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Fanfiction

Die Hände des Teufels - Lehrstunde in Sachen Spurensuche

von HufflepuffsUrenkel

Lilian: Vielen Dank für den Kommentar! Ich hoffe, es gefällt dir weiterhin!

Zu den Namen (nachdem einige neue dazukamen):
Sanja = Alexandra; Fedja = Fjodor, Kolja = Nikolaj; Jura = Jurij, Borja = Boris
********************************************

Nicoleta sauste über die Lichtung, so schnell sie es auf ihren „Skiern“ konnte und spähte durch den Felsvorsprung nach unten. Marina lag regungslos im Schnee. Neben ihr stand Astreja, in einen grauen Umhang mit einem recht unregelmäßig verlaufenden Purpurstreifen gehüllt, den Besen noch zwischen den Beinen und eine ebenfalls graue Mütze, die eher wie ein Helm aussah, auf dem Kopf. Nicoleta lief bis zur Klippe, wo sie hinaufgeklettert war und stieß dabei gegen einen Stein, sodass sie beinahe gestürzt wäre. Astreja wurde dadurch offensichtlich aufmerksam, denn sie flog im selben Moment auf, als Nicoleta ihren Zauberstab zog.
„Locomotor mortis!“, rief Nicoleta. Der Fluch traf Astreja in Hüfthöhe; statt sie zu lähmen, prallte er allerdings wirkungslos zurück, sodass Nicoleta schnell ausweichen musste, um nicht selbst getroffen zu werden.
Sie versuchte es nochmals, zielte auf Astrejas Oberkörper und rief „Petrificus Totalus!. Der Fluch prallte erneut ab und schoss Millimeter an Nicoletas Schulter vorbei. Astreja packte Nicoleta blitzschnell am Arm und entriss ihr mit einem Ruck den Zauberstab.
„Gib das Spielzeug weg, Nikuscha, und lass uns vernünftig reden!“
„Was...was willst du von mir?“
„Nichts weiter außer ein paar Sachen klären.“ Astreja flog nach unten, klemmte sich Marina unter den Arm wie eine Einkaufstasche, flog wieder hoch und landete neben Nicoleta. „Keine Angst! Dir passiert nichts und Mascha auch nicht.“
„Was hast du mit ihr gemacht?“
„Ich? Gar nichts. Sie wollte mich versteinern, aber ihr Fluch hat sie selbst getroffen.“
„Bist du...bist du unverwundbar?“
Astreja lachte auf: „Dass ich das nicht bin, solltest du seit Dezember wissen. Nein, aber dieser Umhang besteht aus Fell von – Saarynach, Dickhautrind, sagen wir. In Europa gibt es ein ähnliches Tier, mir fällt gerade der russische Name nicht ein. – Egal. Jedenfalls: Wenn ich euch beide fressen oder euch sonst etwas antun wollte, was könntest du noch dagegen machen?“
Nicoleta schwieg, da die Antwort klar war.
„Abhauen kannst du vergessen – auf dem Besen bin ich schneller. Und im Kampf hast du auch keine Chance. Wenn ich dich fressen wollte, hätte ich längst ein Feuer machen und dich darauf rösten können. Also: Siehst du, dass ich das nicht vorhabe? Und noch etwas: Du selbst – ihr beide – wart dabei, als Smichov und die anderen Idioten die Muggelstämmigen versenkt haben. Was haben Tema und ich mit den drei Kleinen gemacht? Gefressen vielleicht, he?“
„Nein, aber...“
„Seit dieses Buch über Lockharts angebliche Erlebnisse bei einem Yeti herausgekommen ist, tut ihr, als ob ich ein Monster wäre. Kann ja sein, dass mein Urururopa ein Yeti war und kann auch sein, dass Yetis Menschen fressen – ich tu das jedenfalls nicht, meine Eltern und meine Schwestern auch nicht und Tema und seine Familie auch nicht.“
„Was willst du dann von mir – und von Mascha?“
„Von dir eigentlich nur, dass du deinen Kopf einmal zum Denken verwendest. Dumm bist du ja offenbar nicht. Und Mascha werde ich nachher auch erlösen – eine kleine Lektion hat sie verdient, als Rache für die Sache im Dezember. – Was sucht ihr hier überhaupt?“

Konnte Nicoleta ihr trauen? „Kolja hat sich im Wald verlaufen. Wir haben Spuren gesucht. Aber wie hast du uns gefunden?“
„Sehr einfach. Mascha ist an der Böschung am Seeufer entlang gelaufen – und dich mit deinen roten Stiefeln erkennt man, wenn du hier oben herumläufst, auch recht gut aus der Luft, wenn man eine gute Besenlampe hat. – Übrigens ist Kolja wohl schon wieder im Schloss.“
„Woher weißt du das?“
„Ich habe mitbekommen, wie Sanja und Fedja mit Karimov gesprochen haben. Ich habe mich gerade mit einer aus der Dritten unterhalten. Und dann ist Karimov sofort mit Fedja losgesaust. Fünf Minuten später vielleicht bin ich dann auch weg, wollte mich eigentlich mit Tema und anderen treffen – und da haben sie Kolja schon aus dem Wald gebracht.“
„Wer? Karimov? Und wie hat der den so schnell gefunden?“
„Wie wohl? Er ist zum Wildhüter, zu diesem Jakov Wassiljewitsch oder wie er heißt, und der hat seinen Hund suchen lassen – wie jeder vernünftige Mensch, wenn jemand im Wald verloren geht. Karimov hat wohl einen Schuh von Kolja mitgenommen und sich zeigen lassen, wo der zuletzt gesehen worden ist. – Ja, und gerade als Mascha mich verfluchen wollte, kamen Karimov und der Wildhüter mit Kolja auf dem Schlitten aus dem Wald.“
„Bist du sicher?“
„Bin ich. Kannst nachher ihn selbst fragen.“

„Sag mal“, begann Nicoleta vorsichtig, „warst du oder Temur oder sonst jemand von euch in letzter Zeit dort hinten auf der Lichtung unterwegs?“
„Ich nicht. Tema – keine Ahnung. Ich häng’ ja auch nicht ständig mit ihm zusammen. Wie kommst du denn darauf?“
„Dort sind Fußspuren, die für einen normalen Menschen zu groß sind.“
Nicoleta zeigte Astreja die Spuren. Die leuchtete kurz mit ihrer Besenlampe darauf und sagte schließlich: „Niki, du hast verdammt gute Augen, aber verdammt wenig Ahnung!“
„Warum?“, fragte die fast beleidigt zurück.
„Erstens sind die Spuren auch für Tema oder mich zu groß. Das war ein Troll. Zweitens: Die Spuren des Trolls sind schon wieder vereist, das heißt, sie sind ganz bestimmt nicht mehr frisch. Der Junge oder das Mädchen dagegen war heute oder frühestens gestern hier unterwegs.“
„Aber schau – die Spuren hören hier auf!“
Astreja ging in die Hocke und leuchtete der Spur des Schülers nach. „Hier wird es abschüssig – und ziemlich glatt. Ich schätze, wer immer hier unterwegs war, ist hier runtergerutscht – freiwillig oder gestürzt kann ich nicht sehen, aber das wäre nicht so glatt, wenn nicht ein Mensch oder Tier die ganze Strecke gerutscht wäre und den Schnee dabei gewärmt hätte. Vielleicht ist er oder sie auch vor den Trollspuren erschrocken und hat nicht aufgepasst.“
Nicoleta spähte durchs Gebüsch und sah, dass der Hang steil zu einem Priel hin abfiel. Dieser war zugefroren, doch da die Zweige von Büschen weit darüber hingen, lag kaum Schnee auf dem Eis, sodass selbst sie nur sehr ungefähr Spuren erkennen konnte.
Astreja stieg auf ihren Besen und flog ein Stück über den Priel.
„Spuren gibt es, ob es die gleichen sind wie hier, sehe ich nicht“, sagte sie, als sie zurückkam. „Am Ende dieses Abhangs hier ist außerdem das Eis gesplittert – es ist nicht besonders dick.“ Sie ließ ihre Lampe nochmals kreisen. „Eingebrochen scheint niemand zu sein. – Aber etwas anderes: Ich habe gedacht, der Wald ist gesichert, oder?“
„Stimmt. Geralejev hat das Jakov Wissarionowitsch befohlen.“
„Entweder wir sind hinter der Sicherung oder der Troll hat sie durchbrochen. Auf jeden Fall ist hier etwas faul.“
„Was hast du vor?“
„Ich fliege Mascha jetzt runter auf den See und löse dort den Zauber. Traust du dir zu, runterzuklettern oder soll ich dich auch runterbringen?“
„Ich versuch’s. Und dann?“
„Und dann fliege ich zu diesem Jakov Wissarionowitsch und sag ihm Bescheid.“
„Weißt du, wo er wohnt? Es heißt, im Wald gibt es mehrere Hütten.“
„Aber nur eine, von der Rauch aufsteigt. Hab ich gesehen, als ich auf dem Besen unterwegs war. Die anderen sind wohl nur Lagerhütten.“
„Oder dort räuchert er ein erlegtes Tier.“
Astreja lachte hell auf. „Man merkt, dass du aus dem Süden kommst. Räuchern ist im Winter wohl kaum nötig, wenn man das Fleisch nur einfach aufhängen muss, damit es tiefgefriert. – Nö, ich finde ihn, keine Angst. – Also, du willst versuchen, da runter zu klettern?!“
Nicoleta versuchte es, kam einmal trotz ihrer Haken ins Rutschen, aber schließlich auf dem festen Boden zu stehen. Astreja wollte ihr Versprechen halten, doch brauchte sie drei Versuche, bis es ihr gelang, Marina zu erlösen. Danach gab sie Nicoleta deren Zauberstab wieder..
„Das nächste Mal geht es nicht so glimpflich ab, wenn ihr mich wieder angreift!“, zischte sie und trat gegen einen vereisten Felsen, worauf ein gewaltiger Eisblock herausbrach, den sie mit einem Schneidezauber zerstörte. „Nur, damit ihr seht, was ich tun könnte, wenn ich wollte. – Jetzt aber genug geredet! Bis später!“
Sie stieg auf ihren Besen und flog los, stieg hoch über den Wald und ging in einiger Entfernung in den Sinkflug.

Nicoleta umarmte die immer noch erschrockene Marina. „Ich hab gedacht, jetzt ist es auch mit uns“, gestand die.
„Hast du mitbekommen, was sie gesagt hat.“
„Und wie sie mich gepackt hat. Menschenskind, das war fürchterlich! Du bekommst alles mit unter der Ganzkörperklammer, aber du kannst nichts dagegen machen.“
„Aber ich hab den Eindruck, sie will uns wirklich nichts Böses – wollte uns nur erschrecken.“
„Du hast gut reden. Dich hat sie ja immerhin auf deinen eigenen Füßen laufen lassen.“
„Und das tust du jetzt auch und zwar mit mir zum Schloss zurück. Wenn dort hinten wirklich Trolle sind, wird es wirklich gefährlich. Scheinbar hält der Schutzzauber schon nicht mehr.“

Sie gingen zurück und hörten im Gemeinschaftsraum die Bestätigung, dass Karimov den halberfrorenen Kolja in die Krankenstation gebracht hatte. Boris und Aljoscha, die Karimov aus dem Wald hatten kommen sehen, waren ebenfalls zurückgekehrt und hatten versucht, auch die anderen zu informieren. Im Gemeinschaftsraum von Dychanjaska wusste aber niemand, ob Amina, Jurij und der andere Junge aus Zemljakova wieder im Schloss waren. Marina rief die alte Freundin schließlich über Meldeband und erhielt die beruhigende Bestätigung.
Astreja kam erst gegen Abend zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie trug ihren Schutzumhang offen, den Helm in der Hand und schwitzte stark. Sie hatte auch ihren Haarriemen gelöst, sodass ihre fast hüftlangen Haare überall am Körper klebten.
„Trolle scheuchen ist ganz schön anstrengend“, kommentierte sie, „aber es macht Spaß.“
Sie verschwand in den Schlafraum und kurz darauf war die Dusche zu hören.

Etwa eine Viertelstunde später kam sie wieder, in einer neuen Tunika, die langen Haare jedoch noch nass, sodass ein älteres Mädchen sich anbot, ihr den Trockenzauber zu zeigen. Astreja schüttelte jedoch nur den Kopf.
„Was war das vorhin?“, fragte Alexandra gleichzeitig neugierig und ängstlich. „Du hast echt gegen Trolle gekämpft?“
„Nur gescheucht – und das hab ich bei uns daheim schon oft genug gemacht.“
„Was ist der Unterschied?“
„Beim Scheuchen geht man möglichst nahe an den Troll heran und fliegt auf, sobald er angreift. Das macht man, damit der Troll in eine bestimmte Richtung läuft – zum Beispiel weg vom Dorf oder den Vorräten oder eben, so wie heute, hinter die Sperre, die Jakov Wissarionowitsch angelegt hat.“
„Er hat eine Sperre angelegt?!“, wunderte sich Alexandra. „Wie kam dann der Troll durch?“
„Weil die Sperre Löcher hat – und zwar eine ganze Menge. Jakov Wissarionowitsch sagt, irgend jemand muss sie absichtlich kaputt gemacht haben.“
„Wie bitte? Wer macht so was? Sind die Leute lebensmüde?“, schrie Alexandra erschrocken auf.
„Kann man eine Sperre so einfach aufheben?“, wollte Irina wissen.
„So schwer ist es nicht. Ein Cousin wollte es mir schon zeigen – ich hab es noch nicht geschafft, aber ich kenne genügend Leute, die es können“, gab Astreja die Überlegene. „Aber genau die machen so etwas nicht, weil sie wissen, wer eine Sperre anlegt, hat einen Grund dazu.“
„Du kennst dich ja verdammt gut aus“, stellte eine Zweitklässlerin, die sich dazu gesetzt hatte, bewundernd fest.
„Muss ja wohl. – Mein Vater macht das, was im Westen von Russland offensichtlich als schwerste Strafe gilt: Er ist Monsterjäger in Jakutien, so wie fast alle in meiner Sippe, und soweit ich mithelfen kann, muss ich es manchmal auch – und kriege natürlich auch mit, wenn sich die Erwachsenen darüber unterhalten.“

„Wer, meinst du, hat die Sperren aufgebrochen?“, fragte Nicoleta Marina, als sie zum Abendessen gingen.
„Keine Ahnung. Zutrauen würde ich es einigen. Ich hab erst gedacht, Asja selbst könnte dahinterstecken.“
„Dann wäre sie kaum zu Jakov.“
„Hast du kontrolliert, ob sie wirklich dort war? Aber wenn sie etwas damit zu tun hätte, dann gäbe es keinen Sinn, Sanja oder Ira davon zu erzählen – die waren ja bisher brav und wissen nicht, dass es diese Schutz- oder Sperrzauber gibt.“
„Oder könnte es jemand aus der Clique von Smichov gewesen sein?“
„Dann weiß ich aber nicht, was er sich davon verspricht.“

Der Direktor schärfte nach dem Abendessen nochmals ein, dass sich niemand im Wald aufhalten dürfte. Er sprach auch zum ersten Mal in diesem Schuljahr offen von Schutzzaubern und warnte diejenigen, die sie gebrochen hatten. Nicht nur unter den Erstklässlern hatten einige Angst, dass Trolle und andere Monster ins für Schüler zugängliche Gebiet gekommen sein könnten.
Professor Alexejeva verbot ihren Schülerinnen am nächsten Tag auch, auf den See hinauszulaufen. Nadeschda, die selbst begeisterte und erstklassige Eisläuferin war, bat schließlich darum, wenigstens in der Nähe der Schule aufs Eis zu dürfen und erreichte immerhin, dass die Lehrerin den Schülerinnen einen Raum von etwa 30 Metern Breite zugestand.

Marina erfuhr am nächsten Morgen von ihrem Bruder, dass dessen Zauberstab kontrolliert worden war, da Professor Karimov Alexander offensichtlich zutraute, daran beteiligt zu sein. Die Kontrolle war zwar ergebnislos verlaufen und Alexander bezeichnete den Verdacht als lächerlich, doch seine Schwester glaubte ihm nicht, dass er wirklich nichts wusste.
„Er hat mindestens einen Verdacht“, flüsterte sie Nicoleta zu. „Wenn er wirklich absolut keine Ahnung hätte, dann hätte er sich nicht aufgeregt, sondern Karimov ausgelacht, nachdem alles herausgekommen ist.“
„Dir wird er aber kaum sagen, wen er verdächtigt?!“
„Ich schätze, einen seiner Freunde. Wenn es jemand aus der Smichov-Bande wäre, dann hätte er es auch Karimov verraten – Sascha ist manchmal nervig, aber solche Typen hasst er wie die Pest, genau wie ich.“
„Aber warum sollte einer von Saschas Freunden so etwas machen?“
„Keine Ahnung. Vielleicht wollte einer angeben, dass er es kann, hat aber den Gegenzauber nicht mehr zusammengebracht. Oder sie suchen was im Wald.“
„Apropos suchen!“ Nicoletas Blick fiel auf eine Säule, die, wie viele anderen, hohl war und in etwa 1,70 Metern Höhe ein von außen für normale Augen nicht sichtbares Guckloch hatte. „Wir wollten doch nachschauen, ob ein System hinter der Sache steckt.“

Die Mädchen begaben sich also in die Bibliothek, doch hatten sie keine Gelegenheit, auszuprobieren, ob die Säule sich öffnen ließ. Nicoleta entdeckte zwar ein winziges Relief in Gestalt eines Löwen ziemlich genau in der Mitte des geheimen Zugangs, doch hatte sie keine Zeit, sich daran zu schaffen zu machen.
Zwei Tage später war sie für einige Momente unbeobachtet. Sie stellte zwei dicke Bücher, die sie kaum heben konnte, beiseite und berührte das Relief mit ihrem Zauberstab. Sofort begann der Löwe zu fauchen und im nächsten Moment wurde die Bibliothekarin aufmerksam. Nicoleta gelang es gerade, erfolgreich zu behaupten, dass sie für den Lärm nicht verantwortlich war.
Marina fand ihre Beobachtung interessant, doch auch ihr fiel zunächst nicht ein, wie sie weiterkommen könnten.
Am nächsten Vormittag in Geschichte der Zauberei legte sie Nicoleta allerdings ein Stück Pergament auf den Oberschenkel.
Ich hab eine Idee stand darauf. Heute nach dem Mittagessen erzähl ich dir mehr.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung