Rundungen gleiten. Nachdem alles gesagt war, sah Hermine fragend zu Ginny. Diese nickte und strahlte über das ganze Gesicht. Beide sahen mit lüsternen Blicken zu Harry. Hermine schob sich mit ihrem Mund über Harrys Körper langsam an sein Ohr, wobei ihre Brüste über seine Haut strichen. „Hast du Lust uns zu beobachten, Hase?”, raunte sie ihm ins Ohr. Harry schluckte leicht. Spürte er doch gerade, dass ein weiteres Paar weicher Lippen über seinen Körper wanderte.

Harry wagte ein Nicken, war sich der Reaktion seiner Mädchen aber nicht wirklich sicher. Inzwischen war Ginny an seinem anderen Ohr angelangt. „Dann genieße die Show, mein kleiner Löwe!”, wisperte sie ihm zu und beide zogen sich ans Fußende des Bettes zurück. Nach einigen verständigenden Blicken legte sich Ginny quer über das Bett und Hermine sich seitlich hinter sie, sodass Harry beide Körper seiner Freundinnen voll im Blick hatte. Schon nach den ersten zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten der beiden Mädchen miteinander wurden seine Shorts bedrohlich eng. Seufzend rutschte er unruhig hin und her. Süffisant grinsend sahen ihn beide an. „Was meinst du, Mine? Vielleicht sollten wir es ihm etwas bequemer machen. Dann haben wir mehr Ruhe.” Hermine nickte, kam zu Harry zurück und befreite ihn von seinen Shorts. Harrys bestes Stück stand steil von seinem Körper ab, als es aus seinem Gefängnis befreit wurde. „Aber nicht anfassen, Hase.” Seine Freundin leckte sich zwinkernd über die Lippen und kümmerte sich wieder hingebungsvoll um Ginnys Körper. Die hatte die Augen halb geschlossen und genoss Hermines Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Seufzend rutschte sie mit dem Kopf immer weiter zu Harry herum. Der hatte inzwischen seine Hände hinter dem Kopf verschränkt und starrte gebannt auf seine Mädchen. Ginny spürte Hermines Lippen überall auf ihrem Körper. Als die gerade wieder kräftig an Ginnys Knospen saugte, kam der Rothaarigen eine Idee. Sie dirigierte Hermines Kopf zu sich herauf und sah sie grinsend an. Flüsternd unterhielten sie sich. „Hast du Lust mir mein Schneckchen zu lecken, während ich ihm einen blase?” „Wenn du mir verrätst, wie das gehen soll.” Ganz einfach, Mine. Ich hocke mich hin und du legst dich auf den Rücken und schiebst deinen Kopf von hinten zwischen meine Schenkel.” „Probieren können wir es ja.” Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Hermine ließ Ginny sich aufrichten. Die Rothaarige krabbelte zwischen Harrys Beine.

„Scheinst ja ein artiger Junge gewesen zu sein”, zwinkerte sie ihm grinsend zu. Ginny spürte, wie sich Hermines Kopf zwischen ihre Schenkel schob. Langsam senkte sie ihr Becken und stützte sich stärker auf ihre Hände. Als sie Hermines Zunge an ihrem Schneckchen spürte, schloss sie kurz ihre Augen und seufzte. „Du bist unglaublich, Mine.” „Was tut sie gerade?”, hauchte Harry seine Frage. Ginny senkte ihre Lippen gegen seine Männlichkeit. „Sie leckt mir mein Döschen und lutscht an meinem Knöpfchen”, wisperte sie gegen die Spitze von Harrys Eichel, während sie ihr Becken mit sanften Bewegungen wiegte. So steuerte Ginny, welchen Punkt ihres Geschlechts Hermine mit ihrer Zunge erreichen konnte. Harry spürte nur Ginnys samtweichen Lippen und deren Bewegungen an der Spitze seines Penis. Er stöhnte inbrünstig und hob sein Becken an. Ginny sah wieder zu ihm auf. „Scheint dich ja mächtig scharfzumachen, was wir hier anstellen?” Harry nickte heftig. Sie neigte erneut den Kopf und schloss ihre Lippen leicht um Harrys Schaft. Ihre Berührung war wie ein leises Flüstern auf seiner empfindlichen Haut. Ginny spürte zunehmend die Wirkung von Hermines Bemühungen in ihrem Innern. Immer mehr und stärker werdende Wellen der Lust liefen von ihrer Körpermitte durch sie hindurch. Im ansteigenden Rhythmus ihrer Lust hob und senkte sie ihren Kopf über Harrys Ständer. Ginny ließ sich von Hermines schlängelnder Zunge in ihrem Innern und deren massierenden Händen an ihren Schenkeln in immer höhere Regionen der Lust tragen. Ihr Mund hingegen konzentrierte sich mehr und mehr. Gierig und schmatzend bearbeitete sie Harrys Penis mit Lippen und Zunge. Immer gerade so stark, dass seine Erregung sich ihrer anpasste. Als Ginny es nicht mehr aufhalten konnte, stöhnte sie ihren Höhepunkt gegen Harrys Schaft und schob sich seinen pumpenden Penis bis zum Anschlag in den Hals. Sie sammelte seinen Saft so gut es ging in ihrem Mund und drehte sich direkt zu Hermine herum. Die lag mit leicht geöffneten Lippen auf dem Rücken und atmete ein paarmal tief durch, denn viel Luft hatte sie in der letzten viertel Stunde zum Atmen nicht gehabt. Ginny beugte sich zu ihr herunter und ließ einen Teil von Harrys Sperma in Hermines Mund laufen. Danach schluckte sie ihren Teil und küsste Hermine stürmisch, bis auch die sich Harry Saft einverleibt hatte.

„Damit du nicht ganz leer ausgehst”, wisperte Ginny ihr lächelnd zu, als sie sich voneinander lösten. „Ich hol mir schon noch meinen Anteil”, gab Hermine süffisant lächelnd zurück. Sie legten sich neben den sehr zufrieden grinsenden Harry. „Na, meine beiden?” Ginny kuschelte sich in ihr Kissen und sah ihn verträumt an. „Ist da denn noch etwas für meine große Freundin übrig?” Sie streichelte über Harrys Oberschenkel. Harry nickte grinsend. „Keine Sorge, meine kleine Rose. Mine kommt sicher noch auf ihre Kosten, wenn sie das denn will.” Ginny richtete sich etwas auf und gab beiden einen Kuss. „Na dann viel Spaß, ihr zwei. Ich bin müde.” Sie drehte sich auf die Seite, zog ihre Beine an den Körper und streckte Harry ihren Po entgegen. Er zog eine der Decken über Ginny und legte seine Hand sanft auf die feste Rundung ihres Hinterteils. „Warum machst du das?” „Sie hat mir heute Nachmittag eingestanden, dass es sie beruhigt und sie besser schlafen kann, Mine.” „Wenn du ihr an den Hintern fasst?” „Nein, Hasi. Wenn ich sie berühre.” Lächelnd hockte sich Hermine rittlings auf Harrys Beine. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich. „Lass sie ruhig dort liegen, Hase. Du brauchst sie im Moment eh nicht.” Harry spürte, wie sie ihre Schenkel anspannte und sich leicht hoch drückte. Verschmitzt lächelnd dirigierte sie ihre Brustwarze vor seine Lippen. „Spiel ein wenig mit ihr.” Harry beugte seinen Kopf leicht vor und begann Hermines Knospe mit seinen Lippen zu liebkosen. Hermine schloss schnurrend ihre Augen und drückte sich stärker gegen Harrys Kopf. „Benutze deine Zähne!”, kommandierte sie. Harry folgte der Aufforderung. Hermine spürte, wie ihre Brustspitze zwischen seine Lippen gesaugt wurde. Mit sanftem Druck seiner Vorderzähne verhinderte Harry ihr zurückgleiten aus seinem Mund. Er bemerkte, dass ihre rechte Hand von seiner Schulter zwischen ihre Schenkel glitt. „Fester!”, befahl Hermine erneut. Harry verstärkte den Druck seiner Zähne und Hermine sog leise zischend die Luft ein. „Oh ja! Das fühlt sich gut an.” Ihre Hand wanderte wieder nach oben. Sie hielt ihre Finger unter seine Nase. „Na? Wie ist das?” Er spürte, wie das Blut in seine Körpermitte zurückkehrte und seine Männlichkeit sich wieder erhob. Harry hob leicht seinen Kopf und nahm Hermines Finger sanft in den Mund. Zärtlich lutschte er an ihnen und befreite sie von dem, was ihn gerade so erregt hatte. „Schmeckts?”, hauchte sie ihm schüchtern entgegen. „Und wie!”, gab Harry grinsend zurück, küsste sie verlangend und erfüllte wieder Hermines Wunsch.

Sie rutschte höher und nahm Harrys Ständer langsam in sich auf. „Als wäre nichts gewesen”, kommentierte sie grinsend den Zustand von Harrys Erregung. Harry löste seinen Mund von ihrer Brust, was ihm ein unwilliges Grollen einbrachte. „Hey! Hab ich gesagt, dass du damit aufhören sollst?” Harry schüttelte seinen Kopf. „Also!” Ungestüm drückte sie ihm ihre Brust entgegen und er begann erneut an deren Spitze zu saugen und zu kauen. Hermine bewegte ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück. Seufzend lehnte sie sich langsam nach hinten. Als Harry mit dem Kopf folgte, drückte sie seine Schultern sanft zurück. „Schön da bleiben und ruhig kräftig festhalten”, raunte sie ihm zu. Auf seinen besorgt fragenden Blick hin beugte sie sich lächelnd wieder vor. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und zog ihn an den Ohren sanft zu sich heran. „Was hast du?”, flüsterte sie ihm zu. „Tut dir das nicht weh?” Hermine lächelte hintergründig. Sei schob Harry leicht wieder von sich und begann ihrerseits an Harrys Brustwarze zu saugen und sie immer fordernder mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Harry sog zischend die Luft ein und schloss seine Augen. Er spürte, wie Hermines Behandlung seine Lust deutlich verstärkte. Harry drückte sie sanft von sich, Hermine jedoch hielt das, was sie zwischen ihren Lippen hatte mit ihren Zähnen gefangen. Ganz langsam zog sich die Spitze seiner Brust aus ihrem scharfen Gefängnis. Er stöhnte laut auf. „Wow! Heiße Sache!” „Siehst du? Und nun bin ich an der Reihe, Hase.” Harry nickte leicht und ließ nach einem innigen Kuss für Hermine seine Lippen wieder an den vorherigen Platz an Hermines Körper wandern. Deutlich kräftiger als zuvor widmete er sich ihrer steil aufgerichteten Knospe. Ein leises „Uh!”, entfuhr ihr und sie lehnte sich wieder zurück. Als Hermine spürte, dass sich ihre Brust leicht von ihrem Körper hob, stützte sie sich mit der einen Hand ab und fuhr mit der anderen zwischen ihre Schenkel. Langsam, ganz langsam schaukelte die Lust sich in ihnen auf. Beide hatten das Gefühl miteinander zu verschmelzen. Sie genossen das Gefühl, eins zu sein. Hermine spürte ihren Höhepunkt heranrollen und befreite ruckartig ihre Brustspitze. Das Gefühl war für sie einfach unglaublich! Es katapultierte Hermine so heftig über die Klippe, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor.

Im letzten Moment, bevor ihre Beine unkontrolliert zu zucken begannen, warf sie sich nach vorn und klammerte sich zitternd an Harry fest. Beruhigend streichelte er ihr über ihren Schweiß nassen Rücken. Ihre Lider zuckten und ihr Atem ging stoß weise. „Bitte halt mich fest, Harry. Ich kann nicht mehr.” Harry zog eine Decke über sie beide und sah Hermine beruhigend lächelnd an. Hermine senkte ihren Blick. „Böse, wenn wir jetzt aufhören?” „Wie kommst du denn darauf?” „Na ja …, ich spüre doch, dass du noch nicht so weit warst.” „Na und?” Harry strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Wenn du nicht mehr magst oder kannst, ist das für mich völlig OK, Hasi.” „Ich könnte doch…” Harry schüttelte lächelnd seinen Kopf. „Können, könntest du sicher. Aber tun wirst du es nicht, Mine.” „Warum nicht?” „Denk mal an unsere erste Nacht zurück. Was habe ich dir da gesagt?” „Dass ich selbst sagen kann, was ich möchte und was nicht, weil ich ein Mensch mit Gefühlen bin und keine Puppe. Das ist ja auch richtig, aber trotzdem will ich nicht, dass du zu kurz…” Harry erstickte den Satz mit einem zärtlichen Kuss. Langsam ließ er sich mit ihr auf die Seite fallen. „Schlaf gut, Hasi. Wir haben morgen jede Menge vor.” Hermine nickte langsam und schloss ihre Augen.


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