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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 52

von sweetdark

So, es geht weiter. Tut mir (mal wieder ^^') Leid, dass es so lange gedauert hat, aber diesmal war es wirklich schwierig etwas zu schreiben. Es war für mich so, als ob jeder Satz, den ich geschrieben habe, schlecht war. Ich hatte eindeutig ein kreatives Tief.
Aber das muss euch ja alles nicht wirklich interessieren, ihr müsst nur wissen, dass das Chap jetzt da ist und ich will euch nur noch mit den Antworten auf die Kommis nerven ;)

@MissMalfoy: Wegen des Ohrrings...da kann ich wirklich nicht viel machen. In den Büchern hat er ja auch einen Drachenzahn-Ohrring und irgendwann muss das ja mal anfangen, da dachte ich, dass das mal ein guter Zeitpunkt wäre, mit dem Thema anzufangen. Jonas hat schon noch Haare, sie sind nur auf so ein paar Milimeter kurz rasiert. Ich hab mir gedacht, dass sich zumindest irgendetwas verändert haben soll, sonst wäre doch alles wie vorher ^^.

@Blue: Danke, dass du mich auf den Fehler mit der Kapitelanzahl hingewiesen hast. Ich hab das Kapitel irgendwann nachts reingestellt und hatte es ziemlich eilig, weil ich die nächsten zwei Tage weg war, daher hab ich mich vertippt. Das mit Jonas' Frisur hab ich schon in der Antwort für MissMalfoy erklärt. Ich glaub jetzt nicht unbedingt, dass so eine Frisur schlecht aussieht (je nach dem wie du dir Jonas vorstellst ;)), außerdem wachsen Haare ja nach ^^.

@Roya: Schön, dass du dich auch mal wieder gemeldet hast! Aber ich wollte dich fragen, wie du das mit Jonas gemeint hast.


Wie findet ihr eigentlich mein neues Titelbild? (Am Computer sieht's nicht so gut aus, wie im Original, leider ^^') Ihr müsst nichts dazu sagen, aber es wäre sehr nett von euch, wenn ich etwas Kritik bekäme. Vielen Dank! ^^











Das neue Schuljahr fing für Faye recht turbulent an.
Nach einer noch ruhigen Fahrt nach Hogwarts, wo Bill irgendwann noch ins Vertrauensschüler musste, kam die Häuserzuteilung der Erstklässler. Percy kam nach Gryffindor, worüber Bill überglücklich war, da er gedacht hatte, dass Percy nach Ravenclaw kommen könnte. Dann fing der große Wirbel um Bill als Vertrauensschüler an, in den Faye als seine Freundin mit hineingezogen wurde. Das war auch ein großes Thema unter Bills Freunden, da Bill ihnen anscheinend während der Zeit von Fayes Gedächtnisverlust nicht sonderlich viel erzählt hatte. Das machte Faye wieder klar, wie schwer die Zeit für Bill eigentlich gewesen war.
Am nächsten Tag fing dann wieder der Unterricht an. Der Stundenplan hatte viele Freistunden, aber dafür schien es Faye so, als ob die Lehrer ihnen mehr Hausaufgaben denn je aufgaben. Gleich in der ersten Stunde Zaubertränke gab Snape ihnen einen sechsseitigen Aufsatz über Bezoare auf und die anderen Hausaufgaben waren auch nicht viel prickelnder.
Auch wenn die vielen Hausaufgaben den neuen Sechstklässlern nicht viel Freizeit ließen in den nächsten Tagen, hatten Bill und Faye doch viele Fächer gemeinsam und konnten zusammen ihre Hausaufgaben machen, sodass sie fast immer zusammen waren. Lydias und Jonas' Stundenpäne sahen leider anders aus, sodass die vier Jugendlichen sich fast nie alle gemeinsam trafen, außer bei den Mahlzeiten.
Dale Gordon war leider immer noch in Hogwarts, Bill und Faye entdeckten ihn drei Tage nach ihrer Ankunft, wie er ein paar jüngere Gryffindor schikanierte, und Bill zog ihm gleich ein paar Punkte ab. Faye fand das nicht sonderlich gut, sie fürchtete sich immer noch vor Gordon und hatte Angst vor einer weiteren Racheaktion, doch Bill beruhigte sie.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dich beschützen.“, strahlte er sie an, legte einen Arm um ihre Schultern und drückte sie an sich. Da musste auch Faye anfangen zu lächeln und sie kuschelte sich glücklich an Bills Seite.
Marianne schien sich für keinen der Weasleys mehr zu interessieren, sie machte Charlie nicht mal mehr eine Szene, dass er mit ihr Schluss gemacht hatte. Faye hatte schon Angst gehabt, dass sie sich jetzt wieder Bill zuwenden könnte, aber ihre Furcht war wohl unbegründet. Dafür merkte sie aber schon kurz nach ihrer Ankunft in Hogwarts zum ersten Mal, wie auch andere Gryffindor-Mädchen Bill hinterhersahen. Durch sein Amt als Vertrauensschüler war er bei den Gryffindors hoch im Kurs, ständig waren Bill und Faye von den Gryffindors umringt. Besonders die Fünftklässlerinnen suchten häufig seine Nähe und kichterten dann immer, wenn er mit ihnen geredet hatte.
Faye fühlte sich nicht sonderlich wohl dabei, doch da Bill anscheinend überhaupt kein Interesse an ihnen zeigte, war sie doch etwas beruhigt. Er hatte eigentlich nur Augen für sie und das machte sie unheimlich stolz. Sie hätte nie gedacht, dass sie jemals einen Freund haben könnte. Noch dazu einen Vertrauensschüler, was für sie aber eigentlich nur eine freudige Begleiterscheinung und nicht weiter wichtig war.

Zwei Wochen nach ihrer Ankunft fand Faye Lydia im Gemeinschaftsraum der Ravenclaws in einem innigen Kuss mit einem ihrer Mitschüler vor. So weit Faye wusste hieß er Michael Pellgrin und war im Schlussjahrgang. Die beiden bemerkten sie gar nicht, deshalb lächelte sie nur still in sich hinein und ging an ihnen vorbei zu ihrem Schalfsaal, um ihr Verwandlungsbuch zu holen.
Es war einer der letzten warmen Herbstnachmittage und sie wollte mit Bill zusammen die Hausaufgaben am See machen. Als sie zu ihm auf die Ländereien ging, sah sie in der Nähe von ihm einige Gryffindor-Fünftklässlerinnen, die zu ihm hinüberblickten und ab und zu kicherten. Faye legte gleich einen Schritt zu und setzte sich eilig neben Bill.
„Da bist du ja!“, lächelte er und nahm sie in den Arm, er hatte die Mädchen gar nicht bemerkt.
„Ja, 'tschuldigung, ich musste Jonas noch etwas wegen Kräuterkunde erklären.“, erklärte Faye und sah aus dem Augenwinkel, wie die Mädchen sich genervt von den beiden abwandten. Schmunzelnd drehte sie sich Bill zu und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
„Lass uns die Hausaufgaben machen.“, grinste sie in Bills verdutztes Gesicht.

Beim Abendessen sahen sie Lydia dann mit ihrem neuen Freund wieder. Die beiden hatten kaum Zeit zu Essen, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Bill und Faye lächelten nur darüber und gingen dann gemeinsam zum Gryffindor-Tisch. Bills Freunde hatten sich daran gewöhnt, dass Faye immer zu ihnen an den Tisch kam. Eigentlich hätte Faye gerne mal mit Lydia gesprochen, doch die schien sich gar nicht mehr für sie zu interessieren.
Erst als Faye schon einige Zeit später in ihrem Bett lag, kam Lydia in den Schlafsaal und hatte endlich Zeit für ihre Freundin. Faye konnte aber nicht sauer auf sie sein, als sie sich mit einem freudigen Seufzen auf ihr Bett fallen ließ.
„Schönen Tag gehabt?“, wollte Faye lächelnd wissen. Lydia sah zu ihr herüber und nickte glücklich.
„Michael ist echt super! Du hast uns ja sicher gesehen, oder? Natürlich hast du das! Ich war schon die ganzen letzten Monate in ihn verknallt, ich konnte es nur niemanden sagen, weil er ja so schrecklich beliebt ist und fast alle Siebtklässlerinnen etwas von ihm wollen. Ich hätte nie gedacht, dass er mich als Freundin haben wollen könnte!“ Lydia war so aufgeregt, dass sie sich aufgesetzt hatte und nun auf ihrem Bett rumhüpfte.
„Ganz ruhig!“, lachte Faye, als Lydia zu ihr rüberkam und sich aufs Bett warf. Es gab ein kurzes Gerangel, dann lagen sie beide nebeneinander und sahen hinauf zum Himmelbettdach.
„Tja, jetzt haben wir wohl beide feste Freunde.“, meinte Lydia und richtete sich auf ihrem Ellbogen auf, um Faye anzusehen. „Wir könnten jetzt ein Doppeldate machen.“, grinste sie. Faye lachte kurz auf.
„Nur wenn die Jungs da mitspielen.“, erwiderte sie, „Aber 'ne Idee wär's.“
Lydia gähnte herzhaft.
„Ich glaub, wir sollten so langsam mal ins Bett. Die Jungs können wir ja morgen fragen.“, erklärte sie, stand auf und ging zu ihrem Schrank hinüber, um sich umzuziehen. Faye krabbelte wieder unter ihre Bettdecke und machte ihre Nachttischlampe aus, als Lydia ihre anmachte.
„Gute Nacht“, meinte Faye, drehte sich von der Lichtquelle weg und schloss die Augen.
Auch wenn sie es wirklich toll fand, dass Lydia jetzt auch einen Freund hatte, fragte sie sich, ob sie sich jemals wieder alle zu viert, also Faye, Bill, Lydia und Jonas, treffen würden oder ob Jonas jetzt vollkommen ausgeschlossen werden würde.
Doch das wollte Faye nicht zulassen. Sie wusste, wie es sich anfühlte, ganz allein zu sein und das wollte sie Jonas nicht antun.
Trotzdem hatte sie keinerlei Ideen, wie sie das bewerkstelligen könnte. Sie hatten momentan kaum Zeit für irgendetwas anderes als Hausaufgaben und kurze Spaziergänge auf den Ländereien, da machte ein Treffen kaum Sinn. Zudem würden Bill und Faye sowieso die ganze Zeit zusammenhängen, das wusste Faye, und plötzlich erklärte sich ihr auch, wieso er nie in den Ferien hatte kommen wollen, denn den Grund seiner Absagen hatte er nie wirklich erklärt. Schließlich war er immer noch in sie verliebt, soweit sie das wusste. Er hatte sich ihr gegenüber seit seinem Geständnis vor den Ferien nicht mehr darüber geäußert.
Da wurde ihr klar, dass sie unbedingt mit ihm sprechen musste. Sie musste wissen, wie er jetzt zu ihr stand, um weiterhin Sachen mit ihm unternehmen zu können.
Mit diesen Gedanken im Sinn schlief sie ein.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz