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Fanfiction

Fahrradsattelbezüge - Zwei gebrochene Herzen

von Saoirse

Hallihallo! Einige haben sich eine Fortsetzung der FF gewünscht... Ich hoffe, sie gefällt euch. ;)

An einem Tag Mitte August schlenderte Ted mit seiner Tochter durch die Londoner Innenstadt. Nymphadora hatte nicht die geringste Lust, sich mit der Muggelwelt auseinander zu setzen. Viel lieber hätte sie sich direkt mit ihrem Freund in der Winkelgasse getroffen. Die Muggel langweilten sie zu Tode. Sie gähnte ausgiebig.
„Nymphadora, jetzt benimm dich bitte“, zischte Ted seiner Tochter wütend zu. Er war ziemlich überfordert damit, dass sein „kleines Mädchen“ nun ein Teenager war. Sie benahm sich zwar in vielen Dingen sehr jungenhaft und kindlich, aber er war entsetzt, dass sie mit 14 bereits den ersten Freund hatte. Na gut… er und Andromeda hatten in dem Alter auch die ersten Erfahrungen in Liebesdingen gemacht, aber Ted erinnerte sich, wie gestern daran, wie er Nymphadora das erste Mal im Arm gehalten hatte. Wie leicht sie gewesen war und wie wunderbar sie gerochen hatte.
„Dad, das ist langweilig“, beschwerte sich Nymphadora, „was spricht dagegen, dass ich alleine zur Winkelgasse gehe?“
„Du verläufst dich wahrscheinlich“, sagte Ted, „du weißt doch gar nicht, wie du von hier aus zu der Winkelgasse kommst.“
„Du hörst dich genauso wie Mum an. Es wäre ganz nett, wenn ihr mir auch mal vertrauen könntet. Ich bin kein kleines, unfähiges Kind mehr“, sagte Nymphadora genervt.
Ja, leider bist du kein kleines Kind mehr, dachte Ted. „Na gut, aber wenn du dich verläufst, kennst du den Zauber?“ fragte er mit gesenkter Stimme.
„Den Zauber habt ihr mir eingebläut, seit ich nach Hogwarts gehe“, Nymphadora verdrehte die Augen.
Ted seufzte, „Dann hau ab.“
Ohne ein weiteres Wort war Nymphadora verschwunden.

Sie lief durch die Straßen und sah sich nach einem Anhaltspunkt für die Winkelgasse um. In Gedanken war sie dabei, wie sie ihren Freund Patrick küsste. Die Trennung hatte zwar nur ein paar Wochen gedauert, aber es war trotzdem unerträglich für sie, dass sie ihn während der Ferien nicht sehen konnte. Patrick war ein Ravenclaw und zwei Jahre älter als sie. Gedanklich war sie ganz bei ihm gewesen. Heute wollten sie sich bei Flourish and Blotts treffen…

Er war enttäuscht. Er war sich nicht sicher, was er sich von der Nachricht des St. Mungo’s erhofft hatte. Angeblich hatten sie ein Heilmittel gegen sein Problem gefunden. Aber diese Behandlung hatte sein Gehör geschädigt. Er hörte auf dem rechten Ohr nichts mehr. Die Heiler hatten gesagt, dass sich das wieder legen würde… Irgendwie hatte er das Gefühl, sein Leben wäre mit Ende 20 schon ziemlich vorbei. Es war seltsam… Er hatte vor einigen Jahren all seine Freunde verloren und gesundheitlich ging es ihm immer schlechter. Durch sein Handicap als Werwolf war er noch nicht mal in der Lage, einen Job zu finden und zu behalten.

Planlos lief Nymphadora durch die Stadt. Verdammt, jetzt hatte sie sich tatsächlich verlaufen. Sie war zu stolz, um den Zauberstab zu ziehen und ihren Vater wissen zu lassen, dass er recht hatte und sie die Orientierung verloren hatte. Stattdessen lief sie weiter durch die Stadt.
Nach zehn weiteren Minuten erreichte sie einen Park. Wo war sie denn hier gelandet? Eins war klar, die Winkelgasse war sicherlich total weit von hier entfernt…
Ein Mann kam ihr entgegen. Er war ungefähr doppelt so alt, wie sie. Sie konnte es sich nicht erklären, aber irgendwie fühlte sie sich diesem Mann sehr nahe. Er machte einen sehr traurigen Eindruck. Seine Kleidung war alt und zerschlissen. Sein äußeres Erscheinungsbild war alles andere, als gepflegt. Aber dieses vertraute Gefühl war seltsam… Außerdem waren seine Augen der Wahnsinn! Stahlblau… Irgendwie lag etwas sehr Warmes darin.
„Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie ich zum Tropfenden Kessel komme?“ Normalerweise wäre sie nicht so unvorsichtig gewesen und hätte den Mann nicht direkt angesprochen. Zumal sie ihn etwas fragte, was die Zaubererwelt tangierte. Sie wusste noch nicht mal, ob er selbst ein Zauberer war.
Der junge Mann lächelte sie an. Seine Traurigkeit überwog noch immer in seinem Blick. Dann lief er ohne eine Antwort an ihr vorbei.
„Hey, ich habe Sie gerade etwas gefragt“, rief Nymphadora ihm wütend hinterher.
„Entschuldige, ich habe dich nicht gehört…“, sagte der Mann. Er musste aufpassen, dass er nicht anfing, zu weinen. Sein Gehör schien doch stärker geschädigt worden zu sein, als er gedacht hatte.
„Wissen Sie, wo der Tropfende Kessel ist?“ wiederholte Nymphadora genervt ihre Frage.
„Du bist auch eine Hexe?“ fragte der Mann vorsichtig.
„Ich hätte Sie ansonsten wohl kaum gefragt, wie ich zum Tropfenden Kessel komme. Ich glaube, es ist nicht unbedingt der Ort, wo sich Muggel rumtreiben“, erwiderte Nymphadora zynisch.
„Wie hast du erkannt, dass ich ein Zauberer bin?“ fragte der Mann.
„Keine Ahnung“, sie zuckte die Schultern, „war einfach so ein Gefühl.“
„Du weißt schon, dass die Hexen und Zauberer im Ministerium nicht sonderlich gerne hören, dass so nach dem Weg gefragt wird? Du solltest dich zumindest vergewissern, dass du es auch mit jemanden zu tun hast, dem Magie nicht ganz fremd ist.“
Nymphadora verdrehte die Augen. Der Typ ging ihr langsam auf die Nerven. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie hatte in ihrer Handtasche noch zwei Galeonen. Damit würde sie einfach den Fahrenden Ritter herbestellen und diesen Quatschkopf endlich loswerden… Dazu musste sie nur durch den Park laufen und an einer abgelegenen Straße den Zauberstab ziehen.
„Ich muss los“, sagte Nymphadora, „war nett, Sie kennenzulernen.“
„Wolltest du nicht den Weg zum Tropfenden Kessel wissen?“ fragte der Mann.
„Nö, nicht nötig… Ich nehme den Fahrenden Ritter“, erklärte sie.
„Die Winkelgasse ist nicht weit von hier. Wenn du willst, können wir ein Stück zusammen laufen“, bot der Zauberer an.
Eigentlich hatte sie keine Lust gehabt, sich in irgendwelche Gespräche mit dem Fremden zu verstricken. Noch weniger hatte sie Lust darauf, von ihm irgendwelche Predigten über ihr falsches Verhalten in der Muggelwelt zu hören. Sie konnte den Grund nicht sagen, aber als das Angebot kam, dass er mit ihr zur Winkelgasse gehen wollte, antwortete sie nur „OK“. Sie konnte es sich selbst nicht erklären. Eigentlich hatte sie diesen komischen Kauz doch loswerden wollen.
„Ich bin übrigens Remus“, erklärte der Mann.
„Toll“, antwortete das Mädchen. Sie machte keine Anstalten, ihm ihren Namen zu verraten. Sie hatte ihren Namen sowieso nie leiden können.
„In welchem Haus bist du?“ fragte er.
„Hufflepuff“, war die wortkarge Antwort.
Langsam schien Remus zu merken, dass sie nicht für irgendwelche Gespräche aufgelegt war. Sie liefen einige Zeit lang nebeneinander. Nymphadora wollte es nicht zugeben, aber sie fühlte sich bei Remus irgendwie wohl.
Ihre Gedanken schweiften erneut ab… Sie trottete einfach nur noch neben Remus her, ohne auf ihre Umgebung zu achten.
„PASS AUF!“ rief Remus und zog sie am Pullover zurück. Sie hatte nicht gemerkt, dass sie und Remus eine Straße überqueren wollten. Sie war schon mit beiden Beinen auf der Straße. An der Stelle wo sie gestanden hatte, bevor Remus sie zurückgezogen hatte, fuhr ein Auto vorbei.
„D-danke…“, stotterte Nymphadora.
„Du hättest überfahren werden können“, sagte Remus entsetzt. Ihm wurde klar, dass er auf das Mädchen aufpassen musste. Die Muggelwelt schien ihr ziemlich fremd zu sein. Sie bewegte sich hier so leichtsinnig…
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, um sich von dem Schock zu erholen. Sie fühlte sich irgendwie kindlich und unbeholfen. In den letzten Jahren hatte sie sich damit abgefunden, dass sie ein wenig tollpatschig war und es machte ihr nichts aus. So war sie halt. Sie konnte sich allerdings nicht erklären, wieso es ihr im Moment so unangenehm war, dass ihre Haare und ihr Gesicht knallrot anliefen. Dieser Mann war ihr doch komplett fremd und noch dazu schon um die 30. Also schon uralt. Wieso machte sie sich auf einmal Gedanken darum, was dieser alte Knacker von ihr dachte?
Innerlich ärgerte sie sich sogar, dass sie nicht doch den Fahrenden Ritter bestellt hatte. Dann wäre ihr diese Peinlichkeit wenigstens erspart geblieben. Sie bemerkte, dass sie sich nun doch eine Unterhaltung mit Remus wünschte. Wahrscheinlich hoffte sie, so von ihrer Unachtsamkeit abzulenken.
„Ich bin übrigens Nymphadora“, sagte sie. Sie hätte sich dafür am liebsten selbst geohrfeigt… Dora, Nymph, Tonks … Sie hätte ihm einen ihrer Spitznamen nennen können… Wieso ausgerechnet Nymphadora?!
„Nymphadora“, sagte Remus leise, als ob er sich etwas ins Gedächtnis rufen wollte. In seinen Gedanken wiederholte er den Namen immer wieder. Irgendwann und irgendwo hatte er diesen Namen schon einmal gehört… Er konnte sich nur nicht mehr so recht erinnern.
Nymphadora merkte, dass die Unterhaltung ins Stocken geriet, aber sie war kein besonders kommunikativer Mensch, dem sofort ein Gesprächsthema einfiel. „Schönes Wetter, heute“, sagte sie zögerlich.
Remus blickte in den wolkenverhangenen Himmel. Er schmunzelte. „Nicht so wirklich“, sagte er lächelnd, „ich denke, es wird gleich ein Sommergewitter geben.“
Nymphadora lächelte verlegen. „Das meine ich ja… Ich mag Regen… Es riecht danach immer so schön frisch… Es riecht nach einem neuen Anfang.“ Sie wusste selbst nicht, was sie da faselte, eigentlich hasste sie Regen. Er erschwerte das Quidditch spielen. Sie war nur froh, nicht als kompletter Idiot vor Remus da zu stehen. VERDAMMT NOCHMAL! WIESO WAR IHR DAS NUR SO WICHTIG?!
Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie und Remus standen nun vor dem Tropfenden Kessel. Anfangs war ihr der Weg mit diesem Schwätzer noch unglaublich lang vorgekommen. Jetzt fand sie es schade, dass sich ihre Wege wieder trennen würden.
„Da wären wir“, sagte Remus. Am liebsten hätte er noch ein bisschen mehr Zeit mit diesem Mädchen verbracht. Irgendwie fühlte er sich lockerer. Er fühlte sich frei und irgendwie war es ihm mit einem Mal nicht mehr so wichtig, dass die Behandlung nicht den erwünschten Effekt gehabt hatte.
„Ähm… ok…“, sagte Nymphadora zögerlich. Sie überlegte, wie sie sich von ihm verabschieden sollte. Eine Umarmung war zu vertraut und ein Händeschütteln erschien ihr zu steif. Plötzlich kam ihr eine Idee. „Ich würde dich gerne zu einem Butterbier einladen“, sagte sie schüchtern, „Quasi als Dankeschön.“
Remus lächelte. „Als Dankeschön wofür denn?“
„Als Dankeschön, das du mich zum Tropfenden Kessel gebracht hast und mich vor den Mobiles gerettet hast.“
Remus schmunzelte. Er wollte nicht, dass sie sich peinlich berührt fühlte, weshalb er sie auch nicht verbesserte, dass es Automobil heißen sollte. „Gerne“, sagte er, „aber du weißt, dass du das nicht tun musst.“
„Ja“, sagte sie mit einem breiten Grinsen. Remus konnte sich nicht erinnern, sich in letzter Zeit so fröhlich gefühlt zu haben. Sie schien seine Gesellschaft ebenso zu genießen, wie er ihre.
Sie betraten den Tropfenden Kessel und setzten sich an einen Tisch nahe der Bar. Eine junge, blonde Hexe nahm ihre Bestellung auf. Nach knapp drei Minuten standen die beiden Butterbier vor ihnen auf dem Tisch.
Gerade, als Nymphadoras Bier ihre Lippen benetzt, spürte sie eine Hand auf ihrer rechten Schulter. „Nymphadora, ich dachte, wir treffen uns bei Flourish and Blotts?“ sagte eine angespannte Stimme.
Nymphadora blickte in das pickelübersäte Gesicht ihres Freundes. „Patrick…“ sagte sie zögerlich. Sie fühlte sich bei etwas moralisch verwerflichen ertappt. Sie legte ihre zwei Galeonen auf den Tisch.
„Tschüs, Remus“, sagte sie kaum hörbar. Sie wagte es kaum, ihn anzublicken, denn es kam ihr so vor, als hätte sie ihm etwas Wichtiges vorenthalten. Eigentlich wäre sie lieber bei ihm geblieben… Es war seltsam, dass sie sich Remus nach so kurzer Zeit so nahe fühlte. Nymphadora hängte sich ihre Tasche um. Patrick nahm ihre Hand und zog sie in Richtung Ausgang.

Remus merkte, dass sich sein Gehör wieder etwas erholte, denn er bekam einige Gesprächsfetzen von Nymphadora und ihrem Freund mit.
„Was wollte denn der alte Sack von dir?“ wurde sie von ihrem Freund gefragt. Die Antwort verstand Remus nicht mehr. Er ließ die beiden Butterbier und das Geld auf dem Tisch liegen und verließ den Tropfenden Kessel. Er wusste selbst nicht, was er erwartet hatte. Er wusste nur, dass er diese Unterhaltung am liebsten gar nicht mitbekommen hätte. Wieso hätte sich sein Gehör nicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder erholen können? Dann hätte er wenigstens die Illusion gehabt, dass Nymphadora etwas mehr in ihm gesehen hätte, als einen alten, seltsamen Kauz. Es war unglaublich, aber er fühlte sich noch schlechter, als kurz nach der Behandlung.

Ungefähr zwanzig Minuten später betrat Nymphadora erneut den Tropfenden Kessel. Ihre Augen tränten vor Wut. Sie hatte gehofft, Remus im Tropfenden Kessel anzutreffen. Sie wusste auch nicht, wieso sie sich von Patrick getrennt hatte. Sie konnte es nicht leiden, wie er ihren Namen aussprach. Sie konnte nicht entscheiden, was sie aggressiver machte: Die Art und Weise, wie Patrick ihren Namen aussprach, oder die bösen Dinge, die er über Remus gesagt hatte. Sie hatte das Gefühl, etwas bei Remus gut machen zu müssen, aber nun war er nicht mehr da. Sie erkannte, dass sie es nicht mehr ändern könnte. Aber gegen ihren Namen, den sie im Moment mehr hasste, als alles andere, könnte sie etwas unternehmen. Sie wollte nicht mehr Nymphadora genannt werden. Ab jetzt war sie nur noch Tonks.
„Kann ich dir helfen?“ fragte die junge Hexe freundlich, die Remus und Tonks zuvor bedient hatte.
Tonks überlegte, ob sie für Remus eine Nachricht hinterlassen sollte, in der sie ihr Verhalten erklärte. Aber ein erwachsener Mann, wie Remus hätte bestimmt kein Interesse an ihren bescheuerten Erklärungsversuchen. Also schüttelte sie nur den Kopf. „Wenn der Mann wiederkommen sollte, mit dem ich eben das Butterbier getrunken habe, richte ihm nur liebe Grüße von Nymphadora aus.“ Es war das letzte Mal, dass sie ihren verhassten Vornamen benutzte.

Einige Stunden später wurde Remus klar, dass er Nymphadora schon einmal begegnet war. Vor zehn Jahren hatte er sich nach dem Zusammentreffen mit Nymphadora am Fluss besser gefühlt.
Plötzlich lächelte Remus. Nymphadora hatte ihm zumindest für eine kurze Zeit aus seiner Traurigkeit herausgeholt. Er hatte sowieso nie zu hoffen gewagt, eine Beziehung führen zu können. Ihm genügte es, sich auf die schönen Momente mit Nymphadora zurückzubesinnen. Sie hatte ihm schon zweimal das Leben erleichtert. Einmal vor zehn Jahren und einmal vor ein paar Stunden.

Er konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass diese junge Frau in einigen Jahren sein Leben noch stärker bereichern würde…


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