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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 54

von sweetdark

So, hier bin ich wieder. Nach zwei Wochen :(. Ich hab die Ferien leider etwas zu sehr ausgenutzt und dadurch nicht weitergeschrieben und das tut mir wirklich Leid!
Verzeiht ihr mir noch mal? *Kekse hinstell*

@Roya: Vielen, vielen Dank, dass du mir immer Reviews schreibst, obwohl du eigentlich gar keine Zeit zum lesen hast! :D
Dass da noch irgendwas mit Jonas und Faye kommt, bezweifle ich. Faye hat doch schon ihren Bill! Was man hoffentlich in diesem Chap endlich wieder zu sehen bekommen wird ^^'
Bis jetzt sah Faye auf jedem Titelbild irgendwie anders aus, oder? Aber ich glaub, ich lass sie jetzt so ^^.

@Blue: Vielen Dank für das Kompliment! Ich hab jetzt neulich noch ein Bild von der Weasley-Familie zur Zeit der FF gezeichnet. Mal gucken, vielleicht eröffne ich noch nen Fanart-Thread.
Tja, das mit Faye und Jonas hat mich etwas genervt, ob es jemals ganz vorbei ist mit Jonas' Gefühlen, ist fraglich. Ich hab wirklich keine Ahnung, ob ich in die Richtung noch irgendwas schreiben werde.
Als kleiner "Leckerbissen" hab ich es bei diesem Chap geschafft, endlich mal wieder unseren lieben Sevi vorkommen zu lassen (wenn auch nur kurz). Viel Spaß!










So vergingen die Wochen in Hogwarts. Jonas war zwar immer noch häufig allein, aber die vier Hogwarts-Schüler unternahmen auch wieder etwas zusammen. Lydias Glück mit Michael hielt leider nicht lange an, schon bald hatte er als neuer Ravenclaw-Quidditch-Kapitän sich die äußerst hübsche, aber auch äußerst eingebildete Ravenclaw-Hüterin als Freundin gesucht und Lydia mit der Ausrede, dass sie doch sowieso nur Zeit für „ihre alten Freunde“ hätte, abserviert.
Die erste Zeit heulte sich Lydia darüber die Augen aus, aber an Fayes Geburtstag war sie schon darüber hinweggekommen und feierte ausgelassen mit ihrer besten Freundin. Faye bekam einige Geschenke von Jonas, Lydia, ihrer Mutter, Bill und den restlichen Weasleys. Über Bills Geschenk freute sie sich am meisten. Er schenkte ihr eine filigrane silberne Kette, deren Ornamente sich fließend bewegten und ineinander übergingen. Sie sah vergleichsweise teuer aus und Faye hatte Tränen der Freude in den Augen, als Bill sie ihr umlegte. Dieses Geschenk zeigte ihr mal wieder, wie wichtig sie ihm doch war, wo sie häufig nicht glauben konnte, dass sie so ein Glück haben konnte, so einen Freund zu haben.
Bis Weihnachten, das schneller kam als erwartet, passierte dann nichts weiter Aufregendes für Faye und Bill. Als der erste Schnee fiel, hatte Lydia schon einen neuen Schwarm und keine Zeit mehr, mit den anderen in der Winterzeit durch den Schnee zu tollen. Faye machte das etwas traurig, aber solange sie mit Bill zusammen war, konnte sie kein Wässerchen trüben.
Die Weihnachtsferien waren ein einziges Wirrwarr aus Schnee, Gelächter, Kaminschein und guter Laune. Faye hätte nie gedacht, dass diese kalte Jahreszeit so viel Spaß machen könnte. Einzig Bills Geburtstag einige Tage nach Neujahr trübte ihre Stimmung. Sie hatte ihn letztes Jahr nicht mitfeiern können, da es die Zeit gewesen war, in der sie Bill und Jonas nach dem Flaschendrehen aus dem Weg gegangen war, deshalb hatte sie sich um so mehr auf dieses Jahr gefreut.
Leider hatten die Gyffindor-Mädchen Bill immer noch nicht ganz aufgegeben und er bekam einige Geschenke von eben diesen. Und freundlich wie Bill eben war packte er jedes einzeln aus und behielt sie sogar, ohne die eifersüchtigen Blicke von Faye zu bemerken. Deren Laune wurde von Minute zu Minute schlechter. Leider waren sie schon die ganze Zeit von Bills Freunden umringt, sodass er etwas abgelenkt war und nichts bemerkte.
Faye ließ sich zum Rand der Gruppe treiben und beobachtete Bill wütend. Doch schon nach kurzer Zeit verflog ihre Wut und sie bemerkte, wie sich etwas Drückendes in ihr breitmachte. Sie wurde traurig.
Konnte Bill nicht verstehen, dass ihr die Geschenke der anderen Mädchen im Herzen weh taten? Bemerkte er gar nicht, wie ihm die Gryffindor-Schülerinnen nachsahen und sich Hoffnungen machten? Und kapierten diese dummen Kühe nicht, dass er schon eine Freundin hatte?!
Ja, die Gryffindors waren wirklich zurecht für ihren Mut und ihre Tapferkeit bekannt. Niemand anderes würde sich trauen, einen Typen so anzuquatschen, der schon vergeben war.
Ein Tränenschleier schob sich vor Fayes Augen und sie wandte sich schnell ab, damit es niemand sah. Sie wollte nicht eifersüchtig sein, hasste dieses Gefühl. Und trotzddem war sie traurig.
Faye beschloss, sich erst mal zu beruhigen und huschte in den nächsten Korridor, weg von den lachenden Schülern. Dort fielen ihr auch schon die ersten Tränen aus den Augen. Eilig rannte sie durch das Schloss zum Gemeinschaftsraum der Ravenclaws und dann weiter in ihren Schlafsaal.
Ohne irgendwen darin zu bemerken, warf sie sich auf ihr Bett und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Sie wollte aufhören zu weinen, wollte nicht mehr traurig sein. Sie wusste doch, dass sie die einzige für Bill war.
Fest umfasste sie die Kette, die sie on ihm bekommen hatte, sodass ihr schon nach ein paar Sekunden die Knöchel schmerzten.
„Faye?!“, kam da plötzlich der verblüffte Ausruf von links, „Was machst du denn hier?“ Faye sah kurz auf, entdeckte Lydia, wie sie mit ihrem aufgeschlagenen Tagebuch auf ihren Beinen auf ihrem Bett saß und grub sich wieder in das Kissen hinein.
„Was glaubst du, was ich hier mache?“, murrte sie, gedämpft von den Federn des Kissens.
„Hat Bill irgendwas gemacht?“ Faye hörte, wie Lydia das Tagebuch zuschlug und es weglegte.
„Nein, er ist so freundlich und zuvorkommend wie immer. Das Problem liegt bei mir.“, meinte Faye seufzend, drehte sich auf den Rücken und sah hinauf zum Himmelbettdach. Die Tränen versiegten schon wieder langsam. Sie spürte, wie Lydia gespannt darauf wartete, dass sie weitererzählte.
Stockend erklärte sie ihre Geschichte und jetzt, wo sie sich beruhigt hatte, hörte sie sich eigentlich ziemlich banal an.
„Ich weiß, das kommt dir jetzt bestimmt so vor, als wäre das gar nichts“, meinte sie, nachdem sie es erzählte hatte, „aber er ist ja schließlich mein Freund und ich will das irgendwie nicht, dass er die Geschenke annimmt!“
„Ich kann verstehen, wie du dich fühlst.“, erwiderte Lydia und seufzte, „Ich war auch immer eifersüchtig, wenn ein anderes Mädchen Michael auch nur angesehen hat und leider war ja meine Eifersucht dann auch begründet.“ Faye sah entsetzt auf.
„Was bei dir natürlich nicht der Fall ist!“, setzte Lydia noch schnell nach und lächelte dann, „Er bemerkt die anderen Mädchen wahrscheinlich nicht mal. Du bist sein Ein und Alles.“ Bei diesen Worten musste Faye auch leicht lächeln und sie fühlte ein warmes Gefühl in ihrer Brust.
Lydias Blick wurde finster. „Ich muss trotzdem mal mit ihm reden!“, erklärte sie entschieden und stand auf.
„Halt! Das kannst du doch nicht tun! Das ist doch total peinlich!“, meinte Faye aufgebracht und setzte sich auf. Lydia warf ihr einen entschlossenen Blick zu und grinste frech.
„Du weißt, dass du mich nicht aufhalten kannst.“ Und damit verschwand sie eilig aus dem Schlafsaal. Faye sah ihr einen Moment vollkommen perplex hinterher, dann ließ sie sich wieder auf ihr Bett fallen. Lydia hatte Recht, sie würde nicht aufzuhalten sein. Also hieß es: Abwarten.
Das hielt Faye aber leider nicht sehr lange aus. Sie lag wie auf heißen Kohlen und schon nach fünf Minuten hatte sie genug vom Warten. Sie stand auf und lief durch die Gänge von Hogwarts auf der Suche nach Bill.
In der Großen Halle fand sie ihn dann, er stand mit dem Rücken zu ihr und Lydia redete gerade mit ihm. Sie schien ganz unbeschwert zu sein, während er mit jedem Wort, das sie sagte, ernster und irgendwann dann schockierter wurde, wie Faye an seiner Körpersprache erkennen konnte. Er erwiderte irgendetwas, worauf Lydia breit grinste. Da bemerkte sie Faye in der Tür und ihr Grinsen wurde noch größer.
Sie schien sich von Bill zu verabschieden und kam dann auf Faye zu. Bill drehte sich zu Lydia um, da er noch irgendwas sagen wollte, aber da sah er Faye dort stehen und stockte. Die tat so, als ob sie gerade erst gekommen wäre und nichts von Lydias „Plan“ gewusst hätte.
Sie lächelte schüchtern und ging dann langsam auf Bill zu.
„Hi“, meinte sie verlegen.
„Hey“, erwiderte Bill. Die beiden standen sich kurz schweigend gegenüber. Dann nahm Bill sie in den Arm und drückte sie fest an sich.
„Wir essen die Süßigkeiten zusammen, die ich geschenkt bekommen habe und verbrennen das, was du nicht mehr sehen willst, im Kamin.“, flüstertete er ihr ins Ohr, „In Ordnung?“ Er sah sie ernst an. Seine Ohren waren rot.
Faye war so überwältigt von seiner Nähe und seinen Worten, dass sie nur nicken konnte.
„Das ist schön.“ Bill fing an zu lächeln und küsste Faye sanft.
„Ich liebe nur dich.“, murmelte er in den Kuss hinein. Da musste Faye plötzlich anfangen zu lächeln, woraus das Malheur die Folge war, dass ihre Zähne aneinanderstießen.
„Oh, 'tschuldigung!“, meinte Faye, als sie sich trennten und kicherte verlegen.
Dann wurde sie wieder ernst. „Ich liebe dich auch.“, erkärte sie und diesmal küsste sie ihn.
„Könnten Sie aus dem Weg gehen, Mr Weasley, Miss McGonagall? Und unterstehen Sie sich, mit dieser Schamlosigkeit hier weiterzumachen, wenn ich Ihnen den Rücken zugewendet habe.“, kam da plötzlich Snapes Stimme von rechts.
Die beiden Schüler fuhren auseinander und ließen ihren Professor durch. Sie hatten sich echt einen schlechten Platz ausgesucht. Direkt zwischen dem Gryffindor- und dem Ravenclaw-Tisch, sodass niemand anderes mehr hatte durchkommen können.
Kopfschüttelnd sah Faye dem Tränkemeister hinterher - Ob der jemals Freunde gehabt hatte? -, bis Bill sie in den Arm nahm.
„Komm, wir machen einen kleinen Spaziergang und danch lad ich dich in unseren Gemeinschaftsraum ein, da können wir dann am Kamin sitzen.“, meinte er lächelnd. Faye nickte glücklich und gemeinsam gingen sie aus der Großen Halle hinaus.


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