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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 47

von sweetdark

So, endlich ist das neue Chap da. Es hat wieder etwas länger gedauert, aber zu meiner Verteidigung kann ich sagen, dass ich momentan nicht zu Hause bin und es außerdem ein Übergangskapitel ist, die nicht so meine Stärke sind. Bald wird es aber wieder besser werden mit der Pünktlichkeit, das versprech ich euch ;)

@Roya: Danke mal wieder für dein Kommi ^^! Wärst du vielleicht so nett und würdest mir noch sagen, was du zu meinem neuen Titelbild meinst, ich bin nämlich momentan hin und her gerissen, welches ich nehmen soll, außer natürlich, wenn du dich nicht äußern willst, weil du es so abstoßend findest ^^'

@fanfanfan!!!: Ich hab im Moment etwas das Problem bei den Titelbildern, dass Blue z. B. das zweite Bild besser gefällt, deshalb muss ich noch auf andere Reviews warten. Ich glaub, wenn ich wieder zu Hause bin, werd ich mal beide Bilder irgendwie miteinander verbinden, sodass ich beide gleichzeitig reinstellen kann, aber das wird nur eine Übergangsversion sein, weil ich das nicht so sonderlich hübsch finde (Die beiden Bilder unterscheiden sich zu stark). Den Fanart-Thread mach ich auch erst auf, wenn ich wieder zu Hause bin, aber danke, dass du mich darin unterstützt ^^

Viel Spaß beim Chap!










In den zwei nächsten Wochen hatte Faye kaum Zeit, über Bill nachzudenken oder sich über ihr neues Zimmer zu freuen. Sie war fast ausschließlich unterwegs. Ihre Mutter hatte ein strammes Programm ausgearbeitet, was sie gleich am ersten Tag schon nach Paris brachte, damit sie sich den Eiffelturm und den Louvre anschauen konnten.
In Frankreich blieben sie aber nur einen Tag dann flohten sie schon weiter nach Deutschland. Dort blieben sie aber eigentlich nur ausschließlich in Berlin und auch danach besuchten sie meistens nur die Hauptstädte des jeweiligen Landes und fast immer nur für einen Tag.
In New York und Sydney blieben sie etwas länger, da sie dort auch von jedem verstanden werden konnten und die zwei Wochen gingen wie im Flug herum.
Da ihre Mutter in den letzten Jahren nicht ganz so viel mit Faye unternommen hatte, sah sie es jetzt wohl als ihr letzte Chance an, mit ihrer Tochter Zeit zu verbringen, denn in den nächsten Sommerferien würde Faye schon anfangen, für die Abschlussprüfungen zu lernen.
Jetzt dauerte es nur noch eine Woche, dass Faye endlich in den Fuchsbau kommen würde, und sie und ihre Mutter kamen wieder nach Hause. Diese Woche hatte Minerva McGonagall so verplant, ihrer Tochter endlich ihren Berufswunsch zur Aurorin aus dem Kopf zu schlagen.
Zwar fand sie den Beruf eigentlich wirklich gut, man konnte auch etwas Gutes damit bezwecken, aber trotzdem behagte es ihr nicht, dass ihre Tocher irgendwann mal so etwas Gefährliches ausübte. In dieser Hinsicht schaltete sich ihr Mutterinstinkt ein, sie wusste nämlich, dass es von den Noten ihrer Tochter her kein Problem geben würde, diesen Beruf zu wählen.
So verbrachten die beiden ihre letzte gemeinsame Woche der Ferien damit, zu verschiedenen Ausbildungsplätzen zu flohen. Fayes Mutter zeigte ihr, wie toll es doch sei, einen eigenen Laden aufzumachen oder im Ministerium für das Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen zu arbeiten. Faye interessierte das alles nicht sonderlich und so hatte sie wieder viel Zeit, sich die nächsten zwei Wochen auszumalen.
Was für Ausflüge würden sie machen? Würden sie wie an Ostern wieder in den Obstgarten und klettern gehen? Dieses Mal hatte Faye sich vorgenommen, ihren Besen mitzunehmen, damit sie mit Bill ein bisschen herumfliegen konnte. Sie war zwar nicht die beste Fliegerin - für Quidditch reichte es ganz bestimmt nicht -, aber um von A nach B zu kommen genügte es.
Ihre Mutter merkte schnell, dass sie sich nicht für andere Jobs als Auror interessierte, aber trotzdem ließ sie es nicht bleiben, weiterhin mit ihr in der Winkelgasse herumzustreifen und ihr die ganzen Möglichkeiten zu zeigen. Minerva McGonagall spürte, dass eine schwere Zeit auf sie wartete, der, dessen Name nicht genannt werden durfte, galt zwar jetzt seit fast sieben Jahren als tot, trotzdem huschten immer noch seine dunklen Anhänger herum, was sie ja auch schon an dem Vorfall an Weihnachten gemerkt hatte. Dass ihre Tochter, eine „Halbblüterin“, so eine Arbeit aufnehmen wollte, ließ sie nicht ruhen. Aber Faye hatte ja noch zwei Jahre Zeit. Vielleicht würde sie ja noch einen Sinneswandel haben und doch eine andere Richtung einschlagen.
Daran dachte Faye aber nicht. Im Moment dachte sie eigentlich sowieso nicht an ihre Zukunft. In ihrem Kopf spukten nur Gedanken zu einem gewissen rothaarigen Gryffindor herum.

Die Woche zog sich für Faye endlos hin, doch irgendwann war sie zum Glück dann auch endlich zu Ende. Es war Sonntagabend, am nächsten Morgen um halb elf würde Faye in den Fuchsbau flohen. Sie war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Wie würde sich Mrs Weasley ihr gegenüber verhalten? Schließlich war sie die Exfreundin ihres ältesten Sohnes und die ganze Situation war etwas seltsam.
Ihren Trolley, der etwas kleinder war als ihr Hogwarts-Koffer, hatte sie schon am Freitag begonnen zu packen und hatte immer wieder verschiedene Sache hineingesteckt oder wieder herausgeholt oder einfach den ganzen Koffer noch mal neu gepackt. Jetzt lag sie erschöpft auf ihrem Bett und starrte zur Zimmerdecke hinauf. Es war neun Uhr abends, noch dreizehnanhalb Stunden bis sie im Fuchsbau war. Sie hatte schon um sieben mit ihrer Mutter zu Abend gegessen, doch die erwartete sie bestimmt unten im Wohnzimmer, schließlich würden die zwei sich jetzt für die nächsten zwei Wochen nicht mehr sehen. Und trotzdem hatte Faye eigentlich keine Lust dazu. Am liebsten wollte sie jetzt einfach einschlafen und erst wieder aufwachen, wenn sie zu Bill flohen konnte. Sie wusste selber, dass das wirklich dumme Gedanken waren, aber sie konnte nichts dagegen tun. Nur zu sehr merkte sie dadurch, dass sie wirklich noch in ihn verliebt war.
Obwohl sie nicht mehr runter wollte, schleppte sie sich dann doch letztendlich irgendwann in das Wohnzimmer. Wie erwartet saß ihre Mutter dort bei einer Tasse Tee und mit einem Buch auf dem Sofa. Sie sah auf und legte das Buch weg, als Faye herein kam.
„Hi“, meinte Faye nur und ließ sich neben ihrer Mutter auf das Sofa fallen.
„Hallo, ich dachte, du kommst nicht mehr.“, entgegnete Minerva McGonagall, „Bist du endlich fertig mit packen?“ Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Faye verdrehte die Augen und ihre Wangen färbten sich rosa.
„Ich war doch schon gestern fertig. Ich hab nur noch mal nachgeschaut, ob ich wirklich nichts vergessen hab.“, erklärte sie leicht beleidigt. Das Lächeln ihrer Mutter vergrößerte sich.
„Ist ja schon gut. Ich glaub dir.“, erwiderte sie. Es wurde still zwischen ihnen und Faye schweifte mal wieder mit ihren Gedanken ab, ohne zu bemerken, dass ihre Mutter sie beobachtete.
„Du magst Bill Weasley immer noch sehr.“, stellte sie fest und schreckte Faye auf. Die hatte ihr natürlich alles erzählt, was das mit Jonas und Bill anging, aber noch nicht, dass sie doch wieder stärkere Gefühle für den Rothaarigen empfand. Und so was wollte sie ihrer Mutter eigentlich auch nicht erzählen. Nun ging Fayes Gesicht in Flammen auf.
„N...W...woher...W...wie...so?“, stotterte Faye erschrocken.
„Schon gut, du musst es mir nicht sagen. Ich sehe es dir auch so an.“, sagte ihre Mutter immer noch mit diesem wissenden Lächeln, „Ich glaub, du solltest jetzt ins Bett gehen. Es wird bestimmt noch lange dauern bis du eingeschlafen bist.“
Faye hatte den Widerstand aufgegeben, nickte nur und stand auf. Obwohl es ja wirklich erst viertel vor zehn war, war sie doch schon müde und gähnte. Trotzdem würde sie bei ihrer Aufregung lange nicht schlafen können.
Schnell wünschte sie ihrer Mutter eine gute Nacht und machte sich bettfertig, um dann auf ihre weiche Matratze zu fallen. Wie vorausgesagt wälzte sie sich lange Zeit in ihrem Bett hin und her, ohne die Ruhe zum Schlafen zu finden, und schlief dann letztendlich erschöpft um viertel nach eins ein.

Faye hatte Glück und wachte am nächsten Morgen wirklich erst um viertel vor zehn auf. Obwohl sie sich das gewünscht hatte, dass sie dann nicht mehr so lange warten müsste, musste sie sich jetzt doch schon mit Duschen und Frühstücken beeilen.
Dann war es endlich so weit. Sie stand mit ihrem Trolley neben ihrer Mutter im Wohnzimmer und sah zu, wie der Minutenzeiger der Uhr auf dem Kamin auf die 6 sprang. Noch einmal drehte sie sich zu ihrer Mutter um.
„Tschüss, Mom! Wir sehen uns in zwei Wochen wieder. Ich schreib dir, wenn ich meine Prüfungsergebnisse hab.“, verabschiedete sie sich und umarmte Minerva McGonagall.
„Das will auch hoffen!“, meinte die empört und sprach dann sanfter weiter: „Hab viel Spaß im Fuchsbau und fall Mrs Weasley nicht zu sehr auf die Nerven.“ Faye ließ sie los, nahm sich eine Prise Flohpulver und warf sie in den Kamin. Dann trat sie mit ihrem Trolley über den Kaminrost und sagte laut und deutlich: „Zum Fuchsbau“
Das Flohen dauerte nicht lange. Nach ein paar Sekunden stand sie schon im Kamin der Weasleys und hustete leicht durch die Asche, die durch ihr Erscheinen aufgewirbelt worden war. Als sie in das Zimmer stieg und sich umsah, bemerkte sie erst die Zwillinge, die wie ein Empfangskomitee im Raum standen und grinsten. Dann rannten die beiden zur Tür hinüber.
„Bill! Deine hübsche Ex ist aufgetaucht!“, riefen sie im Chor und Faye wusste, dass sie sich auf zwei ereignisreiche, aber schöne, Wochen gefasst machen musste.


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