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Fanfiction

Die Hände des Teufels - Vier Türme

von HufflepuffsUrenkel

Die viertürmige Pyramide verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Nicoleta fragte Constantin und Alexandra Nadja, was das Zeichen bedeutete, doch keiner von beiden wusste es. Es tauchte auch nicht mehr auf, bis das Schiff auf dem Onegasee war. Nun, beim neuen Versuch, waren die vier Türme deutlicher ausgearbeitet, sodass man die Zwiebeln an ihren Spitzen erkennen konnte. Neben der Pyramide tauchte kurzfristig ein fünfter Turm auf, der plötzlich Feuer zu fangen schien und verbrannte.
„Verdammt! Jetzt versteh ich es!“, rief Cornel auf Rumänisch. Er suchte und fand seinen älteren Bruder und unterhielt sich mit diesem darüber. Nicoleta verstand Gesprächsfetzen und konnte einiges von den Lippen der beiden Brüder ablesen, sodass sie ihren eigenen Verdacht bestätigt fand: Die Pyramide mit den vier Türmen stellte Durmstrang dar und der verbrennende fünfte Turm sollte das Nebengebäude sein, wo die Muggelstämmigen wohnten. Hier versuchten Reinblutfanatiker ihr Symbol herzustellen!
Nicoleta sah sich um und schaute auch durch einige Wände, doch konnte sie nicht erkennen, wer das Zeichen herbeibeschworen hatte. Auch Professor Valescu, den Constantin schnell herbeigeholt hatte, erkannte den Urheber nicht. Er flüsterte Constantin etwas zu, was Nicoleta nicht verstand oder erkannte, doch sie bemerkte immerhin, dass sie Rumänisch sprachen. Das wunderte sie, da Valescu normalerweise seinen Landsleuten strikt verbot, ihn in ihrer Muttersprache anzureden. Hinter seinem Rücken erschienen nun Buchstaben an der Wand. „Haltet Durmstrang sauber!“, las Marina, die hinzugetreten war. „Denen geb ich’s!“
„Hast du gesehen, von wo sie den Fluch geschickt haben?“, fragte Nicoleta ihre beste Freundin, die sich nun daran machte, das Schiff systematisch mit ihren Augen zu durchleuchten. Nicoleta tat dasselbe, doch konnten sie keine magische Verbindung zwischen der Schrift und irgendeinem Raum erkennen. „Verdammt! Die haben mehr drauf als wir gedacht haben!“, zischte Marina und Nicoleta nickte.

Ansonsten verlief die weitere Fahrt ereignislos. Gegen Abend legte das Schiff in Durmstrang an. Direktor Geralejev begrüßte die Schüler, der Feuerkelch wurde aufgestellt und teilte die Erstklässler ein. Julijas Cousin Viktor, der nach der Abreibung, die er von Professor Alexejeva kassiert hatte, kleinlaut wirkte, kam nach Vozduchinska. Unter den Erstklässlerinnen in Dychanjaska fiel vor allem Avrora, die ihrem Gesicht nach Vílas unter ihren Vorfahren haben musste, auf. Yanuk, der Jakute, kam ebenso wie ein Halbyeti nach Ogonjiska, einer der auffällig kleinen und wohl mit Elfen oder Kobolden verwandten Jugendlichen nach Vodnikovska.
Der neue Lehrer für Pflege magischer Geschöpfe hieß Eldar Demjanowitsch Mijasov. Er war mittelgroß, schlank und hatte einen schwarzen Bart, der allerdings weit weniger lang war als bei russischen Zauberern üblich. Eine Drittklässlerin aus Dychanjaska, die Inna hieß, konnte den Blick überhaupt nicht von ihm lassen.
Geralejev wies in seiner Rede nach dem Abendessen neben dem Verbot, in den Wald zu gehen oder die Gewässer außerhalb des Durmstrangsees mit dem Kanu zu befahren, ausdrücklich darauf hin, er werde „keine Gewalt- oder Mobbingaktionen gegen irgendwelche Schüler, vor allem nicht wegen ihrer Herkunft oder ihres Aussehens, dulden.“

Astreja war nach dem Abendessen schnell verschwunden und auch nicht dabei, als die anderen sich in ihrem Schlafsaal häuslich einrichteten. Etwa eine halbe Stunde vor der Schlafenszeit kam sie, blieb auf Fragen, wo sie gewesen war, jedoch einsilbig.
„Hat sich wohl wieder mit ihren Leuten rumgeprügelt“, flüsterte Marina Nicoleta zu.

In den ersten Schultagen geschah wenig Bemerkenswertes. Professor Mijasov gefiel auch Nicoleta, je länger sie ihn während seines Unterrichts ansah. In Zauberkunst und Zaubertränke gab es längere schriftliche Hausaufgaben, sodass die Schüler gut beschäftigt waren.
Erst am Wochenende nahmen Nicoleta und Marina sich die Zeit, auszuprobieren, ob das Transportsystem noch funktionierte. Tatsächlich konnten sie es noch benutzen. Das einzige, was sich geändert hatte, waren die Passwörter für die Bibliothek. Somit mussten sie wieder eine günstige Gelegenheit abwarten, um es von jemandem zu hören.

Die Anhänger derjenigen, die auf dem Schiff die Pyramide mit den vier Türmen herbeibeschworen hatten, machten sich deutlich bemerkbar, jedoch zunächst ohne Gewalttaten. Sie zauberten nachts muggelfeindliche Parolen an das Nebengebäude, beschimpften Muggelstämmige oder machten sie vor Lehrern und Mitschülern lächerlich.
Astreja ärgerte sich sehr darüber, dass einer ihrer Verwandten sich ebenfalls an den Aktionen dieser Gruppe, die sich ‚Viertürmebewegung‘ nannte, beteiligte: „Die Typen, die gegen die Muggelstämmigen hetzen, gehen auch sofort auf uns Mischlinge los, wenn sie die Möglichkeit haben. Das ist saudumm, gerade von einem von uns!“
Lisa aus der dritten Klasse erinnerte daran, dass unter den Anhängern Voldemorts zahlreiche Mischlinge waren und auch Valentina Kalinina schließlich ein Vílamischling sei.
„Genauso idiotisch!“, schimpfte Astreja. „Ob einer glaubt, dass jemand anderer weniger wert ist, weil seine Eltern Muggel sind oder ein Elternteil Kobold oder sonst etwas, ist der gleiche Mist.“

Die erste schlimmere Aktion, die Nicoleta mitbekam, galt jedoch einem Jungen, der weder Muggel noch nichtmenschliche Wesen unter seinen Vorfahren hatte: Nicoleta hörte auf dem Rückweg von Pflege Magischer Geschöpfe lautes Gekreische. Sie schaute durch die Mauer und sah, dass an der anderen Längsseite des Schlosses Yanuk von fünf oder sechs seiner Jahrgangskollegen an der Mauer entlang gehetzt wurde. Nun kamen auch noch andere Mädchen und Jungen sowie drei ältere Jungen auf Besen dazu.
Nicoleta und Marina, die es ebenfalls gesehen hatten, rannten um das Eck herum. Yanuk hatte bereits seinen Zauberstab verloren und einige Verletzungen. Er rannte um das Haus herum, wo ihn allerdings drei andere Jungen packten.
„He! Was macht ihr da?“, rief Marina. „Aufhören!“
„Halt dich raus!“, bellte ein Junge. „Der hat’s verdient!“
Einer der Älteren richtete seinen Zauberstab auf den wild um sich schlagenden Yanuk, doch ehe er etwas tun konnte, hatte Nicoleta ihn schon entwaffnet. Marina ließ ein Mädchen aus der zweiten Klasse von Schit’nika erstarren, doch nun wandten die anderen ihnen ihre Aufmerksamkeit zu: Der zweite Ältere flog auf seinem Besen in Nicoletas Nähe, immer so schnell unterwegs, dass sie ihn nicht treffen konnte. Marina plagte sich mit drei Erstklässlern, während die anderen Yanuk malträtierten.
Beim vierten Ausweichversuch stolperte Nicoleta, doch als sie auf ihren Angreifer sah, war ihr Blickfeld plötzlich verdunkelt: Astreja war herangeflogen und hatte sich in voller Größe vor ihr aufgebaut. Von deren Graphornmantel prallte der Fluch, der Nicoleta gegolten hatte, ab. Ein zweiter Fluch ging auf ihr Gesicht, doch sie bracht schnell genug den Arm, der ebenfalls geschützt war, vor dieses. Nicoleta nutzte aus, dass der Junge mit Astreja beschäftigt war und ließ ihn erstarren. Astreja tat dasselbe bei einem der Erstklässler, die Marina angriffen. Diese legte den Beinklammerfluch auf ein Mädchen. Der dritte Angreifer floh.
Nun stürzte Astreja sich auf die, die Yanuk angriffen. Einen entwaffnete sie, ein weiterer, der einen Besen besaß, floh.
Nun war die Halbyeti neben Yanuk und seinen Peinigern gelandet, riss einen davon mit einer Hand von Yanuk weg und verpasste dem zweiten einen Schlag auf die Arme, sodass er loslassen musste. Anschließend trat sie mit ihrem Bein punktgenau zwischen Yanuk und zwei Angreifer, die erschrocken auswichen. Einer zog seinen Zauberstab, bekam jedoch einen Petrificus Totalus von Nicoleta ab, der andere kassierte einen Schlag gegen die Kehle von Astreja, sodass er umfiel wie ein Stein. Einer der beiden Verbleibenden überlegte sich einen Moment zu lange, ob er seinen Zauberstab ziehen oder fliehen sollte. Astreja packte ihn, entriss ihm den Zauberstab und warf ihn zur Seite wie ein Paar Schuhe. Den letzten Angreifer konnte Yanuk selbst besiegen.
„Alles in Ordnung?“, fragte Astreja. „He, du blutest ja! Geh schnell in den Krankenflügel! Weißt du, wo er ist?“
Yanuk nickte und ging los. Nicoleta sah ihm nach; er schien zu wissen, wohin er gehen musste.
„Habt ihr eine Ahnung, was hier los war und was sie von Yanuk gewollt haben können?“, wollte Astreja wissen.
„Dasselbe wollte ich dich fragen“, antwortete Marina. „Wir haben nur gesehen, dass die ganze Gruppe auf ihn allein losgeht.“
„So wie ich auch. Wollte mich gerade mit ein paar Freunden treffen und hab gerade noch gesehen oder gehört, dass hier der Teufel los ist.“
„Gut, dass du rechtzeitig da warst und deinen Mantel anhattest“, meinte Nicoleta.
„Das hat seinen Grund. Irhan ist kürzlich beinahe von einem Schockfluch von hinten getroffen worden. Schockfluch von hinten, während du fliegst, ist ziemlich fies – wenn du getroffen wirst, stürzt du ja auch – und es ist schnell passiert, wenn du nicht merkst, dass hinter dir jemand ist. Da bin ich froh über den Mantel, auch wenn er mir bald zu klein wird.“
„Wer hat ihn angegriffen? Jemand, der was gegen Mischlinge hat?“
„Irhan hat ihn nicht erkannt. Der andere hat nicht getroffen, da hat er sich umgedreht und der andere ist abgehauen und hatte leider den schnelleren Besen. Er, also Irhan, glaubt, es war jemand aus der Vierten oder Fünften, aber er hat sich alle Gesichter angeschaut und denjenigen nicht erkannt.“
„Meinst du, er hat Vielsafttrank getrunken?“, wollte Nicoleta wissen.
„Was ist das?“
„Ein Trank, mit dem du dich in jemand anderen verwandeln kannst. Soll aber ziemlich kompliziert zu brauen sein – ich hab’s noch nicht probiert und kenne auch das Rezept nicht.“
„Möglich. Auf jeden Fall müssen wir aufpassen. Ich schätze nicht, dass jemand das nur aus Spaß macht.“ Astrejas linker Arm zuckte, danach ihr linkes Bein. „Entschuldigt mich, Ciao!“
Sie stieg auf ihren Besen und flog in Richtung der Wälder. Nicoleta und Marina wollten zuerst ihre Besen holen und sehen, wo Astreja war, doch dann hatte Nicoleta eine andere Idee. Sie lief ins Schloss zurück und dort zum Gemeinschaftsraum der Jungen. Noch vor der Tür allerdings hielt Marina sie fest.
„Was hast du vor, Nikuscha?“
„Conu – oder Kostja auf Russisch – jedenfalls der Vertrauensschüler drüben hat mich gebeten, ihm Bescheid zu sagen, wenn mir etwas auffällt. Unsere Eltern kennen sich.“ Sie sagte das Passwort und ging hinein. Constantin war nicht da, wohl aber ein Junge aus seinem Jahrgang, auf dessen Schoß eine Viertklässlerin aus Dychanjaska saß und einige jüngere Jungen.
„Wisst ihr, wo Conu – Kostja – Konstantin Aurielowitsch Sagriescu – ist?“, fragte sie.
„Vor einer Viertelstunde ist er weg, keine Ahnung wohin.

Nicoleta und Marina gingen in ihren Gemeinschaftsraum und begannen mit ihren Hausaufgaben. Nicoleta schaute allerdings immer wieder durch die Türen, ob Constantin auftauchte. Das tat er erst kurz vor dem Abendessen und verschwand sofort in seinen Schlafraum, sodass Nicoleta erst nach dem Essen mit ihm reden konnte.
Direktor Geralejev hatte entweder noch nichts erfahren oder sah es nicht als sinnvoll an, eine allgemeine Predigt zu halten. Marina unterhielt sich kurz mit Astreja, ob diese inzwischen mit Yanuk gesprochen hatte. Die verneinte. Beide Mädchen waren sich jedoch einig, es tun zu müssen und überlegten, es Lehrern zu sagen.

Nicoleta erzählte Constantin von den Angriffen auf Yanuk und Irhan. Der schaute sich kurz um und wechselte bei seiner Antwort ins Rumänische. „Ich danke dir. Pass bitte weiter auf! Eure neue Vertrauensschülerin Nina scheint mir anständig zu sein, aber sie hängt öfters mit Leuten zusammen, bei denen ich Bedenken habe – ihre beste Freundin ist die Ex von Smichov und wie der drauf war, wussten schon seit vorletztem Jahr alle. – Warst du übrigens schon bei Alexejeva?“
„Warum? Soll ich die Leute verpetzen?“
„Zumindest die, die diesen Yanuk angegriffen haben, ja. Zehn oder mehr auf einen geht nicht, egal was los war. Bei dem anderen wirst du schlechte Karten haben, wenn er Vielsafttrank getrunken hat.“
„Meinst du, es gibt viele, die den herstellen können?“
„So schwer ist es nicht. Ich hab mal ein Rezept gelesen, hab es aber nicht mehr im Kopf. Es dauert ewig, das ist richtig, aber dafür hält der Trank auch lange. Außerdem kann man in Bukarest und vermutlich auch in Moskau oder Petersburg fertigen kaufen. – Gut, ist nicht das Problem. Wenn der Angreifer wirklich ernsthaft Irhan oder anderen Mischlingen etwas tun will, wird er’s nochmals versuchen.“
„Da wird er schlechte Karten haben! Gegen Graphornhaut können die wenigsten Flüche etwas ausrichten.“
„Nicht alle von denen haben Schutzumhänge und jeder Graphornmantel hat Schwachstellen, die man mit ein bisschen Übung auch sieht. – Also, jedenfalls, danke dir und Ciao, Nica mica! Und vergiss nicht, mit Alexejeva zu reden.“ Er drückte sie an sich, was weder in Rumänien noch in Russland viel bedeutete. Nicoleta spürte allerdings ein Kribbeln in ihrem Bauch. Auch das Wortspiel ‚Nica mica‘, kleine Nica, gefiel ihr, obwohl sie alles andere als klein für eine Zwölfjährige war und sich allmählich auch nicht mehr als Kind fühlte. Sie schaute ihm nach, als er aus dem Raum ging und verfolgte ihn noch danach mit ihren Augen.

„Na, was war das für eine Verschwörung? Oder ist das dein neuer Freund?“, fragte Julija von hinten. Nicoleta erzählte ihr, worüber sie mit Constantin gesprochen hatte, ließ allerdings die Sätze über Nina weg. Constantin hatte vermutlich seine Gründe, darüber nicht auf Russisch zu sprechen.
„Recht hat er“, meinte Julija. „Zehn auf einen ist eine Sauerei, was immer vorher passiert ist. Mich wundert nur, dass sich Ältere in Raufereien von Erstklässlern einmischen. Hast du welche von ihnen erkannt?“
Nicoleta überlegte. „Einer heißt Danilo, aus unserer ersten. Ansonsten…“
„Könnt ihr euch sparen!“, rief Astreja, die beiden entgegenkam. „Yanuk war schon bei Valescu, das ist sein Hauslehrer, und der hat sich die Typen vorgeknöpft.“
„Hat Yanuk dir auch erzählt, warum sie ihn angegriffen waren?“, wollte Nicoleta wissen.
„Erzählt hat er nichts – hat behauptet, es war einfach so. Aber ich habe einen Verdacht.“


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