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Fanfiction

Die Hände des Teufels - Im Winter

von HufflepuffsUrenkel

@Kalliope

"Radagast" hat eine doppelte Bedeutung: Zum Einen, wie du schon vermutet hast, der Zauberer aus "Herr der Ringe", zum anderen gibt es einen slawischen Feuergott namens Radegast

Im Übrigen Danke für den Kommi!
*******************************************

Am 1. Dezember hatten die Erstklässler ihre erste Prüfung (Zaubertränke), am Freitag folgte Zauberkunst. Nicoleta hatte in beiden Fächern ein gutes Gefühl, obwohl sie beide Male Mühe hatte, fertig zu werden. Marinas Zuversicht legte sich dagegen, als sie mit Nicoleta über die Zauberkunstprüfung sprach: Sie hatte einige wichtige Begriffe verwechselt und die Ausnahmen für die Anwendung von Farbzaubern übersehen. Nicoleta leistete sich dagegen am Montag, ausgerechnet am 6. Dezember, einen Leichtsinnsfehler in Kampfzauber, den sie jedoch im allerletzten Moment – Professor Bulbova hatte schon dazu aufgefordert, die Federn wegzulegen – noch bemerkte und notdürftig ausbessern konnte: Hatte sie doch glatt Gnome mit Wichteln verwechselt! Überhaupt war sie an diesem Tag enttäuscht: Zwar hatte Corvin, die Familieneule, ein hübsches Armband sowie Geld und Süßigkeiten von ihren Eltern gebracht, sämtliche Schulfreundinnen, einschließlich Marina, ignorierten ihren Namenstag jedoch. Nicoleta fand es jedoch nicht passend, jemand darauf anzusprechen. Allerdings gratulierte Cornel ihr nach dem Mittagessen mit einem Grinsen: „Alles Gute zum Namenstag, Nica! Und denk daran: Die Russen brauchen immer dreizehn Tage, um zu kapieren, wann sie jemand gratulieren sollen.“ Nicoleta griff sich an den Kopf, da die Kalenderfrage eigentlich nichts Neues für sie war – wie viele Zaubererfamilien feierte auch die Familie ihres Vaters Weihnachten noch nach dem alten Kalender wie die Russen.

Nachdem sie überzeugt waren, unter Wert geschlagen worden zu sein, lernten Nicoleta und Marina umso eifriger für Verwandlungen und tatsächlich hatten beide ein gutes Gefühl nach der Prüfung. Kaum hatten sie es überstanden, meinte Marina allerdings, sie seien nun brav genug gewesen: „Im Keller gibt es sicher einiges zu entdecken und was es mit der Säule in der Bibliothek auf sich hat, wollten wir auch noch herausfinden.“
Sie fanden schnell einen unbewachten Zugang zu den Kellergewölben, doch waren sie enttäuscht, dort nur einen geraden, kahlen Gang vorzufinden. Diesmal war es Marina, die als erste versuchte, durch die Wände zu schauen und auch fündig wurde: Es gab zahlreiche kleine Räume, die teilweise auch durch Gänge verbunden waren. Einen Zugang zu diesen Räumen vom Gewölbe her konnte jedoch keine der beiden entdecken.
Leider schauten sie so fieberhaft auf die Wände, dass sie Gnev nicht sahen. Der machte sofort Spektakel und ehe die Mädchen fliehen konnten, erschien ein alter Mann im Gewölbe. „Schon wieder!“, schimpfte er. „Hat der Herr Direktor Ihnen nicht verboten, hier herumzuschleichen?! Was suchen Sie hier? Schwarzmagische Gegenstände oder was?“
„Nein, wir...“
„Mitkommen zum Direktorat!“, bellte der Mann. Nicoleta und Marina wagten nicht, zu widersprechen. Sie zitterten am ganzen Körper, als sie vor Geralejevs Schreibtisch standen.
„Wo im Keller haben Sie die beiden gefunden, Semjon Iljitsch?“, fragte der Direktor.
Der alte Mann, offenbar der Hausmeister, beschrieb es. Den Mädchen kam es vor, als ob Geralejev aufatmete.
„Dort finden sie wohl nichts Ernstes. – Professor Alexejeva, Kristina Denisovna, bitte zu mir kommen!“
Die Hauslehrerin von Dychanjaska erschien wenige Augenblicke später. Der Direktor wies sie kurz an, den beiden Mädchen eine Strafarbeit zu geben und entließ alle.
„Können Sie nicht hören?“, schimpfte Alexejeva draußen. „Im Keller liegen schwarzmagische Gegenstände, die nicht ungefährlich sein könnten. – Nun gut, Semjon Iljitsch, Sie brauchen sicher Helfer beim Putzen. Im Gewächshaus ist zurzeit nichts zu machen.“
Sie ließ keine Ausreden gelten: Nicoleta musste am Freitag, Marina am folgenden Dienstag dem Hausmeister zur Hand gehen. Es war eine langweilige, aber keine allzu schwere Arbeit.

Nach den Prüfungen wurde der Astronomieunterricht intensiviert, zumal er nun, im Dezember, praktisch zu jeder Tageszeit – abgesehen von maximal zwei Stunden trübem Dämmerlicht, die ständig weniger wurden, war es den ganzen Tag dunkel – möglich war.
In der dritten Dezemberwoche fror der Durmstrangsee endgültig zu, doch Professor Alexejeva warnte ausdrücklich davor, darauf Schlittschuh zu fahren. „Das ist wohl erst nach den Ferien möglich. Ich will niemand versinken sehen – es wäre nicht der erste Unfall.“ Für Nicoleta, die ohnehin keine Schlittschuhe besaß, war dies kein Opfer. Marina sah es anders und war durchaus der Meinung, selbst auf sich aufpassen zu können.
Am nächsten Wochenende lud sie Nicoleta zum Probelaufen auf den See ein und lieh sogar von Gruschenka Schlittschuhe für Nicoleta aus. „Bleib du aber dringend von mir aus gesehen immer in Ufernähe!“, warnte sie. „Erstens werden wir da nicht gesehen und zweitens sehe ich besser, ob das Eis dick genug ist.“
Nicoleta stürzte einige Male, bis sie sich halbwegs sicher halten konnte. Danach fand sie es „nicht schwerer als Skifahren.“
Sie erzählte Marina von Abfahrten an den Hängen der Südkarpaten, die weit höher waren als die Hügel rings um Durmstrang.
„Skilaufen auf Bergen muss toll sein“, meinte Marina. „Bei uns ist es vor allem anstrengend.“
„Die beste Erfindung der Muggel, sagt mein Vater. – Vielleicht kannst du uns ja in den Ferien einmal besuchen.“
„Weiß nicht. So lang sind die Weihnachtsferien auch nicht – und bis zu euch dauert es sicher mehrere Tage.“
Nicoleta hatte keine Ahnung, versprach aber, ihre Eltern zu fragen.

Am 17. Dezember kamen noch einmal Händler nach Durmstrang. Viele Schüler kauften ihre Weihnachtsgeschenke. Nicoleta fand immerhin eine Kristalltafel, auf der man verschiedene Bilder wie Fotos einspeichern konnte. Dies würde ihrer Mutter gefallen. Für ihren Bruder kaufte sie ein Album mit russischen Quidditchspielern. Während Marina noch am Schauen war, forderte Gruschenka Nicoleta plötzlich zum Schachspiel. Nicoleta verlor erneut chancenlos, doch merkte sie sich einige von Gruschenkas Kombinationen – sie war sich nicht sicher, ob ihre Eltern die kannten und vielleicht könnte sie ihren Vater so überraschen.

Zwei Tage später, an ihrem letzen Sonntag in Durmstrang, standen am Morgen Marina, Julija, Marfa, Irina und Alexandra um Nicoletas Bett, als diese aufwachte. „Wir wünschen alles gute zum Namenstag allen Nikolais und Nikoletas“, rief Julija, wobei die anderen beim Namen der Beglückwünschten einstimmten. Nicoleta wurde, kaum dass sie aufgestanden war, von allen umarmt. Marina schenkte ihr eine Kette aus bunten Glasperlen, wohl nicht teuer, aber sie gefiel Nicoleta.
„Von Juletschka und mir. War gar nicht so einfach, die zwei Tage zu verstecken. Alles Gute, Süße!“, gratulierte Marina und küsste Nicoleta auf die Wangen. Die bedankte sich gebührend bei ihr und allen anderen.
Astreja, die hinter den anderen stehen geblieben war, gratulierte ebenfalls und zog Nicoleta in die Höhe, um sie besser umarmen zu können. Als die aufschrie, ließ sie sie wieder herunter. Julija hatte bereits den Zauberstab gezogen, tat aber nichts.

Am gleichen Tag brachte Marina Nicoleta auch auf eine Idee für einen Weihnachtswunsch. Marinas Bruder Sascha wollte sich Universal-Winterkufen zulegen: Seit zwei Jahren gab es Unterlagen für die Winterstiefel, die sich mit einem kleinen Zauber je nach Bedarf in Skier, Schlittschuhkufen oder Eishaken verwandeln konnten. Sascha hatte so etwas schon im Vorjahr haben wollen, aber es war den Eltern zu teuer gewesen. Nun hatte er einiges Geld gespart und sich statt Geschenken das restliche Geld gewünscht. Auch sie, Marina, wollte sich Geld wünschen, um spätestens im nächsten Winter die Kufen kaufen zu können. Offenbar waren diese verstellbar, sodass man sie auch behalten konnte, wenn man größere Stiefel brauchen würde.
Nach Marinas Wissen kosteten die Kufen knapp vierzig Galleonen – sicher kein Pappenstiel und die beiden Strafarbeiten im Dezember hatten sicher nicht dazu beigetragen, die Geldbörse ihres Vaters weiter zu öffnen.
Das erledigten statt dessen die Prüfungsergebnisse, die es am Donnerstag gab: Nicoleta hatte in allen vier Fächern, selbst in Zaubertränke, ein „Brillant“. Auch Marina hatte drei „Brillant“, in Zauberkunst jedoch aufgrund ihrer Leichtsinnsfehler nur ein „Durchschnittlich“, worüber sie sich ärgerte. Stolz schrieb Nicoleta den Eltern in der Weihnachtskarte – die Familie ihrer Mutter gehörte, wie die meisten Banater, zu denen, die schon am 25. Dezember Weihnachten feierten – von ihren Leistungen, um anschließend ihren Weihnachtswunsch zu äußern.

In der letzten Nacht vor den Ferien wachte Nicoleta von einem Geräusch auf, das sich anhörte, als ob etwas hart auf den Boden geschlagen wäre. Sie spähte durch den Vorhang und sah Astreja draußen liegen. Die trug kein Nachthemd, sondern die Jacke und Hose, die man unter die Pelzumhänge anzog. Marina saß halb aufrecht im Bett, den Zauberstab in der Hand.
Nicoleta stand auf und schlich zu ihr hinüber: „Was hast du gemacht?“, flüsterte sie ihr zu.
„Sie versteinert. Was hat sie nachts in Tagklamotten hier draußen zu suchen?“, raunte die.
„Meinst du, sie wollte auf Beutefang?“
„Kann sein.“

Als am Morgen Nadja aus der Oberstufe kam, um die Erstklässlerinnen zu wecken, stieß sie einen spitzen Schrei aus, als sie Astreja liegen sah. Sie erlöste diese, doch ehe sie irgend etwas sagen konnte, schob Astreja sie zur Seite, riss ihren Mantel vom Haken und rannte in den Gemeinschaftsraum hinaus.
„Was soll das?“, schrie Nadja halb zu ihr, halb zu den anderen. „Wer war das?“
„Wer war was, Nadeschda Wassilijevna?“ Durch den Lärm war inzwischen auch Professor Alexejeva aufgewacht.
„Irgend jemand hat diese Halbriesin, Astreja, wie weiter weiß ich nicht, versteinert“, berichtete Nadja.
Der Mund der Hauslehrerin wurde schmal. „Wer?“, fragte sie streng. „Gut, machen Sie sich fertig. Und wenn Sie nicht alle vom Herrn Direktor persönlich in die Ferien verabschiedet werden sollen, sollte die Schuldige gestehen. In einer Viertelstunde im Gemeinschaftsraum.“

Während die älteren Mädchen schon zum Frühstück liefen, mussten die Erstklässlerinnen vor ihrer Lehrerin Aufstellung nehmen. Alle erklärten, sie hätten geschlafen. Die Lehrerin sah sie scharf an: „Ich kann Legilementik!“, erklärte sie. „Ich erfahre, was Sie denken – und Gnade derjenigen, die ein zweites Mal lügt. Also: Nikoleta Leonidovna?“
Nicoleta wurde nervös, ehe sie wiederholte: „Ich habe geschlafen, ich habe es erst gemerkt, als Nadja uns geweckt hat.“
„Soso! Und das soll ich glauben?“ Die Lehrerin sah sie scharf an, wandte sich aber schon Julija zu.
„Lassen Sie sie! Ich war es, sonst niemand!“, schrie Marina plötzlich.
„Und was sollte das, Marina Romanovna?“
„Ich hab gedacht – weil sie doch... eine Yeti – und dann so plötzlich nachts hinausschleicht...“
„Nachts hinausgehen ist gegen die Regeln, da haben Sie Recht. Aber Sie sitzen diesbezüglich im Glashaus, meine Liebe! – Also, um eine Strafarbeit werden sie nicht herumkommen. – Jetzt aber ab zum Kofferpacken und dann zum Frühstück, wir starten früh!“

Nicoleta bedankte sich später bei Marina, während Irina meinte, es sei nicht nötig gewesen, zu gestehen: „Die kann nie und nimmer Legilementik. Die war schon fertig mit Nikuscha“, erinnerte sie sich.
„Hast du was gemerkt?“, fragte Nicoleta erschrocken.
„Ich hatte kurz vor Mascha Wache, war also noch wach. Ich hab alles mitbekommen. Übrigens gut hingekriegt, Mascha! Ich hab nicht gedacht, dass du durch den schmalen Spalt überhaupt etwas siehst.“

Sie hatten nicht viel Zeit zum Frühstück, da der Direktor zum Aufbruch drängte. Neben den Weihnachtsgrüßen warnte er ohne Namensnennung, er werde „nicht dulden, dass irgend jemand wegen seiner Herkunft oder seines Aussehens angegriffen wird.“
Astreja, die erst zu spät zum Frühstück erschien und stark zu schwitzen schien, schob sich hastig ein paar Bliny in den Mund und starrte Marina hasserfüllt an.

Nach dem Frühstück waren die Koffer schon weggebracht. Professor Alexejeva und Nadja kontrollierten den Schlafraum, ehe die Erstklässlerinnen aufs Schiff durften, das mit dem Rumpf auf dem zugefrorenen See thronte. Marina und Nicoleta saß kaum, als Marina ein Pergament zuflog: „Marina Romanovna Kupova, es gibt Rache, das schwöre ich dir“, stand darauf. Auch ohne Unterschrift war klar, von wem es stammte.
Das Schiff fuhr wie auf riesigen Schlittschuhen über die Kanäle, das Weiße Meer, neue Kanäle und den Onegasee, der bereits nicht mehr komplett zugefroren war und auf dem sie endlich für ein zweieinhalb Stunden Tageslicht hatten. Auf dem See gab es Mittagessen, während das Schiff sich ins Wasser senkte und die Eisschollen scheinbar spielerisch umfuhr.
Am Nachmittag entdeckten Nicoleta und Marina nach langem Suchen am Schiffsbug, durch Spiegelvorrichtungen für normale Augen unsichtbar, einen Raum, in dem zwei Männer um ein Steuerrad saßen. Das also waren die Lenker des Schiffs, doch scheinbar gab es noch einen anderen Raum, wo ein weiterer Steuermann saß, denn sie griffen sich immer wieder an die Arme, als ob sie Meldebänder benutzten.
Das Schiff war schon lange auf der Wolga, als es Abendessen gab und beim Nachtisch erschienen bereits die Lichter von Nischnij Nowgorod. Nicoleta verabschiedete sich tränenreich von Marina, Irina, Marfa und Alexandra, während Astreja ihre Schlafraumgenossinnen ignorierte. Sie und die anderen Yetimischlinge bildeten eine geschlossene Gruppe; vermutlich hatten sie das schon zum Schuljahresbeginn getan und waren deshalb nicht aufgefallen, denn wenn niemand anderer danebenstand, wirkten sie wie normale Schüler.
Nicoleta teilte sich in der Nacht die Kabine wieder mit Mira, Alina und Iva. Als sie aufwachten, befand das Schiff sich bereits auf dem Zimljansker Stausee, wie sie von Julija erfuhren.
Als nach dem Frühstück die Sonne über den Feldern am Ostufer des Stausees aufging, jubelten die Mädchen und Jungen, nachdem sie seit Wochen kaum mehr Tageslicht gesehen hatten. Auch Nicoleta empfand es als Erlösung; dass sie im Dunkeln ebenso gut sah wie im Hellen, bedeutete nicht, dass sie die ewige Nacht nicht spürte.
Auch wenn sie sich immer noch in Russland befand und es wieder dunkel sein würde, bis das Schiff Konstanza erreichen würde, war der helle Tag schon um neun Uhr für sie ein Stück zu Hause und ihre Eltern und ihr Bruder schienen ganz nah.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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