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Eine Familiengeschichte - Vorurteile und Probleme

von Jasmine S.

Beverly saß mit ihrer Familie beim Essen. Sie saß Eileen gegenüber. Hin und wieder sah Beverly auf. Eileen und sie wussten, dass irgendwann etwas kommen würde. Ihr Großvater würde es nicht so hinnehmen, dass Severus geboren wurde.Tatsächlich schnarrte er beim Hauptgang: "So, jetzt bist du also mit deinem Sohn hier. Kannst du mir sagen, was du dir dabei gedacht hast.
Du brauchst dir übrigens nicht einzubilden, dass irgendjemand die Patenschaft für dein Halblutkind übernimmt. Das hätte dir klar sein müssen als du mit diesem Muggel auf und davon bist."
"Er heißt Tobias."
"Das ist mir egal. Wie konntest du dich nur mit ihm einlassen? Einem Muggel.", er spie das Wort geradezu aus. "Du hättest einen besseren haben können, aber nein!
Meine Tochter musste ja ihren Willen durchsetzen und musste einen dummen Muggel heiraten. Eins sage ich dir, du wirst über kurz oder lang unglücklich mit deinem Tobias." Er legte alle Verachtung, die er empfand in das letzte Wort.
Beverly sah ihren Vater an.
"Wie wäre es, wenn ich die Patenschaft..."
"Vergiss es, Beverly.", unterbrach ihr Vater sie unwirsch.
"Du bist viel zu jung. Außerdem werde ich nicht zu lassen, dass du dich in diesen Kreisen bewegst."
"Aber irgendjemand muss die Patenschaft übernehmen.", schaltete sich nun Beverlys Großmutter ein.
Beverly sah ihren Vater an. "Darf ich aufstehen, bitte?"
Ihr Vater sah sie streng an und meinte schließlich: "Ja, gut."
"Kannst du Severus mitnehmen?", fragte Eileen.
Beverly nickte und hob das Baby aus dem Kinderwagen. Sie ging mit ihm in das Wohnzimmer und setzte sich auf einen Sessel.
"So viel Gerede, nur weil du ein Halbblut bist. Aber Großmama hat recht. Irgendjemand muss dein Pate werden. Wir können dich ja nicht ohne einen aufwachsen lassen." redete sie leise mit ihm. Severus sah sie mit großen Augen an. Sie lächelte. Mit seiner Hackennase, die so gar nicht zu dem Babygesicht passen wollte., erinnerte er sie an jemanden. Sie grinste. Jetzt wusste sie wer die Patenschaft übernehmen könnte. ___________________________________________

hat ein bisschen gedauert, bin aber jetzt mit dem zweiten Kapitel fertig. Hoffe es gefällt euch und ich bekomme ganz viele Kommis.
"Kekse hinstell"


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz