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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 53

von sweetdark

Ookay, das neue Chap ist da. Da ich zum letzten überhaupt keine Kommis bekommen habe, würde ich euch darum bitten, mir eine Review zu schreiben, wenn ihr das Chap hier durchhabt. Ich glaube nämlich, dass das Kapitel ein gutes Diskussionsthema ist, da es ein Chap für alle Jonas-Fans unter euch ist ;) (Worauf mich übrigens Selena gebracht hat, da sie selber ein Jonas-Fan ist) und dann weiß ich auch besser, wie ich weiterschreiben soll. Ich hoffe, euch gefällt es ^^!









Es dauerte bis zum Wochenende, bis Faye endlich Zeit hatte mit Jonas zu reden. Bill hatte gerade eine Unterredung mit ihrer Mutter wegen seines Vertrauensschüleramtes. Er hatte endlich eingesehen, dass er sich in Verwandlung mehr anstrengen musste und kam nicht mehr zu spät, ...zumindest nicht so häufig.
Auf jeden Fall hatte Faye schon ihre Hausaufgaben fertig und dadurch Zeit, zu Jonas zu gehen. Unter der Woche war er wirklich in dem ganzen Trubel untergegangen. Faye konnte sich gar nicht daran erinnern, wann sie sich das letzte mal in Ruhe mit ihm unterhalten hatte. Es war wirklich so gekommen, dass Jonas irgendwie ausgeschlossen worden war.
Sie fand ihn in der Bibliothek, tief über ein Kräuterkundebuch gebeugt. Er nahm den Unterricht in letzter Zeit wirklich ernst.
Faye schlich sich grinsend von hinten an ihn heran und tippte ihm auf die Schulter. Verwirrt schreckte er auf und drehte sich zu ihr um.
„Hallo! Was machst du denn hier?“, fragte er überrascht.
„Ich hab dich gesucht.“, antwortete sie, „Können wir reden?“
„Natürlich!“, meinte Jonas sofort, schlug das Buch zu und packte es schnell wieder zurück in eines der Regale. Gemeinsam gingen sie aus der Bibliothek heraus.
„Sollen wir raus?“, wollte Faye wissen und nickte zum Fenster neben ihnen. Es sah nach einem schönen Tag aus. Draußen schien die Sonne und keine Wolke war am Himmel zu sehen.
„In Ordnung“, stimmte Jonas zu und sie gingen hinaus auf die Ländereien. Was Faye dabei aber nicht bedacht hatte, war, dass es in den letzten paar Tagen einen massiven Temperatursturz gegeben hatte, und sie anfing in ihrer Bluse zu frieren, da sie ihren Umhang im Schlafsaal vergessen hatte. Sie versuchte sich zusammenzureißen, nicht zu zittern, und Jonas schien es für den Moment nicht zu bemerken.
„Also, was wolltest du mich fragen?“, wollte er wissen.
Sie holte tief Luft und sah hinunter auf ihre Füße. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. „Also...d...du hast doch vor den Ferien...gesagt,...dass du mich magst...und-“ Sie stockte und schluckte schwer.
„Ich wollte fragen, ob das immer noch so ist. Ich weiß, es ist eine doofe Frage, aber...ich fände es schön, dass wir uns alle mal wieder zusammen treffen. U...und da würde ich schon gerne wissen, wie wir zueinander stehen.“, endete sie und knetete nervös ihre Hände. Sie sah zu Jonas auf.
„Tja“, meinte er mit einem unsicheren Grinsen auf dem Gesicht. In dem Moment kam ein kalter Wind auf und Faye fing doch an zu zittern. Zu Fayes Leidwesen bemerkte Jonas das natürlich.
„Wir sollten wieder zurückgehen. Hier draußen ist es doch viel zu kalt!“, meinte er und knüpfte seinen Umhang, den er trug, auf, da es in der Bibliothek etwas kühl gewesen war, weil irgendjemand nachts ein Fenster offen gelassen hatte.
Er zog sich den Umhang von den Schultern und legte ihn auf Fayes, die sich leicht unbehaglich dabei fühlte. Trotzddem war der Umhang schön warm und sie war dankbar dafür, als sie aufhörte zu zittern.
„Danke! Aber jetzt wirst du doch frieren.“, sagte sie und zog den Umhang fester um sich. Jonas zuckte mit den Schultern.
„Wir können ja langsam zurückgehen. Ich glaube nämlich, dass dein Freund eifersüchtig wird, wenn wir zusammen unter einem Umhang sind.“ Er zwinkerte ihr zu und Fayes Wangen wurden trotz des kalten Windes leicht rot. Schweigend liefen sie nebeneinander her in Richtung Schloss.
„Wegen deiner Frage“, fing Jonas dann irgendwann an. Faye traute sich gar nicht aufzuschauen. „Ich will jetzt ehrlich sein. Ich bin mir wegen dir nicht sicher. Ich hatte sehr viel Zeit in den Ferien darüber nachzudenken. I...ich bin auch nicht zu Besuch gekommen, da ich zu der Zeit noch schrecklich eifersüchtig auf Bill war. Das hast du dir auch sicher schon gedacht, oder? Na ja, zumindest kann ich dir momentan keine richtige Antwort geben und das tut mir wirklich Leid, du musst dich sicherlich auch komisch fühlen. Aber ich fände es toll, wenn wir mal die Zeit finden würden, uns zu viert zu treffen.“, erklärte er so ernst, dass Faye zu ihm herüber sah. Er lächelte sie offen und ehrlich an, ohne irgendeinen Schalk in den Augen.
Sie waren am Schloss angekommen und Faye zog den Umhang von ihren Schultern.
„Danke, dass du mir das gesagt hast. Vielleicht können wir ja nächsten Samstag zusammen nach Hogsmeade gehen. Ich frag mal Lydia und Bill, was sie dazu meinen.“, meinte sie, plötzlich schüchtern, und gab Jonas seinen Umhang zurück. Sonst war er nie so ernst und ehrlich, das war eine ganz andere Seite von ihm, die Faye so nicht kannte.
„Also, ich muss dann los, Bill wartet sicher schon auf mich.“, verabschiedete sie sich, lächelte noch einmal kurz, um sich dann umzudrehen und den Korridor hinunterzugehen. Sie merkte nicht, wir Jonas traurig hinter ihr hersah und leise seufzte.

Bill war mit dem Hogsmeade-Treffen einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass er und Faye noch etwas Zeit zu zweit haben würden. Bei Lydia brauchte Faye etwas Überredungskunst, da sie eigentlich lieber mit ihrem Freund die Zeit verbrachte, aber letzten Endes stimmte sie am Donnerstag vor dem Wochenende doch zu. Michael würde erst etwas später nach Hogsmeade gehen, da er noch lernen musste, schließlich war er im Abschlussjahr, und Lydia wollte keine Minute, die sie außerhalb des Schlossgrundes verbringen konnte, verpassen.
So gingen sie dann am Samstag alle gemeinsam nach Hogsmeade. Es war ein klarer Morgen, nur einige niedrige Nebelschwaden hingen in den Gassen, und die Luft war zum Zerschneiden kalt. Die vier Schüler hatten sich dick angezogen und Faye drückte sich fest an Bill, der einen Arm um sie gelegt hatte. Lydia murrte irgendwas vor sich hin, sie war am Morgen anscheinend mit dem falschen Fuß aufgestanden und hatte eigentlich keine Lust, bei dem kalten Wetter nach Hogsmeade zu gehen. Dafür freute es Jonas um so mehr, dass er endlich wieder etwas mit seinem Freunden unternehmen konnte.
Eilig liefen die vier durch die Straßen, um so schnell wie möglich in den Drei Besen zu kommen. Dort war es wenigstens schön warm, doch auch viele andere hatten die Idee gehabt, dort als erstes hinzugehen, und so fanden sie fast keinen Tisch mehr in der überfüllten Gaststätte.
Während die Jungs ihnen allen Butterbier holten, taute Lydia etwas auf und war nicht mehr ganz so schlecht gelaunt. Leider kam aber ihr Freund schon viel zu früh, sodass sie nicht viel Zeit zu viert hatten. Lydia sprang gleich zu Michael, als er zur Tür hinein kam, und warf sich ihm um den Hals. Er nickte den drei anderen nur zu und schon verschwanden sie hinaus in die Kälte.
„Tja, jetzt sind wir hier nur noch zu dritt.“, meinte Jonas und spielte mit seiner leeren Butterbierflasche herum.
„Sollen wir in den Honigtopf?“, fragte Bill. Jonas und Faye nickten eifrig und gemeinsam machten sie sich auf zum Honigtopf.
Lydia sahen sie bis zum Abendessen nicht mehr. Faye fragte sich, wo sie mit Michael hingegangen war, denn sie war mit den beiden Jungs in fast jedem Laden von Hogsmeade. Es fühlte sich so an, wie an Weihnachten des Vorjahres, wo sie Lydia noch nicht gekannt und mit den Jungs viel unternommen hatte.
Irgendwann fing dann Bill etwas an zu murren, da er ja eigentlich noch etwas Zeit allein mit Faye verbringen wollte, doch Faye ließ sich nicht davon abbringen, weiterhin die Sachen in den Schaufenstern mit Jonas anzuschauen. Man merkte deutlich, wie es Jonas gut tat, wieder mit den beiden herumzublödeln und Faye wollte das nicht beenden.
So kam es, dass sie bis zum Abendessen zu dritt blieben und Bill erst danach mit Faye allein sein konnte. Dadurch war seine Stimmung nicht gerade die beste. Schweigend gingen sie hinaus auf die Ländereien. Die Nachtruhe würde erst in ein paar Minuten anfangen.
„Und schon wieder ist ein Tag vorbei.“, murrte Bill und sah hinauf in den Sternenhimmel.
„Hey, es tut mir Leid, dass ich auf deine Bitten nicht eingegangen bin.“, entgegnete Faye sofort, da sie seine Laune nicht weiter aushielt, „Aber du hast doch gesehen, wie glücklich Jonas war. Ich konnte Jonas einfach nicht enttäuschen.“
„Bin ich dein Freund oder er?“, erwiderte Bill mürrisch. Dieser Satz brachte Faye zum Stoppen. Entgeistert sah sie den Rothaarigen an.
„Was soll das denn jetzt für eine Frage sein?! Ich hätte es natürlich auch toll gefunden, allein mit dir durch Hogsmeade zu gehen, aber nur weil wir ein Paar sind, heißt das noch lange nicht, dass wir unsere Freunde vernachlässigen sollten! So war es doch jetzt auch in Ordnung, oder? Siehst du, wir zwei sind hier ganz alleine und werden von niemandem gestört, das war es doch, was du wolltest, oder?“, sagte sie aufgebracht. Ehe sie es sich versah, waren die Worte aus ihrem Mund. Sie wusste nicht, was das für eine Wirkung auf Bill haben würde.
Zu ihrer Verwunderung blickte er schüchtern zu Boden. Im Licht, das vom Schloss herkam, sah sie, dass seine Ohren rot wurden.
„Na ja, ich wollte...Meine Freunde haben mir gesagt, da gäbe es ein gutes Café in Hogsmeade...Da wollte ich eigentlich mit dir hin.“, druckste er herum. Er sah einfach zu süß aus. Faye konnte nicht mehr böse auf ihn sein.
Sie nahm seine Hände in ihre und drückte sie kurz.
„Das hättest du mir doch sagen können. Nächstes Mal gehen wir in das Café, in Ordnung?“, lächelte sie. Er sah auf und fing auch an zu lächeln.
„Okay, tut mir Leid, dass ich grad so unerträglich war.“, antwortete er und nahm sie in den Arm. Faye war überglücklich. Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust, als Bill sich zu ihr hinunterbeugte und sie sanft küsste.
„Ich glaub, wir müssen jetzt rein. Gleich ist Nachtruhe.“, meinte er danach und zog sie an der Hand hinter ihm her zum Schloss.





Kommi?

lg sweetdark


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