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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 45

von sweetdark

So, hier bin ich wieder.
Ich hab mich diesmal mit dem neuen Chap beeilt wegen der vielen Reviews vom letzten Mal. Na gut, es ist doch etwas länger geworden, bis es fertig war, aber dafür ist es ein langes Chap ^^. Ich hab mich tierisch über die Reviews gefreut, auch über die in meinem FF-Thread, und würde mich freuen, wenn für das Kapitel hier wieder viele Reviews kommen würden.
Zu dem langen Chap hab ich auch noch ein neues Bild für die FF gemacht. Ich persönlich finde es besser als das letzte, es ist eher schlicht gehalten und ich hoffe, ihr erkennt Faye links ^^'. Ihr könnt dann, wenn ihr es euch angeschaut habt, entscheiden, welches ich nehmen soll ;)

@ginnyweasley854: Schön, dass du zu meiner FF gefunden hast, ich hoffe, sie gefällt dir noch weiterhin ^^

@Roya: Wow, das war echt ein langes Kommi ^^, und noch dazu hast du in meinen FF-Thread 'nen riesigen Text geschrieben :0. Ich kann mich nur bei dir bedanken ;), auch für die Komplimente ^^, hab mich echt tierisch gefreut.

@Blue: Zu deinen Fragen: Ja, das Bild hab ich gezeichnet und das war erst einen Tag drinnen, als du dein Kommi geschrieben hast. Tja, jetzt ist ja schon wieder ein neues da ^^' (auch von mir gezeichnet)

@MissMalfoy: Klasse, dass dir die FF so gut gefällt. Wegen deiner Fragen: Das mit Jonas und Lydia hab ich mir natürlich auch schon überlegt, aber ich find das irgendwie etwas unnatürlich. Lydia würd' dann bestimmt denken, dass sie nur die zweite Wahl ist und dass Jonas sie gar nicht richtig liebt. Tja, ob sich da noch was entwickelt steht in den Sternen ^^.
Dass alle Slytherins böse sind, hab ich nie behauptet, es ist aber nun mal so, dass die meisten fiesen Typen nach Slytherin kommen. Vielleicht wird ja noch ein netter Slytherin in der FF vorkommen ;) (obwohl ich nichts versprechen kann!)

@fanfanfan!!!: Also, wegen Jonas' Reaktion...ich denke, er will sich einfach keine Schwäche vor Faye geben. Ihn hat's schon wirklich hart getroffen, aber das will man ja nicht unbedingt dem Mädchen zeigen, das einen abgewiesen hat, wenn man doch nur das beste für sie will, oder? Wahrscheinlich hat er sich später in seinem Schlafsaal ausgeheult, aber was will er schon groß machen?
Na ja, jetzt kommen erst mal die Sommerferien und ich glaube, da wird auch noch einiges passieren ^^

So, genug gequatscht. Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Chap ^^









Die Woche ging viel zu schnell vorbei. Ehe Faye es sich versah, stand sie schon mit ihren Freunden am Bahnsteig von Hogsmeade und verabschiedete sich von ihnen. Sie würde danach wieder ins Schloss gehen und mit ihrer Mutter nach Hause flohen. Obwohl das eigentlich ein Luxus war, wäre sie dieses Jahr lieber mit ihren Freunden im Hogwarts-Express gefahren. Aber ihre Mutter hatte darauf bestanden, dass sie gemeinsam nach Hause kamen. So stand Faye nun vor dem Zug im Kreis ihrer Freunde.
„Tja, ich denke, wir sehen uns nächstes Schuljahr wieder.“, lächelte Lydia und drückte Faye fest, „Ich schreib dir.“ Dann winkte sie noch mal kurz und verschwand im Zug. Nun waren nur noch Jonas und Bill bei Faye.
„Ich kann gar nicht glauben, dass das Schuljahr jetzt wirklich schon vorbei ist.“, meinte Bill. Faye und Jonas nickten.
„Ja, es ist wirklich viel passiert.“, erwiderte Jonas mit einem Blick auf Faye, „Ich sollte dann auch mal einsteigen, sonst krieg ich keinen Platz mehr.“ Er umarmte Faye ganz kurz, dann nahm er seinen Koffer und ging Richtung Zug. Faye sah zu Bill hinüber. Sie wollte ihn noch etwas fragen.
„Ähm...Bill...“, fing sie an, dann überlegte sie es sich anders, „D...das war ein langes Jahr, oder?“
„Ja, aber jetzt haben wir ja zum Glück sechs Wochen Ferien.“, grinste Bill.
„Äh...ich wollte dich fragen,...k...kann ich vielleicht in den Ferien mal zu dir kommen?“ Jetzt war es raus. Fayes Gesicht wurde heiß. Auch Bills Ohren liefen rot an, trotzdem machte sich ein freudiges Lächeln auf seinem Gesicht breit.
„Natürlich! Meine Mum wurde sich tierisch darüber freuen. Du kannst jederzeit kommen. Wir können uns ja schreiben.“, sprudelte es aus Bill heraus. Nun fing Faye auch an zu lächeln.
„Danke, ich schau mal, ob meine Mutter mich während der Ferien entbehren kann. Das wär echt toll.“, meinte sie. Sie hoffte, dass ihre Mutter ihren Wunsch billigen würde. Sie hatte noch nicht mit ihr gesprochen.
Aber zuerst musste sie sich von Bill verabschieden. Dabei war das leichter gesagt, als getan. Eine peinliche Stille breitete sich zwischen den beiden aus, die erst durch das Pfeifen des Zuges durchbrochen wurde. Der Hogwarts-Express würde bald losfahren.
„Tja, dann...wir sehen uns“, sagte Bill unbeholfen und umarmte Faye. Sie erwiderte die Umarmung bereitwillig.
„Schreib bitte schnell, ob du zu mir kommen kannst.“, flüsterte er ihr ins Ohr, dann löste er sich von ihr, lächelte sie noch einmal kurz an und drehte sich um, um in den Zug zu steigen. Er verschwand darin, nur um etwas später an einem der Fenster wieder aufzutauchen. Neben ihm war Jonas und die beiden winkten Faye wie wild zu.
Die war jetzt die einzige, die noch am Bahnsteig stand und kam sich etwas seltsam vor. Sie sah, dass aus einigen anderen Fenstern neugierige Blicke zu ihr geworfen wurden und abermals wünschte sie sich, jetzt neben Bill im Abteil zu sitzen. Trotzdem blieb sie stehen, wo sie war, bis der Hogwarts-Express in der Ferne nicht mehr zu sehen war, nachdem der Zug sich in Bewegung gesetzt hatte. Einen kurzen Moment noch blieb sie am Bahnsteig, dann drehte sie sich auf der Stelle um und ging langsam die Straße entlang, die zum Schloss hinaufführte. Sie hatte keine Eile. Ihre Mutter konnte sich ruhig noch etwas gedulden.
Eigentlich wollte sie gar nicht nach Hause, wollte sofort wieder zu Bill. Wenigstens hatte sie sich getraut, ihn zu fragen, ob sie zu ihm kommen könnte. Einerseits war sie niedergeschlagen, dass jetzt Ferien waren, andererseits freute sie sich tierisch darüber, dass Bill zugesagt hatte. Sie musste ihre Mutter unbedingt davon überzeugen, dass sie zumindest für eine Woche im Fuchsbau sein konnte.
Faye war in der nun leeren Eingangshalle von Hogwarts angekommen und machte sich auf zum Büro ihrer Mutter. Dort erwartete Minerva McGonagall sie schon, mit bereitstehenden Koffern.
„Da bist du ja endlich!“, rief Fayes Mutter aus, „Ich hab schon auf dich gewartet!“
„Tut mir Leid, ich musste mich doch noch von den anderen verabschieden, schließlich sehe ich sie jetzt sechs Wochen lang nicht.“ „Zumindest zwei von ihnen“, dachte sich Faye im Stillen dazu.
„Jetzt bist du ja zum Glück da. Bist du bereit?“, fragte ihre Mutter. Sie nickte, nahm sich eine Prise Flohpulver und warf es ins Feuer. Dem Flohpulver hinterher in den Kamin steigend, sagte sie dann, laut und deutlich: „Shaw Lane“
Alles um sie herum begann sich zu drehen, bis sie endlich in ihrem Kamin zu Hause ankam. Augenblicklich stieg sie heraus und klopfte sich den Ruß von den Schultern, als auch schon die Koffer im Kamin auftauchten. Faye nahm sie schnell heraus und kurz darauf stieg ihre Mutter ebenfalls aus dem Kamin.
„Endlich zu Hause!“, lächelte Minerva McGonagall und sah sich in dem Wohnzimmer um. Auch Faye ließ einen Blick durch den Raum schweifen. Die gesamten Möbel waren mit einer dünnen Staubschicht überzogen, trotzdem erinnerte hier alles an Fayes Vater, der das Haus mit ihr zusammen eingerichtet hatte, als sie gerade mal fünf gewesen war und sie hierher gezogen waren. Es war geschmackvoll eingerichtet, auch wenn einigen Leuten wohl die immer wieder auftauchenden Schottenmuster nerven würden, doch das war die größte Gemeinsamkeit von Fayes Eltern gewesen: beide hatten ihr Land und dessen Traditionen geliebt.
„Tja, da müssen wir hier wohl noch etwas aufräumen.“, meinte jetzt Minerva McGonagall und nahm ihre zwei Koffer, „Aber zuerst heißt es erst einmal: Auspacken!“ Damit marschierte sie aus dem Zimmer und ließ ihre Tochter zurück. Die ging jetzt zu einer Kommode, über der ein Spiegel hing, und betrachtete die Fotos, die darauf standen. Es waren meist bewegte, also magische, Bilder, doch dazwischen standen auch ein paar Muggelfotos. Sie alle zeigten die glückliche Familie McGonagall, Vater, Mutter und Tochter, manchmal einzeln, aber häufiger alle zusammen. Faye bemerkte, dass eigentlich seit dem Tod ihres Vaters keine weiteren Bilder hinzugekommen waren, außer die alljährlichen Bilder von ihr, die immer zu Anfang des Schuljahres gemacht wurden, doch auch die hatten sich verändert: Seitdem ihre Mutter sie machte, waren sie natürlich immer magisch.
Faye wandte sich von den Fotos ab, nahm ihren Koffer und ging ihrer Mutter hinterher aus dem Wohnzimmer hinaus auf den kleinen Flur. Sich von der auf der linken Seite liegenden Haustür abwendend schleppte sie ihren Koffer zu einer engen Wendeltreppe, die nach oben in den ersten Stock führte. Oben angekommen stieß sie gleich die erste Tür von rechts auf und fand sich in ihrem Zimmer wieder.
In den letzten Jahren hatte sich kaum etwas an der Einrichtung verändert, sodass es Faye jetzt wie ein Schlag traf. Sie war nicht in dem Zimmer einer bald Sechzehnjährigen, sondern eher in einem Raum für ein gerade in die Pubertät einsteigendes Mädchen, dass sich noch nicht so wirklich von den alten Spielsachen hatte trennen können.
Die Wände hatten eine hellblaue Tapete mit Pferde-Bordüre, der Bettüberzug, um den Staub von dem Bettzeug fernzuhalten, war von einem altrosa, wie es einer Großmutter rechtgekommen wäre, und wie es Faye sich gerade überlegte, hatte sie die Decke wirklich von ihrer Oma geschenkt bekommen. Das war aber Jahre her. Auf einem Regal über dem Bett reihten sich Puppen aneinander und überall klebten Pferde-Poster.
Faye fragte sich, wie sie eigentlich die letzten Jahre hier hatte leben können. Natürlich waren Pferde toll, sie ritt auch sehr gern, aber ihr Zimmer hatte doch schon noch einen ziemlich kindlichen Geschmack und Faye verspürte den aufkommenden Drang, hier alles sofort umzudekorieren. Vielleicht würde Lydia sie ja besuchen kommen - oder sogar Bill - und da wollte sie nicht so ein Zimmer vorzuweisen haben. Sie musste unbedingt mit ihrer Mutter über eine Umdekorierung reden.
Zuerst aber sollte sie ihren Koffer auspacken. Eilig schleppte sie ihn auf ihr Bett, öffnete ihn und packte ihre Sachen heraus, die sie dann schnell in den Schränken verschwinden ließ. Als sie dann wieder aus ihrem Zimmer kam, war ihre Mutter bereits fertig und hatte schon angefangen, den Staub mit ihrem Zauberstab verschwinden zu lassen.
„Ach, Faye, sei so lieb und setz doch schon mal für uns Teewasser auf. Wenn ich hier fertig bin, können wir es uns dann so richtig gemütlich machen.“, meinte sie. Faye nickte nur und ging hinunter in die Küche.
Das Teewasser war schnell aufgesetzt und so hatte Faye noch einige Zeit, bis ihre Mutter fertig war und sie mit ihr reden konnte. Deshalb beschloss sie, Lydia, Bill und Jonas jeweils einen Brief zu schreiben, ob sie gut angekommen seien, doch als sie als letztes Bills Brief schrieb, wusste sie irgendwie nicht, wie sie sich formulieren sollte. Sie saß so lange über dem Brief, dass ihre Mutter mit allem fertig war und sie aufforderte, den Tisch zu decken. Faye ließ den Brief ein Brief bleiben und deckte schnell den Tisch. Vielleicht würde sie Neuigkeiten für Bill haben, wenn sie mit ihrer Mutter geredet hatte.
Der Tee war fertig und gemeinsam setzten sie sich im Wohnzimmer auf das Sofa.
„Tja, jetzt haben wir endlich Ferien.“, lächelte Minerva McGonagall und schenkte ihrer Tochter Tee ein, „Ich habe viel vor. Wir werden zu ganz bekannten Kulturdenkmälern reisen.“ Diese Worte ließen Fayes Stimmung schon sinken.
„Ähm, Mum, ich wollte fragen...“, fing Faye an. Ihre Mutter beobachtete sie misstrauisch. Faye traute sich schon fast gar nicht mehr weiterzureden.
„Äh...Bill hat mir angeboten, vielleicht mal...in den Fuchsbau zu kommen.“, erklärte sie dann doch, wurde aber bei jedem Wort leiser. Sie starrte angespannt in ihren Tee.
„Wann?“, kam die Frage von ihrer Mutter. Faye hörte in ihrer Stimme, dass sie ihren Ärger nur schwer unterdrückte. Sie zuckte mit den Schultern.
„E...es ist egal. Es können auch nur ein paar Tage sein, aber ich würde so gerne Bill besuchen!“, meinte sie und sah ihrer Mutter endlich in die Augen. Ganz überraschend fand sie darin ein kleines Fünkchen Verständnis.
„Und was wird aus unseren gemeinsamen Ferien?“, wollte Minerva McGonagall wissen.
„Wir können doch immer noch was zusammen unternehmen. Lass mich aber wenigstens doch für ein paar Tage zu den Weasleys!“, antwortete ihre Tochter energisch. Nun war es an Minerva, in ihre Tasse zu schauen.
„Na gut, ich glaub, in den letzten zwei Wochen hab ich noch nichts geplant, außerdem muss ich mich auch noch ein wenig auf das nächste Schuljahr vorbereiten. Albus hat einige Veränderungen im Lehrplan für die neuen Erstklässler vorgesehen.“, erklärte sie. Über Faye schwappte eine Welle der Erleichterung. Sie konnte kaum glauben, dass ihre Mutter zugesagt hatte.
„Danke, Mum!“, rief sie überglücklich aus. Ihr Mutter lächelte nur leicht und nippte an ihrem Tee.
„Ach so, können wir vielleicht auch mein Zimmer umdekorieren?“, kam Faye gleich mit der Frage hinterher. Wenn ihre Mutter gerade in einer Spenderlaune war, sollte sie sie ausnutzen. Ihre Mutter blickte sie jetzt über den Rand ihrer Teetasse hinweg an.
„Da hast du dir ja viel für die Ferien vorgenommen. Das hab ich schon lange nicht mehr bei dir gesehen.“, lächelte Minerva McGonagall. Faye konnte ihrer Mutter nur Recht geben.
„Ich bin froh, dass du so gute Freunde gefunden hast.“


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