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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 48

von sweetdark

Ich hab grad gesehen, wie lange es schon her ist, seit ich das letzte Kapitel on gestellt hab und es tut mir so schrecklich Leid, dass ihr so lange warten musstet! Als Ausrede hab ich nur, dass ich zwischendurch an einer Songfic gearbeitet hab und danach einfach ein kreatives Tief bei dieser Geschichte hatte. Um mich dafür zu entschuldigen ist das Kapitel hier das zweitlängste der ganzen FF und ich hoffe, dass es euch gefällt ;)

Vielen Dank für alle Reviews!

@Blue: Vielen Dank, ja, ich hatte einen schönen Aufenthalt, auch wenn es nur in NRW bei meinen Verwandten war ^^

@MissMalfoy: Du darfst weiterhin gespannt sein. In diesem Kapitel wird so einiges passieren ;) (Na gut, wenn ich genau darüber nachdenke, doch nicht ganz so viel ^^', aber wenigstens ist es einigermaßen lang)

@Roya: Danke für die Verbesserung ^^, das kann manchmal passieren, obwohl ich mir die Chaps meistens noch zwei- oder dreimal durchlese, bevor ich sie veröffentliche.
Und: DU BIST BEI POTTERMORE DRINNEN??? An welchem Tag hast du dich registriert? Ich warte noch sehnsüchtig auf die dritte Mail :( (Bin erst an Tag 5 reingekommen)
Zur Sache Mütter: Ja, sie merken wirklich immer alles, ist manchmal schon wirklich gruselig :O!
Zum Titelbild: Ich versuche gerade, beide Varianten in ein Bild zu quetschen, aber so langsam gefallen mir beide nicht mehr so ganz als Titelbild und wahrscheinlich werd ich dann sowieso ein neues machen ^^'

@*sally*anne*potter*: Du brauchst doch wegen mir kein schlechtes Gewissen zu haben! Ich freu mich über jedes Kommi, das ich bekomme, und ich freu mich auch, dass die FF so gut ankommt :D.
Ich liebe es, über die Weasleys zu schreiben und hoffe, das Kapitel hier entspricht deinem Geschmack. Wer weiß, vielleicht geht ja sogar dein Wunsch in Erfüllung, wenigstens ein bisschen vielleicht ;). Aber du solltest es am besten selber lesen ^^.


Noch eine Frage zum Schluss, dann lass ich euch auch in Ruhe lesen: In HP2 steht, dass Percy genauso wie Bill 12 ZAGs geschafft hat, aber wenn ich mir die Fächerliste so anschaue, kann man eigentlich höchstens 11 ZAGs bekommen, denn selbst Hermine hat es doch nicht geschafft, alle 12 Fächer in die ZAGs aufzunehmen (Na ja, das war ja eigentlich auch nur so, weil sie Wahrsagen geschmissen hat). Gibt es also mehrere Schüler, die das schon mit dem Zeitumkehrer geschafft haben?
Ich würde mich echt über Antworten freuen, da es wichtig für das nächste oder übernächste Kapitel ist ;)

vlg sweetdark









Die Worte der Zwillinge hallten durch das ganze Haus und Faye wurde rot. Fred und George drehten sich wieder grinsend zu ihr um.
„Schön,...“, fing der eine an.
„..., dass du da bist.“, beendete der andere den Satz. Obwohl Faye sich mal wieder fragte, ob das Verhalten der beiden mit ihrem Alter zusammenhing, und ihr Gesicht immer noch warm war, musste sie bei dieser Einigkeit der beiden lächeln.
„Ich find es auch schön.“, erklärte sie, als in dem Moment Bill hereinkam. Sofort schlug ihr Herz schneller und die Hitze stieg ihr wieder ins Gesicht.
„Hi“, grinste Bill mit roten Ohren und blieb bei der Tür stehen.
„H...hallo“, grüßte Faye zurück und schimpfte mit sich selber, dass sie dabei stottern musste. Wieso musste sie auch immer so schrecklich aufgeregt sein, wenn sie Bill längere Zeit nicht mehr gesehen hatte?
Die beiden standen sich jetzt peinlich berührt gegenüber, Bill noch immer vor der Tür, Faye etwa zwei Meter entfernt von ihm, und wussten nicht, was sie sagen sollten. Die Zwillinge sahen überrascht zwischen den beiden hin und her.
„Was soll denn...“
„...das jetzt?“, fragten die beiden, abermals wissend, was der andere sagen wollte. Sie sahen sich kurz an und fingen an zu grinsen.
„Nun aber los, Bill! Umarm sie doch!“, riefen sie gleichzeitig, nahmen jeweils ein Handgelenk von Bill und zogen ihn zu Faye herüber.
„A...Aber...d...“, fing Bill an und wurde puterrot im Gesicht, als er immer näher zu Faye stolperte.
„Kein aber! Wir umarmen sie auch mit dir!“, meinte der Zwilling rechts von ihm und ehe Faye es sich versah, wurde sie stürmisch von den Zwillingen umarmt, wobei sie Bill aber trotzdem nicht losließen, sodass der gegen Faye stieß. Die verlor durch die Wucht von den dreien das Gleichgewicht und fiel zu Boden.
Ein Wirrwarr aus Armen und Beinen entstand, als die anwesenden Weasleys ihr hinterherfielen. Die beiden kleinen hatten sich schnell wieder daraus befreit, sprangen auf und verbeugten sich kurz, als ob das irgendeine Aufführung gewesen wäre. Dann huschten sie eilig aus dem Raum hinaus und ließen Bill und Faye liegen.
Bei den beiden konnte man gar nicht genau erkennen, wer röter im Gesicht war, als Bill sich aufrappelte und Faye aufhalf.
„Tut mir Leid, ich weiß auch nicht, was meine Brüder im Moment haben.“, erklärte er mit einem leichten Kopfschütteln über die Zwillinge. In dem Moment kam Mrs Weasley zur Tür herein, im Schlepptau mit Ginny, die ihr wie ein Schatten folgte.
„Hallo, Faye! Entschuldigung, dass ich dich nicht gleich begrüßen gekommen bin, aber Ron hat mich noch aufgehalten.“, meinte sie und umarmte Faye herzlich.
„Hallo, schön, Sie wiederzusehen!“, entgegnete diese und versuchte sich zu zwingen, die Röte irgendwie aus dem Gesicht herauszubekommen. Natürlich funktionierte so etwas nicht und ihr Gesicht blieb weiterhin rot.
„Du schläfst wieder in Ginnys Zimmer. Bill bringt deinen Koffer hoch, dann kannst du dich erst mal einrichten.“, erklärte Mrs Weasley lächelnd. Faye nickte nur kurz und folgte dann Bill, der bereits ihren Trolley hinter sich her zog, aus dem Zimmer in das Treppenhaus.

Nachdem Faye sich eingerichtet hatte, trat sie wieder hinaus auf den Flur und wollte gerade wieder runter in die Küche gehen, um Mrs Weasley zu fragen, ob sie irgendwie helfen könnte, da kam ihr Charlie im Treppenhaus entgegen.
„Hi!“, grinste er und blieb stehen.
„Hallo!“, erwiderte Faye erstaunt. Dadurch dass Charlie das letzte Mal, als Faye da gewesen war, in Hogwarts geblieben war, hatte sie ihn diesmal auch überhaupt nicht erwartet.
„Wieso denn so überrascht? Ich kann nicht immer in Hogwarts bleiben!“, lachte er und obwohl er und Bill sich wirklich nicht ähnlich sahen, erinnerte er Faye, als er so lachte, so stark an Bill, dass ihr ein breites Grinsen auf das Gesicht schlich und ihr Herz einen winzigen Tacken schneller schlug.
„Da hast du recht.“, entgegnete sie. Dann fiel ihr Blick auf einen roten Brief in seiner Hand. „Willst du den verschicken?“, wollte sie wissen, dann bemerkte sie, wie unverschämt diese Frage eigentlich war, schließlich kannte sie Charlie ja gar nicht richtig, „Tut mir Leid, du musst es mir natürlich nicht sagen!“ Doch Charlie schüttelte nur den Kopf.
„Nein, nein. Den hab ich grad bekommen, der ist von Marianne.“, erklärte er und hielt den Brief so hoch, dass Faye den Absender lesen konnte. An den Rändern sah sie bereits erste Kokelspuren.
„Ähm, du weißt, dass das ein Heuler ist? Weswegen schickt sie dir denn so was?“, fragte sie.
Bevor Charlie auch nur irgendetwas sagen konnte, flog der Brief plötzlich aus seiner Hand hoch in die Luft und ein Mund formte sich.
„CHARLIE WEASLEY!! Du bist so ein Scheißkerl!“, schrie Mariannes Stimme los, dann wurde sie weinerlich, „Ich hab dir doch schon gesagt, dass das mit Daniel ein Ausrutscher war! Es kam einfach so über mich! Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hab, aber wenn du mir so eine Antwort gibst, bist du letztendlich wahrscheinlich nicht in mich verliebt. Das war also alles nur gespielt, nicht wahr?! Du bist echt 'n Arschloch! ICH WILL NICHTS MEHR MIT DIR ZU TUN HABEN!!!“ Der Mund verstummte und der Brief ging in Flammen auf.
Nachdem Faye den herabregnenden Ascheflocken kurz zugesehen hatte, blickte sie schockiert zu Charlie. Der zuckte nur mit den Schultern.
„Ich hab mit ihr Schluss gemacht.“, meinte er nüchtern.
„Wieso?“, fragte Faye leise. Die beiden hatten eigentlich immer glücklich ausgesehen.
„Um ehrlich zu sein: Ich hab nur auf so einen „Ausrutscher“, wie sie es nennt, gewartet. Sie hat wirklich genervt. Hat die ganze Zeit davon gesprochen, wie angesagt sie jetzt bei ihren Freundinnen sei, weil sie mit mir zusammen ist, hat aber anderen Jungs hinterhergeschaut, wenn ich nicht hingesehen habe. Das konnte gar nicht klappen. Mann! Das hat mich jetzt so aufgeregt, dass ich 'ne Runde fliegen muss! Quidditch wär noch besser! Ich frag gleich mal Bill!“, erklärte er und rannte an Faye vorbei die Treppen hoch. Doch schon nach ein paar Schritten, stoppte er und drehte sich um.
„Hast du deinen Besen dabei? Willst du mitmachen?“, wollte er wissen und grinste, als ob nichts gewesen wäre.
„Gern! Aber ich bin nicht sonderlich gut.“, antwortete sie. Wenn Bill mitmachen würde, wollte sie um keinen Preis fehlen.
„Ach, das macht doch nichts!“, erwiderte er, wandte sich erneut um und rannte weiter die Treppen hoch.
Faye lief schnell zurück in ihr Zimmer, um sich passendere Kleidung fürs Quidditch anzuziehen – sie fand, dass ein Rock nicht gerade am geeignetsten für Quidditch war – und ihren Besen zu holen, und traf sich dann mit den beiden Weasleys unten in der Küche. Die hatten jeweils einen abgenutzt aussehenden Besen in der Hand und ein Grinsen im Gesicht.
„Dann lasst uns mal losgehen!“, meinte Charlie und ging in den Garten hinaus. Bill und Faye folgten ihm.
„Wo gehen wir hin?“, wollte Faye dann nach einiger Zeit wissen, als Charlie auf das Ende des Gartens zusteuerte.
„Zu den Obstwiesen, wo wir doch auch am Ostermontag waren. Erinnerst du dich?“, antwortete Bill.
„Natürlich!“, entgegnete Faye und ihre Wangen verfärbten sich leicht rosa. Wie hätte sie denn diesen wunderschönen Tag denn vergessen können?

Sie kamen bei den Obstwiesen an und Faye fragte sich kurz, wie sie denn hier Quidditch spielen wollten. Die Frage wurde ihr sogleich von Charlie beantwortet, als der einen unreifen auf dem Boden liegenden Apfel aufhob.
„Wir werfen uns gegenseitig Äpfel zu. Es ist zwar kein richtiges Quidditch, aber trotzdem ein gutes Training.“, erklärte er und stieg auf seinen Besen. Bill und Faye taten es ihm gleich und gemeinsam erhoben sie sich in die Lüfte.
Faye war anfangs noch etwas unsicher, da sie schon seit längerer Zeit nicht mehr geflogen und nicht die Beste darin war, und sie merkte auch, dass Bill so seine Probleme hatte. Ohne Zweifel war er besser als sie, aber ein professioneller Quidditch-Spieler hätte er nicht werden können.
Dafür aber Charlie. Er war echt super, machte die waghalsigsten Manöver und schien kein bisschen unsicher.
Es machte wirklich viel Spaß, was Faye gar nicht erwartet hätte. Sie hatte bis jetzt nie viel von Quidditch gehalten, hatte es aber auch nie wirklich ausprobiert. Natürlich wusste sie, dass sie nie gut genug werden würde, um in der Schulmannschaft zu spielen, doch es war ein wirklich guter Zeitvertreib.

Als sie endlich genug hatten, war es schon später Nachmittag. Auf dem Rückweg zum Haus erzählte Charlie Faye von seinen Erfolgen als Sucher in der Gryffindor-Quidditchmannschaft und wie sehr er doch hoffe, nächstes Schuljahr Kapitän zu werden.
Bill war währenddessen ziemlich ruhig, Faye bemerkte aber trotzdem die Blicke, die er ihr ab und zu zuwarf.
Zurück im Fuchsbau verabschiedete sich Faye von den beiden Rothaarigen, um zu duschen und endlich aus den verschwitzten Kleidern zu kommen. Dann war es auch schon Zeit zum Abendessen.
Die ganze Familie Weasley hatte sich schon am Tisch eingefunden, als sie in den Raum kam, und sie wurde überschwänglich von Mr Weasley begrüßt. Von Percy bekam sie nur ein kurzes „Hallo“ und Ron musste erst einmal von Mrs Weasley den bösen Blick bekommen, bis er sie überhaupt bemerkte, da er schon mit dem Essen angefangen hatte.
Der einzige freie Platz am Tisch war noch zwischen den Zwillingen, direkt gegenüber von Bill. Faye setzte sich, während Mrs Weasley ihr schon reichlich Essen auf den Teller häufte.
Es war eine ausgelassene Runde am Tisch. Mr Weasley erzählte von seinem Arbeitstag und fragte Faye mal wieder über Muggelsachen aus, Charlie musste dem Rest seiner Familie die Sache mit dem Heuler erklären, da er ja überall im Haus zu hören gewesen war, und die drei Quidditch-Spieler berichteten von ihrem Nachmittag, wobei Faye aber aufpasste, nicht zu häufig zu Bill zu schauen, da es ihr schrecklich peinlich gewesen wäre, hätte irgendjemand ihre Blicke bemerkt. Denn die sahen eindeutig nicht einfach nur freunschaftlich aus.
Das war leider leichter gesagt als getan, da sie beide in der Mitte des Tisches saßen und Faye ihren Blick so immer von der einen Seite zur anderen schweifen lassen musste, um den Erzählenden nicht unhöflich gegenüber zu sein. So ergab es sich, dass sie einmal fast an Bills blauen Augen hängen geblieben wäre, hätte sie sich nicht zusammengerissen.
Irgendwann wurden dann aber die Kleinen müde und die Runde löste sich soweit auf, dass nur noch Bill, Charlie und Faye am Tisch saßen und Faye sich schon häufiger mal einen Blick zu Bill erlaubte. Natürlich blieb Charlie das nicht verborgen und er grinste ihr kurz zu, bevor er sich gähnend von den beiden verabschiedete.
In ein peinliches Schweigen gehüllt blieben Bill und Faye zurück.
Faye war sich nicht sicher, ob der Moment bereits gekommen war, ihm ihre Liebe zu gestehen, da stand Bill schon auf.
„Ich glaub, ich sollte auch langsam mal ins Bett gehen. Das Quidditch hat mich ziemlich geschafft. Ich mache das eigentlich auch nur Charlie zuliebe. Ich selber bräuchte diese Tortur nicht.“, erklärte er und ging zur Tür.
„Also ich fand es heute eigentlich ganz lustig.“, erwiderte Faye und fügte etwas leiser hinzu, „Besonders weil du da warst.“ Ja, der Moment war eindeutig gekommen. Jetzt oder nie!
Bill erstarrte in der Bewegung und drehte sich ganz langsam zu ihr um. Ungläubig sah er sie an. Sie grinste schief - ihr Gesicht brannte vor Hitze - und so langsam stahl sich auch auf Bills Gesicht ein Lächeln.
„Natürlich fand ich es heute auch toll, weil du da warst.“, meinte er und seine Ohren wurden rot. Er blickte leicht beschämt zu Boden und wartete darauf, was jetzt wohl passieren würde.
„Es ist Zeit, in Aktion zu treten!“, dachte sich Faye und stand vom Tisch auf. Langsam umrundete sie diesen und kam auf Bill zu.
„E...es ist viel passiert. Nicht nur heute, sondern auch...schon vorher, a...aber ich weiß jetzt etwas.“, sagte sie und blieb direkt vor Bill stehen. Sie blickte zu ihm hoch, in diese klaren blauen Augen, und wusste, dass sie das Richtige tat.
„Ich weiß, dass ich dich immer noch liebe.“, flüsterte sie und spürte Bills aufgeregten Atem auf ihrem Gesicht.
„Ich liebe dich auch.“, erwiderte er und schon hatte er sie zu sich gezogen und gab ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Der Kuss war besser als jeder andere für Faye, denn sie wusste, dass sie jetzt nichts mehr zwischen sich lassen würden.
Als sie sich voneinander lösten, blickten sie sich tief in die Augen.
„Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.“, flüsterte Bill und wurde rot im Gesicht, „Aber ich hab nie die Hoffnung aufgegeben.“
In dem Moment ertönte plötzlich ein Luft zerschneidender Pfiff aus der zum Flur hin offenen Tür und jemand kicherte. Dann hörten Bill und Faye zwei paar Füße, die die Treppen hinaufrannten.
Sie sahen sich an, bemerkten, dass sie beide reflexartig auseinander gegangen waren, und fingen an zu lachen.
„Wir sollten auch langsam in unseren Betten verschwinden.“, meinte Bill lächelnd und nahm Fayes Hand. Gemeinsam gingen sie hinauf zu Fayes Zimmer. Dort verabschiedete Bill sich mit einem Kuss und ging wieder zurück zur Treppe. Bevor er hinaufging, drehte er sich noch einmal um.
„Träum süß“, flüsterte er, dann war er auch schon die Treppe hinauf verschwunden.
Faye ging mit einem warmen Gefühl im Herzen in ihr Zimmer und dachte sich, dass ab jetzt alles nur noch perfekt sein würde.


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