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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 57

von sweetdark

So, es hat etwas länger gedauert, das Chap zu schreiben, da ich fast nie an meinen PC konnte, weil ich die letzte Woche jeden Tag von morgens bis abends nicht zu Hause war. Vielen Dank an alle Kommischreiber! Vielleicht trauen sich ja nach diesem Kapitel auch ein paar andere Nutzer, mir zu schreiben ;).

@fanfanfan!!!: Es ist schön, mal wieder was von dir zu hören! Ich dachte schon, dir gefällt meine FF nicht mehr ^^'. Da finde ich es wirklich gut, dass dem nicht so ist.
Die Idee mit dem dick angestrichenen Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End hört sich wirklich gut an. Wenn ich die Zeit habe, es zu schreiben, mach ich es vielleicht wirklich so ;).

@Blue: Vielen Dank für dein Kommi, schön dass du dich auch zu meiner Frage geäußert hast, lass dich einfach überraschen, wie das Ende wird.

@Roya: Danke, dass du mir das mit den Fehlern gesagt hast, ich hab noch mal drüber geschaut ;). Leider war das letzte Chap größtenteils von Hand geschrieben und dann auf den Computer abgetippt, da schleichen sich bei mir immer viele Fehler ein, im Gegensatz zum normalen Schreiben am Computer, und da kann es schon mal passieren, dass ich dann einige übersehe.









In den nächsten Tagen folgte Faye Bill auf Schritt und Tritt. Abends brachte er sie bis zu ihrem Gemeinschaftsraum und achtete darauf, dass mehrere Personen dort waren, da Gordon es ja schon einmal irgendwie geschafft hatte, den Heuler in Fayes Schlafsaal zu bringen.
Trotz aller Vorsicht hörten die Drohungen nicht auf. Ständig tauchten sie irgendwo in Fayes Nähe auf, obwohl Gordon anscheinend nie da war. Das Problem war noch dazu, dass dort nie etwas Genaues stand, dass auf Gordon hinweisen würde.
„Hast du Angst?“
„Muss dein Freund auf dich aufpassen? Bist du wirklich so schwach?“
„Ich sehe dich vor Angst bibbern.“

Faye machten diese Sätze schier wahnsinnig, sie bekam schon einen Schrecken, wenn sie nur die Farbe der Schrift irgendwo zwischen den Schülern entdeckte. Sie fing an, ihre Hausaufgeaben zu vergessen, da die wichtigen Texte in ihren Büchern immer mit den Sätzen überschrieben waren, und selbst im Unterricht konnte sie sich nicht richtig konzentrieren, da sie fürchtete, dass die Drohungen jederzeit auf ihrem Pergament erscheinen würden. Doch die Klassenräume waren die einzigen Orte, an denen alles ganz normal blieb.
Trotzdem fühlte Faye sich auch dort beobachtet und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Da kamen ihr die Osterferien sehr gelegen.
Leider musste sie in Hogwarts bleiben, weil ihre Mutter noch Unterricht zu erarbeiten hatte und Bill ebenfalls in der Schule blieb. Allein zu Hause zu sitzen wollte sie ganz bestimmt nicht. Ihre Mutter hatte natürlich schon etwas gemerkt, vielleicht hatte sie sogar schon mit Flitwick gesprochen, doch sie sprach sie nicht darauf an. Faye war sowieso schon so durch den Wind, dass sie sich nicht noch Sorgen machen konnte, dass ihre Mutter irgendetwas wusste.
Dale Gordon blieb auch über die Ferien in der Schule, was Bills Verdacht bestärkte, dass er der Übeltäter war, sodass Bill noch einmal zu Professor Flitwick ging. Faye wollte nicht mitkommen, da sie wusste, dass es nichts bringen würde und so blieb sie im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws an einem Fenster sitzen und sah hinaus auf die sonnenbeschienenen Ländereien.
Auf den Wiesen blühten die Frühlingsblumen und aus dem Schornstein von Hagrids Hütte kringelte sich der Rauch hinaus in die klare Morgenluft. Faye hätte gern einen Spaziergang gemacht, doch traute sie sich ohne Bill nicht.
Auf ihrem Schoß lag ihr Zauberkunstbuch, es war aber nicht aufgeschlagen. Zu groß war die Angst, dort irgendewtas Unheimliches vorzufinden, dabei sollte sie nach den Ferien umfangreich abgefragt werden.
Eine Zeit lang saß sie einfach nur da und spielte mit den Gedanken herum, das Buch ganz wegzulegen oder es doch aufzuschlagen. Letzten Endes überwand sie sich und öffnete es vorsichtig. Alles schien normal und deshalb, ohne auf den anderen Seiten nachzuschauen, fing sie an zu lernen.
Doch schon nach fünf Minuten erschien wieder die Schrift über dem Text.
„Komm aus dem Gemeinschaftsraum!“
Fayes Atem stockte kurz. Eilig las sie den Satz noch einmal durch. Sie konnte es nicht glauben. Derjenige, der ihr diese Nachrichten schickte, hatte ihr etwas befohlen!
Ein weiterer Absatz materialisierte sich: „Hast du etwa Angst? Dein Freund streift gerade ganz alleine durch die Korridore, wer weiß, was ihm dort alles passieren könnte?“
Faye schluckte schwer. Was hatte Bill denn mit der ganzen Sache zu tun? Wollte der Unbekannte ihm etwa etwas antun? Sie war sich sicher, dass, wenn es Gordon war, er zu allem bereit wäre.
Ein letzter Satz erschien auf der Seite, dann verblasste die gesamte rote Schrift, bis sie wieder verschwunden war, doch Faye hatte die letzten Worte trotzdem noch vor Augen.
„Hast du dich jetzt entschieden? Kommst du nun raus? Deinem Freund soll doch nichts Schlimmes passieren, oder? Mir fallen ganz tolle Sachen für ihn ein.“
Faye sah sich zögerlich im Gemeinschaftsraum um, doch niemand schien ihre Anspannung zu bemerken. Was sollte sie jetzt bloß tun? Bill hatte ihr gesagt, sie solle im Gemeinschaftsraum bleiben, egal was geschehen würde, doch wenn Bill dafür etwas zustoßen würde...
Das wollte sie ganz bestimmt nicht verantworten! Egal was passieren würde, Bill wollte sie nicht in Gefahr bringen und deshalb musste sie jetzt gehen und sich ihrem Verfolger stellen.
Entschlossen klappte sie ihr Buch zu, legte es auf der Fensterbank ab und ging langsam zu der Tür, die aus dem Gemeinschaftsraum hinausführte. Niemand schien sie zu beachten und ihre Anspannung stieg mit jedem Schritt, den sie tat. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie dann endlich bei der Tür angekommen und trat hinaus. Draußen war der Gang leer und Faye sah sich erst einmal verwirrt um, bis an der Wand vor ihr plötzlich ein Schriftzug erschien.
„Da bist du ja! Aber, aber, du zitterst ja! Mach lieber einen Spaziergang und pass auf, dass dich niemand sieht.“
Erst jetzt bemerkte sie, dass sie vor Angst zitterte und sah sich eilig um, doch da war niemand zu sehen. Sie war sich sicher, dass er irgendwo hinter einer Ecke im nächsten Korridor stand, doch die Angst lähmte sie, sodass sie keinen Schritt tun konnte. Was würde er wohl mit ihr anstellen? Und was würde er Bill antun, wenn sie nicht tat, was er sagte?
Dieser Gedanke ließ Faye wieder auftauen und sie setzte sich sogleich in Bewegung, um einen Spaziergang auf den Ländereien zu unternehmen. Bill durfte nichts passieren!

Ihr kamen kaum Schüler auf den Gängen entgegen, viele waren in den Ferien nach Hause gefahren und die wenigen, die noch im Schloss waren, schliefen noch oder waren gerade am Frühstücken.
So gelangte sie unbemerkt nach draußen und atmete tief die frische Frühlingsluft ein. Wohin sollte sie jetzt gehen? Zögerlich blickte sie sich um. Weit und breit war niemand zu sehen, trotzdem tauchte plötzlich ein Schriftzug an der Schlossmauer auf.
„Hast du deinen Zauberstab mit? Ich hoffe es für dich. Komm in den Verbotenen Wald.“, hieß es dort und augenblicklich sah die Mauer wieder wie vorher aus. Faye tastete nach ihrem Zauberstab in ihrer Umhangtasche und ging dann los in Richtung Verbotener Wald. Das Ganze musste jetzt ein Ende haben! Sie wollte sich nicht weiter terrorisieren lassen, wollte nicht, dass Bill oder ihr oder irgendwem in ihrem Umfeld etwas passierte. Ihr Zauberstab konnte ihr da gut helfen. Solange sie ihn sich nicht abnehmen ließ, war sie sicherlich stärker als Gordon...Wenn es Gordon war.
Trotzdem lief sie entschlossen weiter und war schon bald an der Baumreihe angekommen, die das Hogwartsgelände vom Verbotenen Wald trennte. Auf dem Baumstamm direkt vor ihr war die Schrift hingeschmiert.
„Ich habe lange auf meine Rache gewartet. Geh nur weiter.“ Faye stoppte kurz. Also war es wirklich Gordon, der sie hierher bestellt hatte!
Sie schluckte einmal schwer und ging dann steten Schrittes in den Wald hinein. Schon nach den ersten paar Bäumen, die sie hinter sich ließ, wurde es dunkel und nichts mehr erinnerte an den sonnigen Frühlingsmorgen, der außerhalb des Waldes lag.
Je weiter Faye in den Wald hineinging, desto unsicherer wurde sie. Was würde sie hier jetzt erwarten? Schließlich war es hier gefährlich, nicht nur wegen Gordon, sondern der Wald an sich. Ihr könnten jederzeit irgendwelche Kreaturen über den Weg laufen und die waren bestimmt nicht alle wohlgesinnt.
Das Zwitschern der Vögel verstummte und um sie herum war nur noch das Knacken des Unterholzes zu hören, wenn kleinere Tiere neben ihr entlanghuschten. Nervös, wie sie war, zückte sie ihren Zauberstab und hielt ihn sich abwehrend vor den Körper.
Plötzlich kam von rechts ein „Expelliarmus“ und ehe Faye es sich versah, flog ihr der Zauberstab aus der Hand. Sie drehte sich schnell zu der Stelle um, aus der der Zauberspruch gekommen war, doch da war niemand.
Da bemerkte sie, dass jemand oder etwas hinter ihr stand. Jede Muskel ihres Körpers war bis zum Zerreißen angespannt und trotzdem konnte sie sich nicht bewegen. Schneller, aufgeregter Atem kam immer näher, bis er ihren Nacken streifte. Die Härchen auf ihren Armen stellten sich auf und ihr brach der Schweiß aus.
„Hallo! Endlich sehen wir uns wieder!“, flüsterte eine Stimme in ihr Ohr und ein Schockzauber traf sie in den Rücken.





So, das ist jetzt mal ein schön spannender Cliffhanger XD. Leider könnte es etwas dauern, bis das nächste Chap fertig ist, da ich nächste Woche sehr viel zu tun hab, aber ich werde es trotzdem versuchen, so schnell wie möglich fertig zu werden ^^.

lg sweetdark


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