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Fanfiction

True Love Forever - Überraschung zu Weihnachten Teil 2 ODER Das Fest der Liebe in Zeiten der Dunkelheit

von Nymphadora. Lupin

Zugegebener Weise war ich am Anfang nicht ganz so froh darüber gewesen, Weihnachten doch nicht im Fuchsbau mit den anderen verbringen zu können, doch letztendlich kam ich nicht umhin, Weihnachten einfach zu genießen.

Ron schien am Anfang nicht ganz sicher gewesen zu sein, ob er denn hier erwünscht war, doch ich hatte so meine Fähigkeiten, Menschen auch peinliche Momente angenehm machen zu können, solange ich nicht selbst betroffen war.

Somit fühlte sich Ron spätestens beim Essen wie zuhause. Auch wenn das Essen nicht ganz so gut war, wie es sicherlich im Fuchsbau gewesen wäre.
Ich liebte meine Mutter, aber an das Essen von Molly kam selbst sie nicht heran.
Trotzdem hatte sie aus unseren beschränkten Vorräten etwas wunderbares zusammengezaubert und Ron hatte gesagt, er hätte seit Monaten nicht mehr so gut gegessen.
Ich wusste schon, womit ich Bill das nächste Mal aufziehen würde.

"Was ist nun eigentlich geschehen?", fragte Remus Ron nebenbei, als meine Mutter gerade in der Küche war.

Ich sah ihn argwöhnisch an. Ich wusste, was er meinte und fragte mich, ob das jetzt die Richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt war.

Ron schluckte seinen Löffel Suppe hinunter und antwortete dann matt: "Ich bin gegangen."

"WAS?"

Das Wort war aus meinem Mund gerutscht, bevor ich es zurückhalten konnte und nach Rons Gesicht zu urteilen, auch nicht gerade sehr freundlich.

"'Tschuldigung", murmelte ich leide. "Aber ... warum?"

"Naja, ich war wohl nicht sehr zufrieden gewesen mit Harry als Anführer, denn wir kamen mit unserer - ähm - Aufgabe nicht sehr weit. Und dann hatten wir uns gestritten und ich bin gegangen. Aber ich wollte das nicht", sagte er, als er unsere Gesichter sah. "Wenn dieses dämliche Amulett nicht gewesen wäre-"

Er hielt inne.

Ich und Remus tauschten Blicke und ich gab ihm zu verstehen, dass er besser nicht nachfragen sollte.

"Ich wäre am liebsten sofort wieder zurückgegangen, aber die Schutzzauber haben das unmöglich gemacht", sagte Ron reuig und blickte zu Boden.

"Manchmal trifft man falsche Entscheidungen", sagte Remus und schien in Gedanken.

"Meinst du jetzt, dass du mich verlassen hast oder dass du wieder zurückgekommen bist", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue.
Remus lächelte nur.

*



Am nächsten Morgen war Remus schon wach und saß bei mir an der Bettkante.

"Fröhliche Weihnachten", sagte er und gab mir ein viereckiges Geschenk.

Ich nahm es lächelnd entgegen.
Es war sehr sorgfältig in weinrotes Papier eingepackt worden und ich konnte vor Augen Remus sehen, wie er es mit seinen rauen, aber sanften Fingern faltete.

Doch die Arbeit war umsonst gewesen, denn meine Neugier veranlasste mich dazu, das Papier ohne jede Rücksicht aufzureißen.

Zum Vorschein kam ein Buch.
Als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass es der zweite Teil zu den Chroniken von Narnia war. Das erste Buch hatte ich erst vor kurzem zu Ende gelesen.

"Das du dir sowas merkst". lachte ich-
"Danke", fügte ich noch hinzu und gab Remus einen Kuss.

"Und ich hab auch was für dich. Warte kurz!", sagte ich, sprang aus dem Bett und ging zum Schrank neben dem Fenster. In der untersten Schublade fand ich es.

"Tada!", sagte ich und zu sehen war ein neuer, schwarzer Umhang.
"Deiner ist so abgenutzt, ich dachte mir, du bräuchtest mal einen neuen."

Remus lachte.
"Sieht wohl so aus, als würdest du dich jetzt um mich kümmern", sagte der Werwolf.

"Was glaubst du, warum ich dich geheiratet habe? Du und alleine, dass konnte ich nicht länger mit ansehen."

"Danke", antwortete Remus nur.


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