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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 39

von sweetdark

Hey alle zusammen! Endlich ist hier das neue Kapitel. Schön, dass ich ein paar mehr Kommis wieder hab ;)

@Roya: Vielen Dank wieder mal für dein Kommi ^^

@fanfanfan!!!: Ja, ich hab die Kommis gezählt, hatte nichts anderes zu tun ^^. Also Snape hat das mit den Zaubertrankzutaten schon früher gemerkt und auch bei Dumbledore Furore gesorgt, doch bis zu dem Zeitpunkt hatte es eben noch keinen Schuldigen gegeben und sie hatte noch etwas warten wollen, die Schüler alle einzeln unter die Lupe zu nehmen. Trotzdem hat Faye ja keine Beweise dafür, dass es dieser Slytherin war.

@Blue: Hey, schön, dass ich auch mal wieder was von dir zu hören bekomme ^^. Ich glaub, es gibt nicht viele, deren Lieblingsfigur Jonas ist (bis jetzt eigentlich nur zwei mit dir ;)).

@trini: Hi, ich find's immer gut wenn's nen neuen Abonnenten gibt und freu mich, dass dir die FF so gut gefällt. Tja, die Packung...ich glaub, die hat der Slytherin irgendwie wieder rausschmuggeln können. Was das mit dem Ende zu tun hat, ich werde diese FF ganz sicher zu Ende schreiben, aber es wird wohl noch etwas dauern ;). Um ehrlich zu sein, hab ich das Ende eigentlich sogar schon geschrieben ^^.

Viel Spaß beim Chap!







„Hast du Bill schon die Sache erklärt?“, wollte Faye plötzlich wissen. Ihr war die Frage ganz abrupt in den Sinn gekommen. Zu ihrer Überraschung schüttelte Jonas den Kopf.
„Aber dann musst du sofort mit ihm reden!“, meinte sie aufgebracht und schob Jonas in Richtung des Ganges, aus dem sie gekommen waren. Dann fiel ihr wieder siedend heiß ein, dass dieser Junge ja eigentlich in sie verliebt war, und sie ließ ihn schnell los.
„Ich geh ja schon!“, entgegnete Jonas lachend. Er hatte ihre Reaktion zum Glück gar nicht bemerkt.
„Das sollten Sie wirklich, Mr Terrice! Und Sie ebenfalls, Miss McGonagall! 5 Punkte Abzug für Ravenclaw und 10 für Gryffindor!“, rauschte plötzlich Snape an ihnen vorbei. Die beiden Schüler sahen verwirrt dem schwarzhaarigen Lehrer hinterher.
„Wieso krieg ich mehr Punkte abgezogen als Faye?! Das ist unfair!“, rief da Jonas ihm hinterher. Snape blieb abrupt stehen und drehte sich langsam wieder um.
„Das geht Sie gar nichts an, Mr Terrice! Ich habe schon meine Gründe. Und wenn Sie das jetzt weiter mit mir diskutieren wollen, können wir uns morgen zum Nachsitzen in den Kerkern treffen!“, durchschnitt seine Stimme die Luft und er ging weiter seiner Wege. Jonas sah ihm verdattert hinterher.
„Jonas?“, kam es da von Faye, die nichts zur Auseinandersetzung beigetragen hatte.
„Mh?“
„Ich muss kurz noch Snape was fragen. Gute Nacht!“, meinte Faye und ging Snape hinterher.
„Gute Nacht, Faye! Träum schön!“ Sie hörte regelrecht, wie Jonas dabei grinste, und konnte nichts dagegen tun, dass sie rot wurde. Zum Glück hatte Jonas das nicht mehr sehen können und als sie Snape eingeholt hatte, hatte sich ihr Gesicht schon wieder abgekühlt.
„P...professor! Warten Sie!“, rief sie aus. Zu ihrem Erstaunen blieb Snape wirklich stehen, um darauf zu warten, dass sie zu ihm aufschloss.
„Was ist denn noch?“, wollte er genervt wissen.
„Ich wollte fragen, ob Sie schon etwas herausgefunden haben.“, erklärte Faye ein wenig atemlos. Snape hatte echt einen zügigen Schritt drauf!
Einen Moment lang starrte er sie nur kalt an. Dann wandte er sich ab und ging weiter.
„Ich bin mir noch nicht sicher. Ich sag es Ihnen, wenn ich etwas weiß.“, meinte er und wandte seinen Kopf kurz noch mal in Fayes Richtung. Sein Gesicht verzerrte sich für einen Augenblick zu einer Grimasse und Faye erkannte erst nach dem Moment, dass Snape versucht hatte zu lächeln.
„Okay, danke, Professor! Gute Nacht!“, lächelte sie und bog in einen anderen Korridor ab. Sie hörte Snape nur noch einen unartikulierten Laut ausstoßen.

Eilig lief Faye zu ihrem Gemeinschaftsraum. Erst als sie vor der geheimen Tür satnd, erinnerte sie sich wieder an das, was sie vor wenigen Stunden von Lydia gehört hatte.
Augenblicklich war ihre Stimmung wieder bedrückt. Wie sollte sie mit Lydia umgehen? Sie wusste ja schließlich nicht, dass Faye bei ihrem Gespräch gelauscht hatte. Lydia würde ganz normal sein – wenn man dieses Vortäuschen normal nennen konnte. Sollte Faye sich auch normal verhalten? Das würde sie wahrscheinlich nicht durchhalten.
„Ich ignorier sie einfach. Das wird wohl das Beste sein!“, einigte sich Faye innerlich und ging in den Gemeinschaftsraum hinein.
Es war schon fast elf und nur noch wenige Schüler hielten sich vor den verglimmenden Feuern in den Kaminen auf. Lydia entdeckte sie nicht.
Sie blieb noch einige Zeit im Gemeinschaftsraum und lernte für Verwandlung, bevor sie in den Schlafsaal ging. Vielleicht würde Lydia schon schlafen. Doch wie so häufig in letzter Zeit hatte Faye kein Glück.
Lydia saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und schrieb im Licht einer Nachttischlampe einen Brief. Als Faye hereinkam, blickte sie auf.
„Hallo, Faye! Wie geht es dir? Ich hab dich seit dem...Vorfall in der Großen Halle nicht mehr gesehen. Du musst sicherlich total aufgebracht sein. Ich hätte sowas ja nie von Jonas erwartet!“ Während diesem Redeschwall stand Lydia auf und kam auf Faye zu.
Einige Mädchen im Raum fingen in ihren Betten an zu murren, da sie durch Lydias Stimme aufgewacht waren.
Faye hatte es bei Lydias freundlicher Art schwer, sie zu ignorieren. Trotzdem schaffte sie es irgendwie, ihre Gefühle tief in ihrem Herzen wegzuschließen und ohne Lydia zu beachten an ihr vorbei zu ihrem Bett zu gehen. Sie spürte, dass Lydia sichtlich verwirrt war.
„Faye, was ist denn los? Was hast du?“, fragte sie ganz durcheinander. Faye zwang sich, sie weiterhin zu ignorieren, nahm sich ihre Sachen und verschwand eilig im Bad.
Dort angekommen schlug sie die Tür zu und atmete erst einmal tief aus. Sie war nicht gerade gut darin, sich zu verstellen. Wo man von Lydia das genaue Gegenteil sagen konnte.
Faye brauchte stundenlang im Bad. Sie hatte keine Lust und auch nicht mehr die Kraft dazu, Lydia noch einmal in dieser Nacht wiederzusehen. Und doch musste sie irgendwann auch mal in ihr Bett kommen.
Deshalb kam sie dann eine halbe Stunde später endlich wieder aus dem Bad heraus und schlüpfte schnurstracks in ihr Bett, ohne die immer noch wache Lydia zu beachten. Schnell zog sie die Decke bis zu ihrem Kinn hoch und wandte den Rücken zu Lydia, ein deutliches Zeichen, dass Faye nicht mit ihr reden wollte. Das verstand Lydia auch und nach ungefähr fünf Minuten, in denen Faye angespannt in ihrem Bett gelegen hatte, löschte sie ihre Nachttischlampe und es wurde vollkommen dunkel im Raum.

Am nächsten Tag wachte Faye schon früh auf und huschte schnell aus dem Schlafsaal hinaus. Es war Donnerstag und sie hatte in der ersten und zweiten Stunde Arithmantik, zum Glück ein Fach, das Lydia nicht gewählt hatte. Aber auch Jonas und Bill nicht.
So verbrachte sie den Morgen alleine bis zu Pflege magischer Geschöpfe in der dritten Stunde, in der sie weiterhin Lydia ignorierte und sich sofort zu Bill stellte. Doch auch ihm schien etwas auf der Seele zu liegen. Er war ihr gegenüber distanziert und redete ausschließlich mit seinen Freunden.
Irgendwann reichte es Faye und sie zupfte Bill am Ärmel, sodass er sich zu ihr umdrehte. Professor Kesselbrand erklärte derweil etwas über Niffler, doch nur etwa die Hälfte der Klasse schenkte ihm Aufmerksamkeit.
„Was hast du?“, wollte Faye wissen und sah in Bills unglaublich blaue Augen.
„In die kann man sich ja nur verlieben!“, dachte sie sich still. Sein Blick wurde unsicher und verdunkelte sich.
„Na ja...die Sache in der Großen Halle gestern...für was für einen Typen musst du mich jetzt halten?“, erklärte er leise und blickte beschämt zu Boden. Dann flammte Enttäuschung in seinem Gesicht auf. „Und von Jonas hätte ich nie so etwas Hinterhältiges erwartet!“, zischte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Faye war vollkommen verwirrt. Hatte Jonas etwa noch nicht mit ihm gesprochen? Was war da zwischen den beiden nur los? Auch wenn sie gerne Antworten gehabt hätte, traute sie sich nicht, Bill darauf anzusprechen. Das mussten die Jungs unter sich regeln.
„E...es war eine vollkommen menschliche Reaktion.“, kam Faye zurück auf das vorher Gesagte von Bill und tätschelte leicht seinen Unterarm. Er blickte auf.
„Aber...so was mach doch nie!“, erklärte er verzweifelt, „E...es war...ich war so wütend und...“ Er konnte nicht weiterreden. Das brauchte er auch nicht. Faye hatte schon gemerkt, wie sehr Bill eigentlich in sie verliebt war. Für sie hätte er wahrscheinlich alles gemacht.
Doch das brachte auch nichts, um ihre Erinnerungen wiederzubekommen.
„Schon gut“, meinte sie leise.
In dem Moment wurden sie von Professor Kesselbrand ermahnt und ihr Gespräch war damit beendet. Für eine kurze Zeit hatte Faye Lydia vollkommen vergessen.
Erst als diese sie nach wenigen Minuten antippte und Faye sich zu ihr umdrehte, fiel ihr alles wieder ein. Doch nun war es zu spät, um sich von ihr abzuwenden.
Was sollte sie nur tun?!





Tja, das war's mit dem Chap, ich hoffe, euch hat es gefallen ^^. Für die nächsten zwei Wochen kommt jetzt nichts mehr, weil ich weg bin, aber danach werde ich mich wieder richitg ins Zeug legen ;)

vlg sweetdark


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