Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

True Love Forever - Wenn Remus denkt...

von Nymphadora. Lupin

Flashback aus Remus Sicht

Ich schloss die Tür hinter mir und disapparierte, ohne wirklich zu wissen, wohin ich wollte. Sie würde sich schrecklich fühlen, wenn sie aufwachte. So schrecklich. Aber es war besser so und ich war mir sicher, dass sie dies eines Tages verstehen würde. Spätestens dann, wenn unser Kind da ist. Unser Kind ... Sie müsste es ohne mich großziehen ... aber es war besser so. Ich war ein Werwolf. Ein verdammter Werwolf. Diese Tatsache hatte mir schon so oft das Glück aus meinem Leben genommen, warum sollte es dieses Mal anders sein? Sie hatte etwas besseres als mich verdient. Ich war arm, viel zu arm. Und nun arbeitete auch sie nicht mehr - wegen mir. Ich hatte gesehen, wie niedergeschlagen sie gewesen war, nachdem sie 'gekündigt' hatte, auch wenn sie es natürlich nicht zugeben wollte. Wir hatten also kaum Geld, bis auf das, was sie noch hatte, aber ich sollte derjenige sein, welcher sich um sie kümmern sollte nicht andersrum. Ich war nicht nur der Mann, sondern auch älter und hatte die Verantwortung ... oh ja, ich war älter, viel zu alt. Warum konnte sie sich keinen in ihrem Alter suchen? Das wäre viel einfacherer gewesen, ihn hätte sie mehr verstanden. Doch zwischen uns beiden lagen Welten ... große Welten. Und wir schafften es nicht, den Abstand zu überwinden. Ich war ein verdammter Werwolf und sie realisierte das nicht. Wusste sie denn nicht, was das bedeutete? Wusste sie nicht, dass ich bei einem kleinen Fehler sie umbringen könnte? Bis jetzt hatte ich jede Vollmondnacht heimlich verbracht, doch was war, wenn sie mir irgendwann nachkommen würde (und sie würde es tun, dem war ich mit sicher)? Ich würde sie angreifen, sie verwandeln oder töten. Und mit dieser Last konnte ich nicht leben, doch sie verstand es einfach nicht. Sie verstand es nicht! Und das Kind ... oh, was würde wohl aus dem Kind werden? Ein Werwolf, wie ich es war? Oder gar irgendeine Mischung? Und wenn es normal war, was würde es dann über mich denken? Einen Werwolf ... sein Vater...
Nein, es war gut, dass ich weg gegangen war. Nach einer Weile würde sie es verstehen, ganz sicher ... Oh, ich schaffte es nicht mal, an ihren Namen zu denken. Hatte ich Angst davor?
Tonks ... Dora ... Wie sollte ich sie nennen? Immer, wenn es ernst wurde, ich wütend auf sie war oder ähnliches, nannte ich sie wie früher bei ihrem Nachnamen. Doch wenn mir dann plötzlich wieder vor die Augen kam, dass wir verheiratet waren oder wie sehr ich sie liebte ... dann war sie einfach nur Dora für mich. Meine Dora ... welche ich verlassen hatte...
Was sollte ich jetzt tun? Wohin sollte ich gehen?
Harry, schoss es mir blitzartig durch den Kopf. Er war mit den anderen beiden beim Grimmauldplatz. Und schon disapparierte ich wieder, ohne zu wissen, wo ich überhaupt gewesen war...

*


Wie konnte er nur? Wie konnte Harry nur sowas behaupten? ich war kein Feigling! Er verstand nicht, worum es hierbei ging, genauso wenig wie sie! Er war noch ein Kind! Wie sollte er es auch verstehen!
Ich ging auf und ab, Tränen liefen über meine Wangen, Tränen von Sehnsucht, Wut und Trauer. Mein Besuch bei Harry, Ron und Hermine war nun schon einige Tage her und noch immer war ich hier, in diesem gottverlassenen Wald und wusste nicht, was ich tun sollte. Warum war das alles nur so schwer? Warum nicht einfach mal ein leichtes Leben haben?
Ich dachte über Harrys Wort nach, darüber, wie er es gesagt und wie ernst er es gemeint hatte. Und ich wusste, es war die Wahrheit. Ich wusste, ich musste zurück. Und ich wusste, ich war ein Feigling, denn genau deshalb bin ich noch nicht zurück gegangen und redete mir immer wieder ein, wie recht ich doch hatte. Aber es war falsch ... ich musste wieder zurück, zurück zu ihr...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw