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Fanfiction

True Love Forever - Reden

von Nymphadora. Lupin

Neues Kapitel ist da :D

Ich versuche nun jeden Samstag ein neues Kapitel hochladen zu können. Betonung liegt auf VERSUCHEN xD

Und nun viel Spaß beim Lesen :)

______________________________________________________________________

„Hey, wie geht es dir?“

Ich schlug die Augen auf und blickte in helles Sonnenlicht.

Ich hatte noch Jeans und Sweatshirt vom vorherigen Tag an. Wahrscheinlich hatte die Müdigkeit mich übernommen, bevor ich mich hätte umziehen können. Wenn ich so darüber nachdachte, konnte ich mich gar nicht daran erinnern, eingeschlafen zu sein.
Eigentlich konnte ich mich kaum noch an gestern erinnern.

Remus saß neben mir auf einem Bett. Erst nach ein paar Mal blinzeln konnte ich ihn richtig erkennen.
Er lächelte nicht, sah eher besorgt und ziemlich müde aus.

„Hast du noch nicht geschlafen?“, fragte ich ihn mit müder Stimme.

„Nein, bis jetzt noch nicht“, antwortete er. „Ich bin lange unterwegs gewesen und dann … naja, deine Mutter hatte im Gegensatz zu dir noch nicht geschlafen, als ich wiedergekommen bin.“

„Wie geht’s ihr?“, fragte ich besorgt. Sofort fiel mir mein Vater wieder ein.

Ich stützte mich auf, um mit Remus etwa auf einer Höhe zu sein.

„Ganz okay. Sie schläft jetzt.“

Ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als wollte er seine Aussage damit bekräftigen und mich beruhigen. Und das schaffte er auch.
Ich ließ mich zurück in meine Kissen sinken.

„Andere Frage“, sagte Remus und beugte sich vor bis sein Gesicht nah an meinem war. „Wie geht es dir? Ich wollte euch gestern lieber allein lassen, aber hatte mir trotzdem Sorgen gemacht.“

„Ach ja“, meine ich schärfer als erwartet. „'Tschuldigung“, murmelte ich leise, als Remus etwas zurückgewichen war. „Das war einfach zu viel. Danke.“

„Schon gut“, sagte Remus sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich möchte einfach nicht drüber reden. Zumindest nicht jetzt“, meinte ich und setzte mich auf.

„Denkst du, es bringt was, wenn du-“

„Was meinst du denn bringt etwas, Remus?“

Er antwortete nicht.

„Komm, ich hab Frühstück gemacht. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn du allein essen musst, aber ich würde mich gern schlafen legen. Es war doch etwas anstrengen.“

Ich schüttelte nur den Kopf und stand auf.



Es war schon wieder Abends, als Remus ausgeschlafen ins Wohnzimmer kam.
Ich saß aufrecht auf der Couch.

„Schläft Andromeda noch?“, fragte er.

„Wieder.“

„Was ist?“ Remus sah mich beinahe erschrocken an.

Plötzlich konnte ich den Tränen nicht mehr standhalten. Sie flossen einfach meine Wangen hinunter.

„I-Ich brauche doch jemanden zum reden, Re-Remus“, brachte ich nur heraus, bevor ich mein Gesicht in meinen Händen vergrub.

Sofort spürte ich seine Arme um mich und allein schon die Wärme schien mich zu beruhigen. Ich atmete tief ein.

„Shh“, sagte Remus und strich mir durch mein Haare. Langsam und gleichmäßig wie sein Herz, dass ich gegen seine Brust klopfen hören konnte.

Nach einer Weile sah ich auf.

„Ich vermisse ihn so sehr.“

Ich sah so viel Mitleid in Remus Augen, dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn anzusehen. Es war fast wie eine Qual, wie gut er zu mir war. Wie viel Glück ich mit ihm hatte.

„Ich liebe dich“, sagte ich nur, als ich meinen Kopf gegen seine Schulter legte. Ich wünschte, dieser ganze Krieg würde einfach verschwinden und wir könnten ein normales Leben zu zweit führen.

„Ich dich auch, Dora. Ich dich auch.“

Plötzlich ließ ich von ihm ab.

„Was ist los?“

„In meinem Bauch … das Kind. Ich glaube … ich glaube, es hat gegen meinen Bauch getreten.“

Mit großen Augen blickte ich zu Remus auf. Ich sah, wie sich auf seinem Gesicht ein Lächeln ausbreitete.

„Unser Kind“, fügte ich noch hinzu, ehe ich mit Lachen anfing. Oder weinte ich? Ich wusste es nicht mehr.
Ich war nur glücklich.


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