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Fanfiction

Die Hände des Teufels - Das Jahr beginnt mit Kämpfen

von HufflepuffsUrenkel

Hallo Exing,

danke für den Kommentar!
Ja, eigentlich hatte ich vor, die ganze Schulzeit Nicoletas zu beschreiben (daher auch das Titelbild), aber ich fürchte, es wird mir zu lang. Ich weiß nur noch nicht recht, wo ich teilen soll.
Tja, von der Existenz dieser Seite weiß v.a. Nicoleta selbst nichts, da sie mit Muggeltechnik nicht unbedingt vertraut ist ;) James erfährt natürlich, dass seine Tante (richtig erkannt!) nicht immer brav war, aber er weiß nicht alles.
*************************************************
Nicoleta und Cornel zogen ihre Zauberstäbe. Auch Alexandra, die bereits am Gehen war, drehte sich um und präsentierte den ihren. Astreja schien dagegen nichts mitbekommen zu haben. Zwei der Sechslinge schickten Flüche auf Cornel, doch der konnte ausweichen. Nicoletas erster Fluch wurde geblockt, Alexandra verfehlte und Cornel hatte, als drei gleichzeitig ihn angriffen, eine Platzwunde im Gesicht, die sich noch über den Körper weiterzog. Nicoleta gelang es, einen zu entwaffnen, und einem Fluch auszuweichen, ein weiterer glitt an ihrem Mantel ab, doch der nächste traf und auch sie verlor ihren Zauberstab.
Inzwischen waren allerdings auch Astreja und Irina dazugekommen. Kurz darauf erschien Professor Valescu, worauf die Angreifer ebenso plötzlich verschwanden, wie sie gekommen waren. Der Junge, der Cornel beleidigt hatte, erzeugte einen Nebelzauber, durch den der Lehrer ihn nicht erkennen konnte.
Der Lehrer verarztete zunächst Cornels Wunde magisch und fragte dann: „Was war hier los, Kornel Aurielowitsch?“
„Ein Typ hat erst Nica und mich beschimpft und dann sind sechs andere, die völlig gleich ausgesehen haben, gekommen und haben angegriffen. Wie Sechslinge.“
„Sechslinge gibt es in Durmstrang nicht. Die haben den gleichen Vielsafttrank geschluckt. – Nikoleta Leonidowna und Kornel Aurielowitsch, haben Sie eine Ahnung, wer der Angreifer sein könnte.
„Ich hab ihn nie gesehen. Mir ist bloß eines aufgefallen: Er hat uns auf Rumänisch angesprochen, und zwar ohne irgendeinen Akzent, aber ich bin mir ziemlich sicher, er ist erst in Nischnij Nowgorod aufs Schiff“, berichtete Nicoleta.
„Und er scheint Nica und mich zu kennen, also, zu wissen, wer unsere Eltern sind. Ich habe einen Verdacht, dass er mit Andrei Munteanu verwandt ist.“
„Sie meinen, dem Munteanu, der während der Transsilvanienkrise nach Russland abgehauen ist? – Nun, das müsste sich feststellen lassen. Allzu viele Russen dürfte es nicht geben, die unsere schöne Sprache so gut sprechen, dass man sie für Rumänen hält. – Danke Ihnen!“
Er gebrauchte das rumänische Multumesc statt des russischen Spassiba, obwohl er sonst großen Wert darauf legte, dass ausländische Schüler Russisch sprachen.

„Wer war dieser Munteanu?“, fragte Nicoleta Cornel, nachdem der Lehrer weggegangen war.
„Ich weiß auch nicht viel mehr als Valescu gesagt hat: Er ist während oder nach der Transsilvanienkrise nach Russland. Angeblich war er ein Anhänger der Todesser, aber es gibt einige, die man deshalb falsch beschuldigt hat. – Etwas anderes: Dieser Typ hat sich bisher nicht für dich interessiert, sagst du?“
„Nein, Ehrenwort! Ich kenn‘ ihn nicht. Nie bewusst gesehen.“
„Seltsam! – Gehen wir mal Conu suchen, vielleicht weiß er mehr.“
Constantin wusste, dass Andrei Munteanu zu den Leuten gehört hatte, die während der ministerlosen Zeit versucht hatten, an die Macht zu kommen. Dabei hatte er ausländische Verbündete, zum Beispiel die Dolohov-Brüder aus Bulgarien, die beide Todesser waren. „Vielleicht war er selbst auch einer, vielleicht nicht. Auf jeden Fall ist er nach Russland verschwunden, als wir wieder einen Minister hatten. War aber nicht der Einzige.“
„Und warum, glaubst du, ist der Typ hinter Nica her, egal, ob er mit Munteanu verwandt ist oder nicht?“
„Wenn es stimmt, dass er sich bisher nicht an dich rangemacht hat, Nica?!“ – Die Angesprochene nickte – „Dann ist er nicht hinter dir her, sondern hinter der Tochter von Direktor Arcan.“
„Wie? Ich dachte, es ist geheim, dass mein Vater…“
„Dass er einen höheren Posten hat, wissen viele und seit eurer Neujahrsparty noch mehr. Außerdem waren, soweit ich die Leute kenne, viele von der Strafverfolgung bei euch, das heißt, man kann sich denken, dass dein Vater auch damit zu tun hat. Denk daran, dass Mateu direkt zu euch appariert ist – und ich hab ihm nichts gesagt; er hat anderswoher spitzgekriegt, dass die maßgeblichen Leute bei euch zu Gast waren. Jede Verbindung mit Leuten wie deinem Vater nützt natürlich, wissen wir nur zu gut.“ Er grinste seinen Bruder an.
„Was meinst du?“, fragte Nicoleta, der der brüderliche Blick nicht entgangen war.
„Dass er vermutlich nicht der einzige ist, der gern mit dir gehen würde“, antwortete Cornel für Constantin. „Aber keine Sorge: Ich liebe dich und nicht deinen Vater mit seinem Geld und seinem Einfluss und ich halte dir Typen wie den vom Leib.“
„Danke! Aber der wird mir nicht zu nahe kommen, das versprech ich dir. – Immerhin haben solche Typen ein Gutes: Ich weiß, was ich an dir habe!“
Sie gab Cornel einen Kuss und spähte dabei zu Constantin hinüber, doch der zeigte keine Regung.

Nicoleta spähte mehrmals durch das Schiff, bis sie den fremden Jungen fand. Kurz vor Durmstrang sah sie Gruschenka und einige andere in dessen Nähe. Sie fragte das Mädchen, ob sie den Jungen kenne.
„Denis heißt er, Vater- und Nachname weiß ich nicht“, antwortete die. „Ist in der Vierten in Zemljakova; ziemlicher Einzelgänger. Wie kommst du auf den?“
„Hat mich auf dem Schiff angemacht.“
„Dich? Ausgerechnet! Dann ist er selbst schuld! Oder hat dein Freund sich das bieten lassen?“
„Natürlich nicht und ich genauso wenig.“ Nicoleta erzählte ihr, was passiert war.
„Der hat eine Bande?! Hätte ich nicht gedacht. Aber gut zu wissen. – Ich sag dir Bescheid, sobald ich was mitbekomme, wer dazugehören könnte.“

Auch Nicoleta sah keine anderen Jungen mehr um Denis herumschwirren und das, obwohl sie ihm noch auf den Booten und auf dem Weg zu den Schlafräumen nachsah.
Bis zum Abend wussten jedenfalls halb Vozduchinska und Dychanjaska Bescheid und mit jeder Erzählstation wurde der Kampf dramatischer. Nach dem Abendessen waren aus sechs Angreifern acht geworden, kurz vor der Nachtruhe hörte Nicoleta zum ersten Mal von zehn. Constantin bot Cornel eine Wette an, ob es irgendwann zwanzig würden.

In den Tagen nach der Ankunft ließ Denis Nicoleta jedoch in Ruhe. Dafür sah sie, als sie eines Nachmittags mit Cornel spazieren ging, ein Wiesel an der Böschung sitzen. Sie beobachtete es genauer und stellte menschliche Gesichtszüge unter seinem Fell fest, doch konnte sie nicht erkennen, wer es war, da das Tier floh.
„Das ist der Wiesel-Animagus“, stellte sie halblaut fest.
„Wer?“, fragte Cornel.
„Hat Conu dir nichts erzählt?“ Er schüttelte den Kopf, worauf sie erzählte: „Irgendjemand beobachtet hier als Wiesel die Leute. Kann harmlos sein, aber auch nicht.“
„Und woher weißt du, dass das gerade nicht wirklich ein Wiesel war?“
Nicoleta wurde verlegen, fand aber doch eine überzeugende Antwort: „Weil ein echtes Wiesel nicht sitzenbleibt, wenn Menschen kommen. Die sind ziemlich scheu.“
Cornel akzeptierte die Antwort.

Marina bekam ab dem zweiten Schultag im neuen Jahr mehrmals täglich Liebesbriefe und bat Nicoleta, die Schriften der Jungen mit der des Verehrers zu vergleichen. Die konnte jedoch bis zum Wochenende nur feststellen, dass es sich um keinen Jahrgangskollegen handelte. Von den älteren Schülern aus Vozduchinska sah sie gelegentlich Hausaufgaben oder sonstige Notizen, doch keine Schrift war auffällig ähnlich.
„Wenn der Typ es ernst meint, wird er sich irgendwann zu erkennen geben“, sagte sie schließlich zu Marina.

Über das Wochenende wurde diese jedoch noch auf die Folter gespannt. Nicoleta hatte dagegen ein Problem anderer Art: Constantin hielt sie am Samstag nach dem Frühstück auf und bestätigte, dass, wie er vom Vertrauensschüler von Zemljakova erfahren hatte, Denis mit Familiennamen Munteanov, also vermutlich Munteanu, hieß und sogar erzählt hatte, dass er noch in Rumänien geboren sei und seine Eltern erst kurz darauf nach Russland übergesiedelt seien. Außerdem ermahnte er sie, weiterhin ein Auge auf Nina zu haben. Nicoleta erzählte davon, dass sie das auffällige Wiesel wieder gesehen hatte.
„Immerhin scheint es kein Profi zu sein: Ein erfahrener Animagus hätte sich mehr wie ein Wiesel benommen. Allerdings kann es sein, dass er jetzt weiß, dass du ihn erkannt hast. Das heißt, du musst auf dich aufpassen – aber wir werden dir helfen.“
Er umarmte sie kurz, was ihr erneut einen Stich versetzte. Mochte sie Cornel noch so oft küssen, es war Constantin, den sie wirklich liebte!

Anfang Februar war ein Turnier im Duellierclub angesetzt, weshalb die Mitglieder fleißig trainierten. Nicoleta, Marina und Julija waren einander fast ebenbürtig, wobei Julija die größte Fluchkraft hatte und am schnellsten von der Abwehr in den Angriff ging, Marina am besten zielte und Nicoleta am geschicktesten im Ausweichen war.
Cornel verbesserte bei einigen Bewegungen Nicoletas Haltung und zeigte ihr die Zauberstabbewegung für den Schockfluch und den Protego, die sie allerdings noch nicht sicher beherrschte. Vor allem aber baute er sie auf, indem er sie lobte und fand, für eine Zweitklässlerin sei sie hervorragend.

Astreja lud Nicoleta ein, die Vor- und Nachteile ihres Mantels zu testen: „Kann ich momentan auch brauchen – hab seit Neujahr einen neuen Mantel und muss mich ein bisschen anders bewegen.“
Astrejas neuer Graphornmantel war weit geschnitten, sodass sie darin dick wirkte. „In den werde ich noch reinwachsen“, meinte sie und deutete auf ihren noch kaum entwickelten Busen und ihre Oberarme. „Also los!“ Sie schaute Nicoletas Mantel an: „Vorn ist nicht viel Unterschied zu meinem, aber wenn dich einer von vorn angreift, kannst du ausweichen oder die Arme über die Nähte halten. Hinten nützt er dir halt wenig – ist natürlich schöner, so mit Taille und so, aber hinten sollten sie das nicht so zuschneiden.“
„Wie gesagt, ich hab nicht drauf geachtet.“

Sie gingen vor das Schloss, wo Nicoleta allein wegen der Kälte schnell beginnen wollte. Sie sah sofort die Nähte an Astrejas Mantel, zielte darauf, doch Astreja wich zur Seite, sodass Nicoletas Fluch das Graphornleder traf und zurückprallte. Nicoleta konnte dem Gegenfluch ausweichen und brachte beim nächsten ihren Arm gerade noch rechtzeitig über die Naht.
„Super, Nica! Das bringt mich auf ne Idee.“
„Was?“
„Schick mal den nächsten Fluch ungefähr auf Brusthöhe!“
Nicoleta tat es und Astreja wehrte den Fluch mit ihrem Arm knapp über Nicoletas Kopf hinweg ab. „Werde ein bisschen Übung brauchen, aber das kann ein neuer Trick sein, mit dem Arm ablenken.“
„Wie meinst du?“
„Wenn du richtig triffst, kannst du den Fluch genau in die Ausweichbewegung des anderen lenken. Aber das ist ziemlich kompliziert und funktioniert wohl nur, wenn du in eine bestimmte Richtung getroffen wirst. Versuch mal, die nächsten Flüche in eine bestimmte Richtung zu schlagen, zum Beispiel schräg nach rechts. Ich versuche das gleiche.“
Sie zielten fast eine halbe Stunde lang jeweils auf Brusthöhe der anderen, doch keinem der beiden Mädchen gelang das Lenken von Flüchen auf diese Art wirklich, wenn auch bei Astreja zumindest eine Richtung erkennbar war.

Am Montagmorgen meldete sich Marinas Verehrer erneut und lud sie zu einem Spaziergang am See ein. Marina war den ganzen Tag über nervös, zumal sie immer noch nicht wusste, wer ihr Verehrer war. Vor dem Abendessen war sie insgesamt über eine Stunde mit Schminken und Kleidung aussuchen beschäftigt. Nicoleta gab ihrer besten Freundin zwar Tipps, verzog sich allerdings, als Marina sich nach mehreren gefühlten Ewigkeiten immer noch nicht entscheiden konnte.
Zu der Zeit, für die Marina sich verabredet hatte, ging Nicoleta gemeinsam mit ihr in Richtung Tor. Im Vorraum befanden sich kaum Schüler, was Marina ausnützte, um unauffällig durch die Wand in Richtung See zu spähen.
Nicoleta sah, wie das Gesicht ihrer Freundin sich aufhellte. „Und? Ist er schon da? Wer ist es?“
„Wasja aus der Dritten.“
„Kenn ich nicht.“
„Sieht aber echt süß aus. Den lass ich mir jedenfalls nicht entgehen!“ Marina zog ihre Stiefel an und umarmte Nicoleta ein letztes Mal: „Kannst du den anderen sagen, wir waren gemeinsam unterwegs?!“
„Weil du dich so aufbrezelst, wenn du mit mir unterwegs bist! Ich schätze, die machen sich alle schon ihre Gedanken, wer es sein könnte. Also, viel Spaß euch!

Eigentlich hatte Nicoleta vorgehabt, noch eine Stunde zu lernen und dann zu Cornel hinüberzuschauen, doch zum einen konnte sie ihre Neugier nicht bremsen und schaute durch die Wand auf den See. Marina und Wassilij gingen nebeneinander her, berührten einander allerdings noch nicht.
Noch ehe Nicoleta in ihren Gemeinschaftsraum zurückgekommen war, lief ihr Nina entgegen – mit Besen. Nicoleta grüßte die Vertrauensschülerin, holte allerdings ihren eigenen Besen aus dem Gemeinschaftsraum und schaute durch die Mauer, wohin Nina flog. Diese ging am Waldrand nieder, sah sich um, zog einen Tarnmantel über und flog wieder auf. Nicoleta konnte sie zwar noch sehen, doch schwächer. Schnell lief sie in den Vorraum, schlüpfte in ihre Stiefel, zog den Mantel über und sauste hinaus in die Kälte. Nina war jedoch schneller als Nicoleta, sodass diese fürchtete, das Mädchen im Tarnmantel bald aus den Augen zu verlieren. Schon flog Nina der Geländegrenze entgegen und plötzlich stieg hinter ihr ein dichter Nebel auf, durch den auch Nicoleta nicht hindurchsehen konnte. Als der Nebel sich wieder lichtete, was Nina verschwunden.
Kurz darauf sah Nicoleta Julija, Irina und ein Mädchen, das sie nicht kannte, ihr entgegenfliegen. Die drei flogen jedoch ein ganzes Stück vor ihr zur Seite, hinunter ans Ufer, wo einige Schüler, vermutlich Erstklässler, sich eine Schneeballschlacht lieferten. Die hielten jedoch inne, als sie die drei Mädchen heranfliegen sahen.

„Na, Schlammblüter? Möchtest auch gerne fliegen, was? Levicorpus!“, rief Julija. Der Kleine schwebte hoch über den zugefrorenen See und kreischte.
„Du willst wieder runter? Kannst du haben! Gravicorpus!“, rief Irina. Der Junge fiel auf den See wie ein Stein und schrie auf, als er vergeblich versuchte, aufzustehen. Nicoleta hatte einen Bremsfluch versucht, aber war noch zu weit entfernt, um zu zielen.
Einer der Erstklässler schickte einen Fluch in Richtung Julija, doch die hatte auf ihrem Besen keine Schwierigkeit, auszuweichen. Das Nicoleta unbekannte Mädchen entwaffnete einen weiteren Jungen, Julija den dritten. Der letzte versuchte zu fliehen, doch Irina holte ihn auf dem Besen leicht ein und verpasste ihm einen Fluch, der seinen Umhang zerriss, sodass er in Tunika in der Kälte stand.
Nicoleta war inzwischen herangekommen und entwaffnete das fremde Mädchen. „Was macht ihr da? Spinnt ihr oder was ist los?“
„Halt dich raus!“, brüllte Julija und schickte einen Fluch auf Nicoleta, die allerdings ausweichen konnte. Ehe sie allerdings reagierte, hatte jemand sie von hinten entwaffnet.
„Was macht ihr da? Was soll das?“, brüllte eine Stimmbruchstimme aus einiger Entfernung.
„Genau. Was soll…Jul – ja?!?“, rief eine Stimme, die wie die Marinas klang.
„Da hört sich ja alles auf!“, ließ sich eine weitere Mädchenstimme vernehmen. „Wer seid ihr und was soll der Scheiß?“


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