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Fanfiction

Die Hände des Teufels - Belauschte Lehrerkonferenz

von HufflepuffsUrenkel

Obwohl der Direktor es offiziell geheim hielt, war bis zum Abend durchgesickert, dass Sergej Smichov in den Bergen am Rand des Geländes schwer verletzt am Boden liegend gefunden worden war. Offenbar hatte die Krankenschwester nicht herausfinden können, woher die Verletzung rührte, über deren Art und Grad es bei den Schülern wilde Gerüchte gab. Marinas Bruder wollte gehört haben, dass Sergejs Arme und Beine gebrochen waren. Alexandra wusste dagegen am Abend zu erzählen, Sergej sei mit offenen und vergifteten Wunden gefunden worden. Astreja hatte wiederum von Temur gehört, der Junge habe keine äußerlich sichtbaren Verletzungen, sei jedoch am ganzen Körper gelähmt wie nach einem Erstarrungsfluch, jedoch habe keiner der Lehrer den Fluch aufheben können.

Nicoleta, die ihre Neugier nicht im Zaum halten konnte, schlich sich nach dem Abendessen zur Krankenstation. Durch die Wände erkannte sie, dass Smichov drin lag und die Krankenschwester, deren Namen sie vergessen hatte, neben ihm stand. Auch Professor Ugurtschija war im Raum. Das Mädchen erkannte, dass die Lippen der beiden Frauen sich bewegten, doch konnte sie nicht verstehen, was sie sprachen. Die Tränkemeisterin verzog jedoch deutlich sichtbar das Gesicht.
Die Krankenstation hatte eine Doppeltür, sodass Lauschen nicht ohne Weiteres möglich war und die beiden Frauen sprachen zu leise, als dass ihre Beobachterin auch nur ein Wort hätte verstehen können. Wenn es nur irgend eine Möglichkeit gäbe, auch durch die Wände zu hören!
Nicoleta nutzte die Fähigkeiten, die sie hatte, um durch die Bettdecke zu sehen, dass Sergej kaum äußerliche Verletzungen hatte. Ob es sich bei den nicht sichtbaren Verletzungen um Brüche oder Lähmungen handelte, konnte sie freilich nicht erkennen.

„Hast du was mitbekommen?“
Nicoleta hatte Marina gar nicht näher kommen gesehen, da sie sich nur auf das, was in der Krankenstation passierte, konzentriert hatte. Sie schüttelte den Kopf. „Nur, dass Smichov drin ist und dass es ernst sein muss. Richtige Wunden aber habe ich nicht gesehen.“
Marina schaute ihrerseits durch die Wand. „Warum ist eigentlich überhaupt Ugurtschija bei ihm?“
„Keine Ahnung, vielleicht braucht er einen besonderen Trank, den sie erst brauen muss. – Auf jeden Fall sollten wir verschwinden!“ Sie sah, dass die Tränkemeisterin im Begriff war, die Krankenstation zu verlassen und legte keinen Wert darauf, ihr erklären zu müssen, was sie dort suchte.

„Heute kriegen wir nicht mehr raus, was mit Smichov los ist“, meinte Marina schließlich. „Außerdem ist Ostersonntag und die Sonne scheint. Wir sollten rausgehen!“
Es war warm genug, dass die Mädchen in ihren Pelzmänteln schwitzten. Sie kehrten schließlich wieder ins Haus zurück, hängten die Mäntel in den Schrank und zogen sich Sommerumhänge über.
Auf ihren Besen flogen sie über das Gelände. In der Nähe der Höhle, in der sie Verdächtiges bemerkt hatten, wurde Marina langsamer. „Sag, Nikuscha“, fragte sie schließlich. „Kommt das nur mir so vor, oder ist der Zugang zur Höhle trüber als letzte Woche?“
Nicoleta schaute hinunter. „Bin auch nicht sicher. Auf jeden Fall liegt da irgendein Sichtschutz drauf – aber das wussten wir ja schon.“ Sie flog um die Höhle herum. „Hier ist der Sichtschutzzauber schwächer. Das sieht aus, als ob das Riesenspinnen sein könnten.“
„Wo?“
„Schau durch den Felsen hier! Genau gegenüber vom Eingang!“
Marina tat das, doch offenbar erkannte sie nichts. Nicoleta zeigte mit dem Finger die Richtung an.
„Lass, Nikuscha, ich glaub es dir! Deine Augen sind besser als meine, das wissen wir beide – vermutlich reichen die Schutzzauber noch für mich und wenn wir uns zu lange hier aufhalten, fallen wir noch auf. Du weißt nicht, wozu die Typen fähig sind.“
Sie flog in Richtung der Bergkette, die vermutlich die Ländereien von Durmstrang begrenzte. Nicoleta folgte ihr.
Es waren mehrere Bergketten hintereinander. Dahinter lagen wieder Wälder, die trotz des klaren Wetters im Nebel zu liegen schienen.
„Da ist die Grenze – und sie ist mit einem Sichtschutz verzaubert, auch nach außen“, stellte Nicoleta fest. „Mit normalen Augen siehst du vermutlich gar nicht über diese Berge.“
„Lass mal testen, was passiert, wenn wir versuchen, durchzufliegen!“
„Willst du Ärger kriegen, Maschenka?“
„Wieso? Ich hab nicht gehört, dass es beim Fliegen eine Einschränkung gibt, wohin man darf. Und wir können uns ja darauf rausreden, dass wir nicht wissen und nicht gesehen haben, dass hier die Grenze ist.“
Auch bei Nicoleta siegte die Neugier über die Bedenken. So flogen sie über die Bergkette. Der Nebel wurde jedoch immer dichter, je näher sie der Grenze kamen. Bald umgab er die Mädchen selbst und nach einiger Zeit wurde Marina merklich langsamer. Auch Nicoleta musste sich anstrengen, um noch weit genug vorwärts sehen zu können, um zu fliegen, doch schließlich überflog sie die erste Bergkette, wurde aber von einem Sog nach unten gezogen, dem sie schließlich nicht widerstehen konnte.
Marina war schon vorher gelandet und folgte ihr in etwa 50 Schritt Abstand zu Fuß. Der Nebel wurde noch dichter, bis schließlich selbst Nicoleta nur schemenhaft erkennen konnte, wo es weiterging. Zudem waren die Steine nass vom Tau. Sie verfluchte sich, ihre Universalkufen nicht mitgenommen zu haben.
Endlich erreichte sie den Gipfel eines Hügels, doch plötzlich konnte sie nicht weitergehen. Sie versuchte es ein zweites und ein drittes Mal, doch lief sie gegen eine Wand aus dichtem Nebel.
Marina rutschte aus kurz bevor sie den Gipfel erreicht hatte. Nicoleta drehte sich um und kreischte aus Angst um die Freundin auf, doch bald kam Marina zum Stehen. Sie konnte sich aus eigener Kraft aufrichten, griff nach ihrem Besen und klopfte ihren Rock ab.
„Tut dir was weh?“, fragte Nicoleta.
„Bisschen die Hand aufgeschürft. Nicht der Rede wert.“ Marina nahm ihren Besen zwischen die Beine, da in Richtung Schloss die Sicht deutlich besser war.
„Ich denke, wenn wir ein bisschen langsamer machen als sonst, müssten wir fliegen können. Dann kannst du dir die Rutschpartie vielleicht sparen, Nikuscha.“
Während Nicoleta noch überlegte, ob sie eher den Abstieg oder eher einen Start zum Flug aus abschüssigem Gelände riskieren sollte, wurde es völlig hell.
„Sie warten einen Moment! Beide!“, rief Professor Smichova, die plötzlich, etwa zehn Meter von Marina und zwanzig Meter von Nicoleta entfernt neben einer Latsche stand. „Was haben Sie hier zu suchen?“
„Wir sind einfach so rumgeflogen und haben gemerkt, dass wir nicht mehr weitergekommen sind“, antwortete Marina.
„Bis hier? Sie sehen doch schon gar nichts mehr, wenn Sie hier herumfliegen. Das ist ja lebensgefährlich!“
„Deshalb sind wir ja gelandet“, meinte Nicoleta unschuldig.
„So weit draußen? Schon hundert Meter geländeeinwärts kann kein normaler Mensch mehr die Hand vor den Augen sehen, wenn er nicht den entsprechenden Zauber kennt. Sie hätten es ja wirklich beinahe geschafft, das Gelände zu verlassen. – Was haben Sie da draußen gesucht?“

„Äh...nichts... wir wussten nicht, dass hier das Gelände zuende ist...es war ein Unfall...“, stammelte Nicoleta.
„Wir waren leichtsinnig, das gebe ich zu“, gab sich Marina zerknirscht. „Tut uns leid. Wir haben gedacht, es wird wieder klarer, als das nicht so war, sind wir gelandet und dann hab ich Nikuscha vorgeschlagen, noch auf den Berg hier raufzusteigen – haben wir aber nicht mehr geschafft. Wir hatten keine Ahnung, dass hier die Grenze ist, ehrlich!“
„Das will ich für Sie hoffen. Wollen wir sehen, was Ihre Hauslehrerin dazu sagt! Kommen Sie mit!“
Professor Smichova hatte tatsächlich einen Besen bei sich, den sie vorher versteckt und in die Zweige der Latsche gelegt hatte. Sie befahl den Mädchen, aufzufliegen und folgte ihnen zum Schloss. In der Großen Halle griff sie sich an den Arm und flüsterte etwas. Professor Alexejeva tauchte kurz danach auf.
„Sie haben auch Meldebänder“, flüsterte Marina. Nicoleta zwang sich zu nicken.

„Aha, wieder einmal!“, sagte Professor Alexejeva nur, als sie die beiden Mädchen sah. „Was haben sie denn diesmal angestellt?“
Ihre Kollegin schilderte es ihr und flüsterte ihr danach noch etwas zu.
Professor Alexejeva legte kurz die Stirn in Falten, danach den Kopf nach hinten und antwortete laut: „Nein, Vera Nikolajevna, damit haben die beiden nichts zu tun.“
„Sind Sie sicher?“
„Ganz sicher. Die letzten Male waren sie ja auch auf der richtigen Seite. – Nun ja, ohne Strafarbeit geht es diesmal nicht ab. Was Sie getan haben, war grob leichtsinnig. Sie hätten in den Felsen fliegen oder mit jemand zusammenstoßen können. Hat Ihnen Professor Valescu nicht beigebracht, dass man nur fliegt, wenn man weiter als 20 Meter sieht?“
„Was für eine Strafarbeit müssen wir machen?“, wollte Marina wissen.
„Das werde ich mit den Kollegen besprechen. Morgen sage ich Ihnen Bescheid. – Sie können gehen!“

Die Mädchen taten es, gingen in ihren Schlafraum, zogen sich um und Marina legte ihren Sommerumhang und den Rock, den sie getragen hatte, den Elfen zum Waschen hin.
„Wie Smichova uns nur so schnell gefunden hat?!“, überlegte Marina laut.
„Hast du vielleicht geschaut, ob jemand hinter uns ist? Ich nicht. Vielleicht war sie die ganze Zeit schon dort oben.“
„Hast du geschaut, ob es wirklich Smichova war?“
„So genau nicht, aber mir ist nichts aufgefallen – anders als damals in der Höhle. Warum?“
„Könnte ja auch diejenige sein, die diese Halbyetis mit dem Imperius belegt hat. – Keine Ahnung, aber ich hab das Gefühl, da ist was faul, Nikuscha.“
„Da ist auf jeden Fall was faul, nur was? Smichova ist, glaube ich, nicht der Typ dazu.“

Am Montagnachmittag wurden sie Zeuginnen, wie mehrere Lehrer gleichzeitig durch den Gang liefen. Professor Karimov beendete seinen Unterricht in der zweiten um fünf vor vier – normalerweise endeten seine Stunden zur vollen Stunde und er war sehr pünktlich.
„Hast du eine Ahnung, Marischa, wo die alle hinwollen?“, wollte Nikolai, ein Mitschüler aus Vozduchinska, von Marina wissen.
Die zuckte mit den Schultern. „Ist mir auch egal!“
Nicoleta kannte ihre beste Freundin gut genug, um zu merken, dass ihr das absolut nicht egal war. Sie folgte Marina in Richtung Gemeinschaftsraum und von dort aus zum Schlafraum.
„Kommst du mit?“, fragte sie.
„Wohin?“
„Ich schätze, dass in Karkarovs System irgendwie das Lehrerzimmer mit drin ist. Eines der Tiere, die wir noch nicht ausprobiert haben.“ Marina zog ihren Sommerumhang über und ging wieder hinaus. Nicoleta tat es ihr gleich.
„Willst du zur Nordmauer?“, fragte sie. Marina nickte.
Es regnete leicht, als die Mädchen aus dem Tor traten, doch sie mussten nicht weit gehen und konnten sich teilweise unter dem Vordach oder den Ästen der Bäume halten.
„Hier ist es!“, stellte Nicoleta fest und trat in die Vertiefung.
„Wundert mich, dass er es nicht besser gesichert hat.“
„Na ja, Maschenka, da kommt normalerweise niemand her, vergiss das nicht! Uns ist es ja auch erst aufgefallen, als wir drin waren. – Also, ich glaube, den Adler hatten wir damals noch nicht, oder?“
„Glaub auch.“ Sie tippten nacheinander den Adler an und landeten neben einem Umkleideraum. Ein kurzer Blick durch die Wand bestätigte Nicoleta, dass der Raum zur Quidditcharena gehörte.
„Also das Pferd!“, schlug Marina vor und tippte es an.
Diesmal hatten die Mädchen Erfolg. Vor ihren Augen saßen sämtliche Lehrer an einem langen Tisch.

„Mir passieren einfach zu viele unerklärliche Fälle in letzter Zeit, Kristina Denisovna“, hörten sie die Stimme des Direktors. „Erst die – gehen wir einmal davon aus – Doppelgängerin Vera Nikolajevnas, die Schüler unter den Imperius stellt, dann findet Jakov Wissarionowitschs Hund ein unbekanntes Tier in einer Höhle, die drei Tage später verschwunden ist, dann taucht Sergej Antonowitsch Smichov plötzlich wieder hier auf und trägt eine Verletzung davon, die Ludmilla Ivanovna erst nach einem Tag heilen kann, dann erinnert er sich an nichts, zwischendurch kommen zwei Erstklässlerinnen bis zur Geländegrenze und jetzt tauchen wieder Acromantulae auf – und zugleich diese Schriften im Nebenhaus. Das ist kein Zufall mehr und auch keine Schüler.“
„Wie meinen Sie das, Herr Direktor?“, fragt Professor Karimov.
„Typisch für Schüler war zum Beispiel die Heldentat Smichovs und seiner Komplizen im Herbst. Ich lasse mit mir auch noch reden, dass der ein oder andere aus der Oberstufe den Imperiusfluch kann und einen verflucht, aber Acromantulae und ganze Höhlen verstecken und vier Schüler gleichzeitig mit dem Imperius belegen, ohne dass jemand sich daran erinnern kann, oder gar einen Fluch an der Geländegrenze legen, den wir nicht kennen – das schafft kein Schüler. – Mit anderen Worten, so leid es mir tut, irgend jemand von uns ist ein Verräter. Und wenn der- oder diejenige nicht ganz schnell gesteht, werde ich alles dafür tun, dass er oder sie die nächsten Jahre in Sibirien mit dortigen Monstern verbringen wird. Ich habe schon eine Eule nach Moskau geschickt und Olga Alexandrovna, die Leiterin des Aurorenbüros, hat mir zugesagt, das Gelände von Auroren schützen zu lassen – und die werden etwas feststellen.“
„Ich will ja keinen Verdacht aussprechen“, meldete sich Professor Valescu. „Aber bei einigen der Aktionen war dieselbe Person beteiligt. Und immerhin war Sergej Smichov ihr...“
„Dimitri Georgewitsch, wollen Sie mir unterstellen, Schüler meines eigenen Hauses ermorden zu wollen? Vergessen Sie nicht, ich musste den ganzen Reinblutwahn am eigenen Leib spüren. Mein Vater wurde enterbt, weil er meine Mutter geheiratet hat – und mein Onkel Anton Borisowitsch hat...“
„Vera Nikolajewna, ich verdächtige Sie nicht. Ich habe mit Ihnen natürlich sprechen müssen – und, Dimitri Georgewitsch und alle anderen, die so denken, lassen Sie sich eines gesagt sein: Ich gehe natürlich jedem Verdacht nach. In diesem Fall ist der Verdacht aber unbegründet: Außer bei der Aktion der beiden Damen aus Dychanjaska war Vera Nikolajevna bei allen genannten Fällen weit weg vom Tatort – an dem Tag, an dem die Sache mit dem Graphorn passierte, hatte sie zwei Doppelstunden hintereinander und dazwischen Gespräche mit Schülern; dafür gibt es Zeugen. Als ihr Cousin gestern versuchte, einzudringen, war sie in der Großen Halle – es war ja Ostermorgen und wir waren alle länger dort. Sie ist nicht mehr und nicht weniger verdächtig als jeder andere hier.“
„Sollen wir nicht besser alle Schüler in die Häuser schicken?“, schlug Professor Ugurtschija vor.
„Ich denke nicht, so lange hier Acromantulae im Spiel sind“, widersprach ihr Kollege Sjuganow. „Acromantulae halten es nicht lange in der Helligkeit aus und um diese Jahreszeit ist es bis acht, neun Uhr abends hell. Höchstens schon um neun das Schloss zusperren statt um zehn wie bisher.“
„Gut, weitere Meinungen dazu? – Wenn nicht, dann schließe ich hiermit die außerordentliche Konferenz. – Die Hauslehrer informieren bitte die Schüler in ihren Häusern, bevor es Gerüchte gibt.“

Als die Lehrer allmählich den Raum verließen, verschwanden auch Nicoleta und Marina.
„Also, die Sache mit den Acromantulae war ganz klar einer dieser Reinblut-Spinner“, stellte Nicoleta fest, als sie in der Mulde bei der Nordseite des Schlossgebäudes gelandet waren. „Aber was hat die Geschichte mit dem Graphorn damit zu tun? Und was hatte derjenige gegen Smichov oder sonst jemanden, der versuchen sollte, aufs Schlossgelände zu kommen?
Marina zuckte mit den Schultern.


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