Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine Familiengeschichte - Konfrontation

von Jasmine S.

Beverly saß in ihrem Büro und bearbeitete einen Bericht. Obwohl Lucius nicht mehr nach Hogwarts ging, beschwerte sich sein Vater immer noch über die Art und Weise, wie Dumbledore die Schule führte.
"..Schließlich werde ich auch einmal Enkel haben. Und ich möchte nicht, dass Professor Dumbledore den Geist dieser Kinder verwirrt..."
Beverly legte den Brief weg. Es war immer die selbe Beschwerde. Wenn es nicht um Abraxas Sohn ging, dann um seine zukünftigen Enkel. Sie seufzte.
Bevely hatte immer noch Respekt vor Dumbledore und vertratt seine Ansichten. Genauso wie ihr Kollege Ab Spencer.
Nein, Abraxas konnte sich mit seiner Beschwerde zum Teufel scherren, der würde ihm vielleicht helfen, sie jedoch nicht. Es klopfte.
"Herein!", rief sie.
Die Türe ging auf und Alastor Moody tratt ins Büro. Er führte Eileen herein.
"So, hier ist sie, Eileen. Ãœbrigens will Barty Chrouch dich dann sehen, Beverly."
"Okay."
Er sah sie lange an und meinte dann noch: "Nebenbei solltest du nicht jeden in dein Büro einfach reinbitten. Ich hätte ein Schwarzmagier sein können."
"Wie sollen Schwarzmagier ins Ministerium reinkommen.", fragte Beverly zurück.
"Nichts ist unmöglich, also sei etwas wachsamer."
Beverly verzog das Gesicht.
"Das Schlimmste was mir passieren kann, ist, dass Barty höchstpersönlich vorbeikommt oder die Kröte Umbridge.", meinte sie schulterzuckend.
"Trotzdem.", erwiderte Alastor und ging hinaus. Er schloss die Türe. Beverly wandte sich an Eileen.
"Hallo, setz dich doch. Du siehst gar nicht gut aus. Hab ich dir nicht gesagt, dass du erst wieder aufstehen sollst, wenn es dir besser geht?" Eileen hustete kurz und sagte dann: "Heute Morgen kam ein Brief von Dumbledore. Offenbar ist etwas vorgefallen und ich wollte dich bitten, dass du zum Termin gehst."
"Ja, okay. Weißt du um was es geht?" Eileen schüttelte den Kopf.
"Aber es hat offenbar was mit James Potter und Sirius Black zu tun." Beverly runzelte die Stirn. Das hörte sich nicht gut an.

Beverly ging durch die Gänge. Als sie zu den Wasserspeiern kam, sagte sie das Passwort. Sie fragte sich was schon wieder passiert war. Sie klopfte und wurde reingebeten.
Als sie in das Büro kam, sah sie Professor Dumbledore und Professor McGongall. Er saß am Schreibtisch, während sie stocksteif neben ihm stand.
"Professor Dumbledore, Professor McGonagall.", begrüßte Beverly die zwei.
"Beverly, setzen Sie sich doch bitte."
Sie tat es, dann fragte sie: "Um was geht es?"
Bevor Professor Dumbledore antworten konnte, klopfte es.
"Herein!"
Es waren James Potter, Sirius Black und Severus.
"Guten Tag, Mrs. Swann", begrüßten die ersten zwei sie.
Beverly nickte ihnen zu. Severus sah zu Boden, er schien sich unwohl zu fühlen.
Die dei setzten sich.
"Nun", begann Professor Dumbledore. "es gab letzte Nacht einen Vorfall."
"Was ist passiert?", wollte Beverly wissen.
Professor McGonagall sprach für Dumbledore weiter.
"Mister Snape war mitten in der Nacht draußen und in der Nähe der Peitschenden Weide. Offenbar hatte Mister Black ihm erzählt, wenn er es schaffe den Knoten zu berühren und dann dem Geheimgang folgen könne, würde er erfahren was mit Mister Lupin sei. Mister Snape hat dies getan und... Nun ja, Mister Potter hat ihn voher noch abgefangen, bevor es wirklich gefährlich werden konnte."
Beverly dämmerte in welcher Gefahr ihr Cousin gewesen war. Schließlich war Remus Lupin ein Werwolf. Sie sah, wie Mister Black ein Lächeln unterdrücken musste.
"Professor Dumbledore, Professor McGonagall, kann ich mit Ihnen alleine sprechen?"
"Natürlich. Ihr drei wartet draußen."
Die Jungen gingen nach draußen und schlossen die Türe.
Eine kurze Zeit herrschte Stille bis Beverly fragte: "Und mein Cousin hat gesehen was Remus Lupin ist?"
Dumbledore nickte.
"Wie kommt Black eigentlich dazu?"
Professor McGonagall wand sich: "Offenbar fand er es amüsant."
"Amüsant? Ahja." Beverly spürte Wut und konnte nicht verhindern, dass man sie nicht hörte.
"Deswegen wollten wir mit Mister Snapes Mutter oder Ihnen sprechen. Wir wollten besprechen, wie wir nun verfahren sollen. Und wie wir Mister Snape am Besten befehlen können, dass er den Mund hält.", sprach Professor McGonagall weiter.
"Sie müssen meinem Cousin nichts befehlen. Er weiß, dass er nichts sagen soll und er wird es auch nicht tun. Im Gegensatz zu anderen ist er loyal. Und wegen Mister Black? Er wird natürlich bestraft, natürlich wird er von der Schule rausgeworfen."
Professor McGonagall sah sie entsetzt an.
"Wir werden Mister Black bestrafen, aber nicht rauswerfen.", schaltete sich Dumbledore ein.
"Was soll das heißen? Professor Dumbledore, jedem anderen Schüler würde genau das blühen, wenn er seine Mitschüler in so eine Gefahr bringen würde."
"Aber Mister Black ist noch jung. Wir können ihm nicht wegen eines Vorfalls die Zukunft verbauen.
"Was?", Beverly war aufgestanden. Sie war so wütend, wie nie.
"Mister Black ist 15 Jahre alt. In zwei Jahren ist er volljährig. Wenn Mister Black nicht moralisch minderbemittelt ist, sollte man schon meinen, dass er die Folgen für sein Handeln kennen sollte." Sie sah Dumbledore an. Dann sagte sie leise: "Verstehe. Er wird nicht rausgeworfen, weil ja nur ein Slytherin fast zu Schaden gekommen wäre.
"Beverly, seien Sie nicht ungerecht."
"Ungerecht? Mein Cousin wäre ein Werwolf oder im schlimmsten Fall tot, wenn Potter keine kalten Füße bekommen hätte. Jeder Slytherin, der seine Mitschüler so in Gefahr gebracht hätte, wäre weg vom Fenster. Sie sind genau, wie die anderen. Nein, eigentlich sind Sie schlimmer. Sie heucheln, Direktor."
"Inwiefern?", Dumbledore war ebenfalls aufgestanden.
"Sie sagen, dass es egal ist in welchem Haus ein Schüler ist oder von woher er kommt. Aber das stimmt nicht. Sie haben die gleichen Dünkel, wie jeder andere auch."
"Sie haben mir damals gesagt, ich soll Severus nicht bevormunden."
"Sie bevormunden ihn nicht, das stimmt. Sie machen ihm das Leben eher schwerer als nötig."
"Madame!"
Beverly sah die beiden Professoren durchdringend an. Dann ging sie zur Tür und ging hinaus. Sie sah, wie Potter und Black auf der linken Seite des Ganges standen und Severus auf der rechten. Die beiden Jungen tuschelten miteinander, während Severus zu Boden sah.
"Severus, komm mit."
Sie hörte, wie Severus ihr folgte. Sie war so wütend.
Am Portal drehte sie sich um.
"Severus, ich möchte, dass du mir zuhörst." Er nickte. Beverly berührte seine Wange und nahm dann seine Hand. Inzwischen war er größer als sie.
"Lass dir niemals einreden, dass du nichts wert bist oder kein Recht auf Gerechtigkeit hast, nur weil du ein Slytherin bist oder anders als die anderen. Hast du verstanden?"
Severus nickte.
________________________________________________
Hoffe es gefällt euch. :-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling