Hey meine lieben Leser :)
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, bin ich nicht so der Überschriften meister xD
Wenn ihr also eine bessere Idee für die Überschrift eines Kapitels habt, dann schreibt es einfach. Wenn es mir gefällt, übernehm ich es (natürlich mit Vermerk, von wem es ist :D)
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Es war der schönste Tag meines Lebens gewesen. Eigentlich ist er es immer noch. Und sicherlich würden es die nächsten Jahre auch werden.
Mein Sohn lag hier in meinen Armen. Klein und süß und unschuldig. Und er war mein Kind. Und Remus war der Vater. Und wir waren alle eine Familie.
Ich könnte mir nichts schöneres in diesem Moment vorstellen. Kein Ort, an dem ich lieber wäre. Kein Zeitpunkt, den ich jetzt lieber hätte als diesen.
Obwohl es so simple war, war es wunderschön. Mein kleines Kind lag einfach nur in meinen Armen, schlafend. Ebenso Remus neben mir, welcher mich in seinen Armen hielt. Und meine Mutter saß an der Seite und lächelte mich an.
Ja, ich war glücklich.
Und während ich und meine Mutter uns so ansahen, wusste ich doch, dass wir uns das gleiche wünschten. Das Vater hier wäre, seinen Enkelsohn in den Armen hätte halten können.
Wir hatten den Kleinen nach ihm benannt. Ted. Oder besser Teddy. Teddy Remus Lupin. Ich hatte nie einen schöneren Namen gehört und nie ein schöneres Gesicht gesehen.
Seine Haare wechselten die Farbe während er schlief. Das brachte mich nur noch mehr zum Lächeln.
Er war ein Metamorphmagus geworden. Kein Werwolf.
Ich stellte mir vor, wie wir später, wenn er älter war, damit unsere Späße treiben könnten. Schon jetzt brauchte ich nur meine Nasenform ändern und er tat es mir gleich. Waren meine Haare pink, waren es seine auch. Aber er schien eine Vorliebe für blau zu haben.
Zudem schlief Teddy oft und war allgemein sehr ruhig für ein Baby. Es hatte mich sofort an Remus erinnert. Allgemein ähnelte er vom Aussehen her irgendwie seinem Vater, wenn man das schon beurteilen konnte.
Remus meinte, dass es quatsch wäre, aber ich wusste, dass er mir innerlich zustimmte und es ihn mehr als alles andere auf der Welt freute.
Während also der Krieg in vollem Gange war, saßen wir also hier und genossen diesen Moment.
Und den nächsten auch. Und es war einfach ein wundervolles Gefühl, wenn man daran dachte, dass dies jetzt mein Leben, meine Familie war. Wir würden für immer zusammen bleiben. Und würden jeden Moment genießen.
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