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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 49

von sweetdark

So, und wieder ein neues Kapitel! Die Idee für das Chap hatte ich schon vor Kapitel 48 und deshalb hat es jetzt auch nicht lange gedauert, bis es fertig war.
Es ist nur ein kleines belangloses Kapitel, das einfach die Gemüter etwas aufheitern und euch zu vielen Reviews anregen soll ;)

@Roya: Danke mal wieder für die Review ;). Wegen deiner Frage: Meinst du jetzt, wie viele Kapitel noch kommen werden oder über was für einen Zeitraum in der Geschichte ich noch schreiben werde? Also bei den Kapiteln hab ich keine Ahnung, kommt darauf an, wie viele Einfälle ich noch hab. Beim Zeitraum hab ich mir eigentlich gedacht bis zum Schulende zu schreiben, vielleicht werden dann auch manchmal einige Zeitsprünge vorkommen. Ich hoffe, dass du und meine anderen Leser trotzdem noch bei der FF bleiben, egal wie lang sie wird ^^.

@MissMalfoy: So, das nächste Kapitel ist jetzt viel schneller gekommen ;). Danke für deinen Kommi, ich hoffe, dir gefällt das Chap








Am nächsten Morgen waren Mr Weasley und Ron die einzigen, die darüber erstaunt waren, als Bill und Faye Händchen haltend in die Küche kamen. Faye war es furchtbar peinlich und sie war rot bis zum Haaransatz, aber Bill hatte darauf bestanden. Er wirkte glücklicher als Faye es je gesehen hatte. Ihm war es sogar egal, dass seine Mutter ihn nach dem Frühstück in den Garten zum Entgnomen schickte.
Obwohl noch ein bisschen schüchtern, gab er Faye noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor er im Garten zwischen den Büschen verschwand. Mrs Weasley sagte nichts weiter darüber, als Faye ihr anbot, ihr in der Küche zu helfen, sondern hatte nur ein kleines, aber stolzes Lächeln auf den Lippen.

So vergingen die nächsten Tage, zwar in überaus guter Laune, doch Faye und Bill fanden einfach keine Zeit, allein zu sein. Die Zwillinge hatten irgendwie einen Narren an Faye gefressen und tauchten überall auf, wo sie hinging. Oder es waren einfach nur sehr häufig Zufälle, was Faye aber nicht wirklich glauben konnte. Fakt war zumindest, dass die Zwillinge nie weit entfernt waren.
So auch drei Tage nach Fayes Ankunft. Bill und Faye waren auf die Obstwiese gegangen. Es war einer der letzten warmen Tage des Sommers und sie wollten sich die letzten Sonnenstrahlen nicht entgehen lassen.
Sie redeten über dies und das und genossen die Wärme der Sonne. Die Zwillinge spielten zwar irgendwo draußen, doch waren sie nirgendwo zu sehen, und so waren Bill und Faye allein.
Irgendwann kamen sie zu dem Baum, auf den sie an Ostern hinaufgeklettert waren. Sie sahen sich an, grinsten und fingen gleichzeitig an, den Baum zu erklimmen.
Sie brauchten einige Zeit, dann waren sie endlich am höchsten Ast, der ihr gemeinsames Gewicht tragen konnte, angekommen. Bill schwang sich auf den Ast und hielt dann Faye fest, dass sie sich auch sicher hinsetzen konnte. Er legte den Arm um ihre Schultern und zog sie an sich. Faye genoss die Schauer, die ihr bei seiner Berührung über die Haut liefen.
Einige Zeit lang saßen sie einfach nur so auf dem Baum und betrachteten die Obstwiese. Dann fiel Faye etwas ein und sie löste sich ein wenig aus Bills Umarmung, um ihn anzuschauen.
„Das letzte Mal, als wir hier gewesen sind, wolltest du mir doch etwas sagen. Weißt du noch, was es war?“, wollte sie wissen und grinste keck. An Ostern hatte sie überhaupt nicht verstehen können, was Bill ihr hatte sagen wollen, aber nun wusste sie es nur zu gut.
Bill brauchte keine Sekunde, um sich daran zu erinnern, und lächelte sanft. Seine Ohren wurden rot.
„Ich liebe dich.“, flüsterte er und lehnte sich vor, um sie zu küssen. Faye blieb einfach nur still und wartete auf die zarte Berührung seiner Lippen. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals.
Als sie sich küssten, floss ein unglaubliches Glücksgefühl durch Faye und sie schlang vorsichtig die Arme um Bill, wohl darauf bedacht, nicht vom Ast zu fallen. Bill war keineswegs fordernd mit seinen Küssen, was Faye aber auch gar nicht wollte. Sie liebte ihn so, wie er war, besonders seine Unbeholfenheit, da sie dadurch merkte, dass sie nicht die einzige in ihrer Beziehung war, die keinerlei Erfahrung hatte.
Es war kein wilder, unkontrollierbarer Kuss, es war einfach pure Sinnlichkeit.
Plötzlich hörten sie das Knacken eines Zweiges über ihnen. Sie dachten sich nichts weiter dabei, es war wahrscheinlich nur irgendein Tier gewesen, bis ein Sprechgesang über ihnen erklang: „Bill und Fahaye sitzen auf 'nem Baum, knutschen rum, man glaubt es kaum!“
Die beiden, über die gerade gesungen worden war, schreckten auseinander und Faye hätte fast das Gleichgewicht verloren, wäre nicht Bills sicherer Arm da gewesen.
Erschrocken blickten sie über sich und erkannten da die Zwillinge, die feixend auf einem Ast saßen, der die beiden Älteren nicht mehr hätte tragen können. Faye wurde augenblicklich knallrot. Einer der Zwillinge hatte ein undefinierbares Stück Stoff auf seinem Schoß. Wie hatten sie die beiden nur nicht bemerken können?
„Was macht ihr da?!“, wollte Bill wissen, „Und wie seid ihr da hochgekommen?“
„Ach, wir waren schon...“
„Vor euch da.“, erklärten sie, „Wir haben...“
„Uns vor Charlie versteckt.“
„Aber gerade eben wart ihr doch noch nicht da!“, entgegnete Bill. Faye war die Situation zu peinlich, um etwas zu sagen. Überhaupt Bill zu küssen, war ihr schon peinlich genug - obwohl es sie natürlich freute -, aber dabei noch von seinen kleinen Brüdern beobachtet zu werden, sprengte ihre Peinlichkeitsskala.
„Wir haben unser Geld gespart und...“
„Uns einen Tarnumhang gekauft! Aber leider ist er jetzt kaputt.“, antworteten Fred und George und kletterten zu ihnen herunter.
„Aber die sind doch ziemlich teuer!“, erwiderte Bill überrascht, „Außerdem will Mum nicht, dass ihr euch so ein Zeug holt.“
„Jaa“, meinte der eine gedehnt.
„Das wissen wir ja.“, ergänzte der andere gelangweilt.
„Fred! George! Da seid ihr ja!“ Plötzlich tauchte unter ihnen Charlie auf, der zu ihnen hinaufblickte.
„Och, Mann!“
„Jetzt hat er uns gefunden.“
„Kommt jetzt runter und lasst die beiden mal in Ruhe!“, rief Charlie hoch. Enttäuscht kraxelten die beiden nach unten. Als sie auf dem Boden angekommen waren, fand Faye endlich ihre Sprache wieder.
„Wieso habt ihr euch denn vor Charlie versteckt?“, wollte sie wissen. Beide Zwillinge sahen zu ihr hinauf und grinsten.
„Weil wir...“
„Verstecken gespielt haben. Er hat uns jetzt...“
„Schon drei Stunden gesucht gehabt. Jetzt muss er uns wieder suchen.“, erklärten sie abwechselnd und rannten dann eilig davon. Charlie blickte noch einmal hoch, zuckte entschuldigend mit den Schultern und lief den Zwillingen hinterher.
„Tja, jetzt sind wir wieder allein.“, lächelte Bill und legte wieder den Arm um Faye herum. Die bemerkte Bill erst jetzt wieder richtig und erschauderte unter der Berührung.
„J...ja“ Sie nickte und schmiegte sich an Bill. So langsam beruhigte sie sich wieder. Bill war ja bei ihr und solange das so bliebe, war ihr alles andere egal.

Einige Zeit lang blieben sie dort noch sitzen und hingen ihren eigenen Gedeanken nach, doch dann wurde es Faye langsam zu unbequem auf dem Ast.
„Bill? Könnten wir langsam zurückgehen? Die Sonne geht schon langsam unter.“, meinte sie und löste sich von ihm.
„Klar“, grinste er und schwang sich von dem Ast hinunter. Gemeinsam kletterten sie vom Baum und schlenderten dann zum Haus zurück.

Beim Abendessen trafen sie einen ziemlich miesepetrigen Charlie an, der den ganzen Tag versucht hatte, Fred und George zu finden, um sie zu beschäftigen. Die grinsten bis über beide Ohren, dass sie so erfolgreich gewesen waren.
Es war ein recht ruhiges Abendessen, da die Zwillinge durch das Versteck Spielen schon ziemlich müde waren und Mr Weasley erst später nach Hause kommen würde.
Nach dem Essen brachte Mrs Weasley Ginny, Ron, Fred und George ins Bett, während Charlie, Bill und Faye es sich auf dem Sofa gemütlich machten. Bill hatte Faye im Arm und sie lag eigentlich halb auf ihm. Da erst merkte sie, wie müde sie war. Ihr fielen ständig die Augen zu und Bills Wärme machte sie noch schläfriger.
Irgendwann, kurz nachdem Mr Weasley gekommen war, schlief sie dann letztendlich in Bills Armen ein.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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