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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 40

von sweetdark

Hi, ich bin wieder da! Und gleich mit dem 40. Kapitel :°! Das ist ganz schön viel, fällt mir gerade so auf...
Na ja, es ist leider ein bisschen kurz geworden, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem ;)!


@Roya: Ich glaub, es wird noch einige Zeit dauern, bis alles wieder gut wird. Du kannst also gespannt bleiben ^^

@fanfanfan!!!: Du hast echt viele Fragen! Also 1. Bill schämt sich wirklich, dass er in der Großen Halle so ausgeflippt ist und zudem fragt er sich, weil sie sich schließlich nicht mehr an ihre gemeinsame Zeit erinnert und er sich in der Großen Halle wirklich sch**** benommen hat, ob Faye jetzt wohl nach Jonas' Geständnis vielleicht mit Jonas zusammenkommt, was auch eigentlich schon deine 2. Frage beantwortet: Nein, Jonas hat noch nicht mit ihm geredet, weswegen, wirst du in diesem Kapitel sehen ;). Und wegen deiner letzten Frage: Lass dich einfach überraschen ^^








„Hey, Faye, kannst du mir jetzt bitte mal erklären, wieso du mich ignorierst?! Ich weiß, die Sache mit Jonas ist schon ganz schön heftig, aber deswegen musst du nicht deiner besten Freundin aus dem Weg gehen!“, meinte Lydia energisch. Faye sah kurz hoffnungsvoll zu Professor Kesselbrand hinüber, ob er vielleicht etwas von ihrer Unterhaltung mitbekommen hatte und sie ermahnen würde, doch dem war leider nicht so. Sie musste sich Lydia Wohl oder Übel stellen.
Und als sie in Lydias braune Augen sah, wallte die Wut in ihr auf und ihr gelang es nur schwer, sich unter Kontrolle zu halten. Wie konnte Lydia nur so hinterhältig sein?! Dass sie jetzt hier stand und von nichts wusste, konnte ja nur ein schlechter Scherz sein!
„Das weißt du ganz genau, Lydia! Du musst nicht weiterhin so tun, als ob du meine Freundin wärst! So etwas Hinterhältiges wie dich brauch ich nicht!!“, brach es aus Faye heraus.
Die Klasse und Kesselbrand verstummten. Lydia starrte Faye entsetzt und verwirrt an. Die Sekunden der Stille zogen sich wie Stunden für die beiden hin. Es war das erste Mal, dass Faye Lydia sprachlos sah.
Doch sie brauchte auch nichts zu sagen, denn Kesselbrand kam ihr zuvor.
„Miss McGonagall, wenn Sie irgendetwas mit Miss Farebond zu bereden haben, dann tun Sie das doch bitte nach meinem Unterricht! Für die Unterbrechung schreiben Sie mir auf morgen einen zweiseitigen Aufsatz über Bowtruckle! Und wenn Sie noch ein weiteres Mal stören, könnte sich die Länge auch noch ändern!“, knurrte er und sah finster zu Faye herüber. Die nickte nur ernst, woraufhin ihr Lehrer sich abwandte und den Unterricht wieder aufnahm.
Faye drehte sich von der immer noch verwirrten Lydia weg und ging zu Bill hinüber.
„Was war denn das?“, flüsterte er ihr zu, als sie bei ihm angkommen war. Sie schüttelte nur betrübt den Kopf.
Sie wollte jetzt nicht darüber reden. Ihre Wut war abgeflaut und auf einmal wurde sie schrecklich traurig und hätte am liebsten angefangen zu weinen. Doch sie konnte zum Glück die Tränen zurückhalten und blickte stur zu Kesselbrand.
Plötzlich spürte sie einen Arm um ihre Schultern und sie sah erstaunt zur Seite. Bill war zu ihr herangetreten und schaute besorgt in ihr Gesicht. Irgendwie beruhigte es sie, dass er sich so sehr um sie kümmerte, trotzdem war es dadurch noch schmerzvoller für sie, dass sie sich nicht mehr an ihn erinnern konnte.
Eine einzelne verirrte Träne kullerte aus ihrem Auge. Augenblicklich hob Bill die Hand und wischte sie ihr von der Wange. Als er merkte, was er da tat, senkte er eilig den Arm und seine Ohren wurden rot.
„Ich weiß zwar nicht, was vorgefallen ist, aber ich sehe, dass es dir nicht gut geht. D...das will ich nicht.“, meinte er und blickte leicht beschämt zur Seite. Nun wurde auch sein Gesicht rot.
Faye lächelte schwach. Es war einfach zu süß. Und doch, egal wie sehr sie es auch versuchte, sie konnte sich nicht an ihn erinnern, geschweige denn sich in ihn erneut verlieben. Es zerriss ihr innerlich das Herz, aber sie konnte nichts daran ändern.
„Schon gut“, sagte sie mit einigermaßen fester Stimme. Sofort ließ Bill sie los und wurde noch eine Stufe röter. Ihm war das anscheinend schrecklich peinlich.

Der Rest der Stunde verlief in Schweigen zwischen Bill und Faye. Und danach kam schon das nächste Problem auf Faye zu.
Sie hatte Bill aus den Augen verloren, weil ihn seine Freunde in Beschlag genommen hatten, und ging nun allein zum nächsten Klassenzimmer. Plötzlich tauchte Jonas neben ihr auf.
„Faye, wir müssen reden!“, meinte er nur eindringlich und zog sie sogleich in einen Nebengang.
„Was ist denn los?“, wollte Faye völlig verdattert wissen. Zwar war ihr klar, dass Jonas Bill die Sache mit dem Heuler noch nicht erklärt hatte, aber das war schließlich kein Weltuntergang. Doch genau so sah Jonas gerade aus.
„Bill lässt nicht mit sich reden! Ich hab versucht, ihm die Sache zu erklären, aber er wollte einfach nicht zuhören. Ich weiß nicht, was ich machen soll, da hab ich eben gedacht, dass du es ihm erklären könntest?“, sprudelte es aus ihm heraus. Faye war verwirrt. Wieso wollte Bill ihm nicht zuhören? Das war aber mal wirklich kindisch!
Trotzdem musste sie irgendetwas in der Sache unternehmen, schließlich wollte sie nicht, dass die Freundschaft der beiden wegen so etwas auseinanderfiel.
„Ich kann es versuchen. Versprechen kann ich dir aber nichts!“, antwortete sie Jonas deshalb. Dessen Gesicht hellte augenblicklich auf.
„Wirklich?! Du bist echt ein Schatz, Faye!“, rief er aus und fiel ihr um den Hals. Faye war das ein wenig unangenehm. Noch vor einem Tag hätte sie gesagt, dass das einfach Jonas' Art war, doch jetzt war es anders. Dieser Junge war schließlich in sie verliebt und sie wusste nicht, was er in diesem Moment dachte.
„Sch...schon gut“, meinte sie deswegen und schob ihn von sich weg. Ihr Gesicht wurde heiß.
„Okay, dann lass uns mal zum Unterricht gehen!“, grinste Jonas, nahm sie an der Hand und zog sie Richtung Klassenzimmer, ohne zu merken, dass hinter ihnen im Korridor ein düster dreinblickender rothaariger Schüler entlanglief und sie beobachtete.

Später am Tag versuchte Faye dann, Bill zu einem Gespräch zu bringen, doch er war nirgends aufzufinden. Auffällig wurde es aber erst, als er nicht zum Abendessen auftauchte. Faye war eine der ersten in der Großen Halle und suchte nach ihm, bis Filch sie letztendlich verscheuchte.
„Was hat Bill denn jetzt?“, fragte sie sich. Wenn eines alle Hogwarts-Schüler gemeinsam hatten, dann war es das, dass man sich das Abendessen auf keinen Fall entgehen ließ. Trotzdem konnte sie momentan nichts in der Sache machen und sie machte sich auf zu ihrem Gemeinschaftsraum.
Die Gänge waren schon ziemlich ruhig, so lange hatte Faye auf Bill gewartet, und sie beeilte sich lieber ein bisschen. Wenn dieser Dale Gordon ihr wirklich diese Vergessenssache angetan hatte, dann sollte sie sich lieber in Acht nehmen.
Sie gelangte ohne Zwischenfälle in den Gemeinschaftsraum, doch als sie beim Reingehen Lydia an einem der Kamine sitzen sah, verschwand sie lieber schnell im Schlafsaal.

Die Tage gingen dahin, in denen Faye Lydia ignorierte und Bill Faye aus dem Weg ging, so schien es ihr zumindest. Sie war schrecklich einsam in der Zeit, denn mit Jonas wusste sie nicht umzugehen seit seinem Geständnis, auch wenn er immer wieder bei ihr ankam, und so verbrachte sie die meiste Zeit allein im Gemeinschaftsraum und lernte.
Doch das tat sie nur halbherzig, da ihr Bills seltsames Verhalten nicht aus dem Kopf ging. Anfangs war er doch noch so bemüht um sie gewesen, nachdem ihre Erinnerungen an ihn verloren gegangen waren.
„Vielleicht hat er es ja aufgegeben und will jetzt einfach nichts mehr mit mir zu tun haben.“, dachte sie sich und schlug laut ihr Zaubertränkebuch zu.
Das konnte sie nicht zulassen. Sie war sich sicher, dass sie irgendwann ihr Gedächtnis wiederbekommen würde.
Sie musste mit ihm reden!


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