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Fanfiction

True Love Forever - Mutter und Tochter Nummer 2

von Nymphadora. Lupin

Ich machte mich noch am späten Abend auf den Weg zu meiner Mutter. Etwas unsicher war ich schon, wenn ich daran dachte, was mich wohl erwarten würde. Schließlich war mein Vater auf der Flucht. Wenn ich mir vorstellen würde, Remus müsste fliehen...
Also beschloss ich, ihn einfach nicht zu erwähnen, so fröhlich zu sein wie immer. Vielleicht waren meine Sorgen auch unbegründet. Vielleicht kam sie ja gar nicht auf die Idee, dass sie Dad auf jeden Fall wieder sehen würde. Vielleicht redete sie es sich raus, dass sie ihn womöglich nie wiedersehen würde...
Bei diesem Gedanken schüttelte ich mich einmal schnell am ganzen Körper und apparierte dann zu dem neuen Haus meiner Eltern, worin nun nur noch meine Mutter wohnte.
Da es der Wunsch meines Vaters war, dass Remus und ich bei meiner Mutter einziehen würden, ging ich fast davon aus, dass sie damit einverstanden war, aber wirklich berechenbar war sie noch nie. Und wer weiß schon, ob sie überhaupt davon wusste. Und ob es ihr allein nicht ganz gut ging.
Als ich vor der Haustür angekommen war, hielt ich einmal kurz inne und klopfte dann. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich die Stufen der Treppe des alten Hauses hörte, und dann die Stimme meiner Mutter, welche mich durch ihren zerbrechlichen Hintergrund fast erschreckte.
"Wer ist da?", fragte sie leise.
"Ich bin's, Nymphadora", sagte ich, gezwungen, meinen Namen auszusprechen. "Deine einzige Tochter, die du niemals so nennen darfst, ein Metamorphmagus, verheiratet mit Remus Lupin, welchen du nicht ausstehen kannst, aber trotzdem akzeptierst und-"
ich stockte kurz, doch dann sprach ich weiter.
"-und ich bin hier, weil in dem Brief von Dad stand, dass er gern möchte, dass ich und Remus zu dir ziehen, aber ich dich erst deswegen fragen wollte."
Es wurde noch leiser hinter der Tür, als es vorher war. Dann sprach meine Mutter wieder, nachdem sie hörbar Luft geholt hatte.
"Na dann komm rein", sagte sie und machte mir die Tür auf. Ohne mich anzusehen, ging sie weiter in Richtung Wohnzimmer und ich folgte ihr, etwas irritiert über ihre abwesende Kälte.
Sie saß auf dem Sofa und ich setzte mich gegenüber von ihr auf einen Sessel. Eine Weile schwiegen wir, denn ich wusste nicht, was ich sagen sollte, schließlich war das eigentlich schon alles gewesen, was ich wollte, und ich wartete nur noch auf eine Antwort. Letztendlich unterbrach meine Mutter das Schweigen.
"Na gut, du und Remus können zu mir kommen. Vielleicht hat dein Vater recht und ich sollte nicht zu lange allein bleiben. Wir haben mehrere Zimmer übrig, da könnt ihr euch eins für euch aussuchen. Nur mit dem Essen könnte es knapp werden." Sie sah mich abwartend an.
"Essen haben wir genug", sagte ich. "Wir haben einen Vorrat für mehrere Monate und Remus ist öfter zu Aufträgen des Ordens unterwegs, dort wird er dann auch versorgt." Ich lächelte sie an udn meine Mutter lächelte nun auch endlich. Dann fiel mir jedoch noch etwas ein, dass ich mit meiner Mutter besprechen musste:
"Mum ... könntest du etwas darauf achten, Remus nicht immer so anzusehen, als wäre er irgendein Monster?"
Ich wusste, dass ihr die Worte Aber er ist ein Monster auf der Zunge lagen, doch sie schluckte sie herunter. Stattdessen nickte sie und sagte mit einem Lächeln: "Das werde ich."
Ich ging auf sie zu, umarmte sie einmal ganz herzlich und sagte, während ich zur Tür ging noch:"Ist es dir Recht, wenn wir Morgen kommen?"
Als Antwort bekam ich ein Ja und ich hatte das Gefühl, dass sich die Laune meiner Mutter durch meinen Besuch verbessert hatte. Und vielleicht würden sie und Remus ja irgendwann gut miteinander klar kommen...


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