Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 56

von sweetdark

Es ist zwar noch nicht lange her, seit ich das letzte Chap on gestellt habe, aber trotzdem ist das hier schon fertig. Es ist zwar etwas kurz, aber ich hoffe trotzdem, dass es euch gefällt.
Vielen Dank an alle Kommi-Schreiber und die Antworten zu meiner Frage, natürlich können die anderen auch noch etwas sagen, wie sie wollen, wie das Ende wird ;)

@Janny: Vielen Dank für deine Review. Kann es aber sein, dass du mir schon mal Kommis geschrieben hast? (Du hast ja gesagt, dass du das noch nicht getan hättest)

@Roya: Ich mag Faye auch mehr als Fleur, aber trotzdem finde ich es besser, sich bei der Geschichte an die Bücher zu halten ^^. Das mit Dale Gordon wird noch was werden ;)














Faye erzählte Bill alles über diese seltsamen Nachrichten und zu ihrer Erleichterung glaubte er ihr auch.
„Wir müssen irgendwas dagegen unternehmen.“, sagte er, als sie ausgeredet hatte, „Am Besten gehen wir erst mal zu deiner Mutter, wir sollten Dumbledore nicht stören, wenn wir überhaupt keine Beweise haben.“ Er drehte sich entschlossen um und wollte wieder zurück zum Büro ihrer Mutter laufen, doch Faye hielt ihn zurück.
„Warte! Ich will nicht, dass sie sich Sorgen macht. Gehen wir lieber zu Professor Flitwick. Er ist ja auch mein Hauslehrer.“, erklärte sie. Bill sah sie kurz nachdenklich an, dann nickte er.
„In Ordnung. Gehen wir.“ Gemeinsam suchten sie das Büro von Professor Flitwick auf und Faye fühlte sich schon sehr viel sicherer, jetzt wo Bill da war.
Professor Flitwick war in seinem Büro gerade dabei, ein paar Bücher in ein Regal zu packen, wobei er auf einem Hocker stand, als die beiden Schüler anklopften und eintraten.
„Oh, Miss McGonagall und Mr Weasley! Was machen Sie denn hier an einem so schönen Sonntagnachmittag?“, fragte er überrascht und stieg von dem Hocker, in der einen Hand ein Stapel Bücher balancierend.
„Es gibt ein Problem, Professor...“, fing Faye an und wusste nicht recht, wie sie weiterreden sollte. Sie war noch nie wegen einer solchen Sache zu ihrem Hauslehrer gegangen.
„Nun setzen Sie sich erst mal. Setzen Sie sich.“, forderte Professor Flitwick sie freundlich auf und trippelte um den Schreibtisch herum, um sich auf den mit einigen Sitzkissen ausgestatteten Schreibtischstuhl zu setzen. Bill und Faye nahmen auf den beiden Stühlen vor dem Schreibtisch Platz.
„Also, was ist das Problem?“, wollte der Ravenclaw-Hauslehrer wissen. Und Faye fing an zu erzählen.

„Wissen Sie vielleicht, wer Ihnen da die Nachrichten schickt?“, fragte Professor Flitwick, als Faye die Ereignisse des Tages und Vortages berichtet hatte. Faye dachte kurz nach. War da wirklich niemand, der etwas gegen sie hatte?
„Dale Gordon! Dieser Dale Gordon muss es gewesen sein!“, kam es da plötzlich von Bill. Professor Flitwick zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Ist das nicht der Schüler, der an diesem Vorfall an Weihnachten in Ihrem fünften Schuljahr beteiligt war?“ Faye nickte.
„Später in dem Jahr sind auch noch Fayes Erinnerungen abhanden gekommen und wir vermuten, dass das Gordons Rache an ihr war, da er ja einiges wegen ihr durchmachen musste. Leider konnte in diesem Fall nie etwas nachgewiesen werden.“, erklärte Bill.
„Sie können es jetzt aber auch nicht beweisen, oder?“ Professor Flitwick traf den Nagel auf den kopf. Faye seufzte tief.
„Nein“, antwortete sie niedergeschlagen.
„Dann können wir leider momentan auch nichts machen.“, erklärte ihr Hauslehrer, „Wir können natürlich mal nachschauen, ob man denjenigen findet, der hinter der Sache steckt, aber große Hoffnungen hab ich dabei nicht. Außerdem kann ich jetzt nicht einfach irgendjemanden abbestellen, der Ihre Umgebung beobachtet. Am Besten Sie bleiben einfach immer in der Nähe von Ihren Freunden oder größeren Schülermassen. Solange Sie das einhalten, kann nichts weiter passieren.“ Bill stand abrupt auf und knallte die Hände auf den Schreibtisch.
„Und mehr wollen Sie nicht machen?! Wollen Sie wirklich, dass Faye die ganze Zeit Angst haben muss, dass sie irgendwer angereift? Dieser Dale Gordon ist es, da bin ich mir sicher! Ich weiß nicht, wieso er solange mit einer Rache gewartet hat oder wie er immer noch etwas gegen Faye haben kann, aber er muss es einfach gewesen sein!“, kam es aus Bill heraus.
Professor Flitwick sah ihn erschrocken an.
„Ich kann aber wirklich nichts machen!“, meinte er, „Es tut mir wirklich sehr Leid.“ Bill war so aufgebracht, dass er nicht mal merkte, wie unhöflich er seinem Professor gegenüber war. Er drehte sich zu Faye um und nahm ihre Hand.
„Komm, wir gehen! Dann helfen wir uns eben selbst!“, sagte er und zog Faye vom Stuhl hoch und zur Tür hin. Die drehte sich noch mal zu ihrem Hauslehrer um.
„Vielen Dank, dass Sie uns anghört haben, Professor.“, meinte sie noch und schon war sie zur Tür hinaus. Auch wenn Bill sie dort losließ, sah er immer noch wütend aus.
„Bill! Es ist in Ordnung.“, versuchte sie ihn zu beruhigen.
„Nichts ist in Ordnung!“, rief er aus, „Dieser Kerl soll nicht immer ungeschoren davon kommen! Er darf dir keine Angst mehr machen und soll für seine Taten büßen!“ Wütend lief er auf und ab. Faye war erstaunt, wie heftig er reagierte.
„Am Besten ich geh jetzt gleich zu ihm und sag ihm, dass er dafür büßen wird, wenn er auch nur ein weiteres Haar an dir krümmt!“, meinte er und fing an, den Gang hinunterzustapfen. Faye sah sich erschrocken in dem leeren Korridor um und lief dann Bill eilig hinterher.
„Warte!“, rief sie ihm hinterher und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als sie endlich bei ihm angekommen war.
„Lass mich nicht allein!“, meinte sie und ihr traten die Tränen in die Augen. Bill stoppte sofort und drehte sich zu ihr um.
„Lass mich einfach nicht mehr allein, dann kann mir Gordon auch gar nichts anhaben.“, erklärte sie und fing an zu weinen. Sie wusste nicht, woher die Tränen plötzlich kamen, aber sie konnte sie auch nicht hinunterschlucken.
„Hey, du musst doch deswegen nicht weinen! Es tut mir Leid.“, meinte Bill und nahm sie in den Arm, „Ich bin doch da.“ Faye durchfuhr ein unglaubliches Glücksgefühl und sie kuschelte sich an Bills Brust.
„Provozier' Gordon bitte nicht! Sonst wird er dir auch noch was antun wollen.“, murmelte Faye in Bills Pullover hinein.
„Du hast ja Recht. Es ist einfach grad' mit mir durchgegangen. Ich will einfach nicht, dass dir etwas zustößt.“ Sie spürte, wie er sich zu ihr hinunterbeugte.
„Ich liebe doch.“ Das ließ Faye noch mehr heulen, aber es waren Tränen der Freude. Sie klammerte sich an Bill, als ob er das einizige momentan auf der Welt wäre. Als ihre Tränen versiegt waren, strich ihr Bill noch einmal über den Kopf und ließ dann von ihr ab.
„Ich bleib bei dir. Das verspreche ich.“, lächelte er und holte aus seiner Hosentasche das altbekannte Taschentuch. Faye musste bei dieser Geste anfangen zu kichern und Bill bekam augenblicklich rote Ohren, was sie dann sogar zum Lachen brachte.
Nach allem, was er ihr gerade gesagt und getan hatte, wurde er ausgerechnet dann rot, wenn er so etwas Harmloses tat, wie ein Taschentuch anzubieten. Bill sah sie verwirrt lächelnd an, als sie ihm lachend das Taschentuch aus der Hand nahm.
„Was hast du denn jetzt?“, wollte er wissen und strich mit den Fingerspitzen über ihre Wange. Faye schüttelte lächend den Kopf, während sie sich die Tränen abtupfte.
„Nichts“, meinte sie, gab ihm das Taschentuch zurück und hakte sich bei ihm unter.
„Du bist echt toll. Ich liebe dich.“, flüsterte sie, kuschelte sich an Bills Seite und lehnte ihren Kopf an ihn an, als sie gemeinsam den Gang hinuntergingen, um zum Mittagessen zu gehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
Joanne K. Rowling