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Fanfiction

True Love Forever - 31. Oktober

von Nymphadora. Lupin

So, ich habe mir nun geschworen, wenigstens zu versuchen, einmal die Woche zu schreiben :D
Ich glaube, dass brauche ich auch, damit ich die Schule mal vergessen kann :/

Dieses Kapitel war eigentlich nicht geplant, jedoch wurde ich umgestimmt (sogar mehrmals). Einerseits, damit es kein zu großer Zeitsprung ist, andererseits um ein kleines 'glückliches' Kapitel mit einzubauen. Ist zwar am Ende nicht ganz so geworden, aber egal :D

Und da ich leider gerade nicht an meiner gewohnten Laptoptastatur schreiben kann, wird es wahrscheinlich noch mehr Tippfehler als sonst geben. Aber ich hoffe, ihr verzeiht mir das :D

__________________________________________

In eine braune Wolldecke eingehüllt saß ich auf dem Sofa, meinen Kopf in ein Kissen gehüllt und las.
Ein magisches Feuer prasselte im Kamin und die Wärme breitete sich im ganzen Erdgeschoss aus.
Ich und Remus hatten uns in letzter Zeit angewohnt hier zu schlafen und ich verließ den Raum höchstens, um auf Klo zu gehen.

Erst vor kurzem hatte ich in diesem Haus eine alte Abstellkammer entdeckt. Unter einer Decke versteckt lag ein alter Stapel Bücher. Muggelbücher. Nun verbrachte ich die Tage damit zu lesen.
Gerade war ich vertieft in [style type="italic"]Die Chroniken von Narnia[/style] und bewunderte mal wieder die Fantasie der Muggel, als meine Mutter mit einer Tasse Tee ankam.

"Lust auf was warmes?", fragte sie mit einem Lächeln und ich nahm dankend an, legte mein buch zur Seite und trank einen Schluck.

"Hast du eigentlich Remus gesehen?", fragte ich nachdem ich die Tasse auf den Tisch gestellt hatte und wieder nach meinem Buch griff.

"Dasselbe wollte ich dich fragen. Ich hab ihn nur heute früh gesehen."

"Egal, er wird schon nicht vom Haus verschlungen sein", meinte ich mit einem Lächeln und fing erneut an zu lesen.

Meine Mutter blieb sitzen und nach einigen Minuten unterbrach sie die angenehme Stille.

"Weißt du, dass heute Halloween ist? Das hattest du früher geliebt. Du warst der Meister der Verkleidung gewesen ja."

"Ja, bis mich Vater einmal so erschreckt hatte, dass ich nie wieder etwas davon hören wollte."

Zwar lachte ich, doch im Inneren breitete sich Kummer aus. Wieder hatten nichts von Vater gehört und ich konnte nicht anders, als mir Sorgen machen. Sicherlich konnte er gut selbst auf sich aufpassen. Doch das konnte Mad-Eye auch.
Doch meine Gedanken um meinen Vater wurde durch was anderes unterbrochen.

"Warte mal, also ist heute der 31. Oktober?", sagte ich, weniger als Frage gemeint.

"Also wenn ich nicht gerade großen Gedächtnisverlust habe, dann schon. Wieso?"

"Weil Lily und James an dem Tag gestorben sind."

Meine Mutter wusste, was ich damit sagen wollte.
Ich stand auf, hing mir die warme Decke um meinen Körper und machte mich auf die Suche nach Remus. Und wenn er meinte, er würde lieber allein sein wollen, hatte ich meine Antwort schon parat.

Lange suchen brauchte ich nicht.
Er war auf dem Dachboden, ein kleines Feuer zum warmhalten vor ihm.
Als ich durch die Tür stieg, drehte er sich um und lächelte mir zu.
Ich ging zu ihm, setzte mich daneben und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Wie selbstverständlich war sein Arm schon um meinem Körper und zog mich näher an ihn heran.
Diese Art, wie vertraut wir miteinander umgingen, ließ mich lächeln. Ich wüsste nicht, was mich glücklicher machen könnte.

"Sie fehlen dir, oder?"

Wenn meine Frage ihn überrascht hatte, so ließ er es sich nicht anmerken. Trotzdem brauchte er etwas Zeit, bevor er antwortete, sodass ich schon beinahe dachte, er hätte mich nicht verstanden.

"Ja, natürlich", sagte er. "James war wie ein Bruder für mich. Er hatte mich 9immer unterstützt und mir geholfen. Und Lily ... Lily war einfach ein besonderer Mensche. Es gibt nicht viele wie sie."

Bei diesen Worten zog sich mein Herz etwas zusammen und fast wünschte ich mir, ich hätte nicht gefragt.
Noch nie hatte ich Remus über eine andere Frau sprechen hören und schon gar nicht auf diese Weise. So sanft.

"Sie hatte immer zu mir gehalten. Selbst als Sirius und James mich als Spion verdächtigt hatten, wollte sie davon nichts wissen. Sie war stark, mutig und liebenswürdig. Du erinnerst mich sehr an sie."

Er sah mich an und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Trotzdem musste er mir meine Gedanken vom gesicht abgelesen haben, denn er fügte hinzu:
"Du weißt, dass ich und Lily nur befreundet waren. Und ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass dort jemals mehr gewesen wäre. Ich glaube, ihr hättet euch gut verstanden."

Darauf erwiederte ich nichts.
Ich lehnte mich wieder an Remus und schloss die Augen, wissend, dass ich diese Momente genießen sollte.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz