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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 35

von sweetdark

Hey,
hier ist endlich das neue Chap. Ich hab mich tierisch damit herumgequält, weil ich irgendwie nicht wusste, wie ich es schreiben sollte und das, was ich eigentlich schreiben wollte, wird jetzt wohl erst im nächsten Kapitel vorkommen. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem ^^

@fanfanfan!!!: Tja, die Denkarium-Geschichte werd ich leider nicht reinbringen, weil 1. wissen sie ja gar nichts vom Denkarium und 2. wie Roya schon gesagt hat, würde Faye es sowieso nicht glauben, ihr käme das alles nur noch grusliger vor ^^. Snape war eigentlich normal fies, er konnte wirklich nicht helfen (Wär ja auch zu einfach gewesen ^^)

@Roya: Du kannst weiterhin gespannt sein, ob sie drauf kommen, dass es der Slytherin war ;)

Viel Spaß beim Chap!





Wie konnte sie nur alles wieder gut werden lassen?
Sie wusste es nicht, doch was sie wusste, war, dass sie jetzt endlich zum Unterricht sollten.
„Ähm...wenn du meinst.“, antwortete Faye auf das von Bill Gesagte. Sie wusste nicht recht, was sie sonst hätte darauf erwidern können, schließlich kannte sie sich nicht mit solchen Sachen aus.
„W...wir sollten am besten jetzt zum Unterricht. Danach können wir ja weiterschauen.“, meinte sie. Bill nickte zum Glück verständnisvoll und sie gingen gemeinsam eilig zu Geschichte der Zauberei, das sie zusammen hatten. Professor Binns bemerkte sie gar nicht, als sie sich in das Klassenzimmer schlichen, zu sehr war er mit seinem Vortrag beschäftigt.
Faye ließ sich leise neben Lydia fallen, die bis dahin vor sich hin gedöst hatte, doch jetzt war sie wieder hellwach.
„Wo bei Merlin warst du?!“, zischte sie Faye zu, „Ich kann ja verstehen, dass du Zeit mit Bill verbringen willst, aber dass du dafür schon den Unterricht schwänzt hätte ich nicht erwartet! Du bist doch eine Ravenclaw!“ Faye war überrascht. Das hörte sich ja so an, als ob sie diesen Bill wirklich kennen würde!
Da kam plötzlich ein Zettel von Bill herüber, auf dem Lydias Name stand. Die faltete ihn auf und überflog die Zeilen. Als sie damit fertig war, hob sie langsam wieder den Blick und starrte Faye entsetzt an.
„Stimmt das?!“, wollte sie wissen und schob den Zettel zu Faye rüber. Die las ihn sich schnell durch, seufzte dann und nickte. Es stand haargenau das drinnen, was in der letzten Stunde passiert war. Dann bat Bill um Lydias Hilfe bei der Sache.
„Ich kenne Bill also wirklich?“, wollte Faye wissen. Lydia nickte fassungslos.
„Ich versteh einfach nicht, wieso du ihn vergessen konntest!“, flüsterte sie ihr zu. Faye zuckte nur hilflos mit den Schultern. Innerlich war sie vollkommen schockiert. Jetzt hatte sie Gewissheit, dass ihr irgendwie die Erinnerungen abhanden gekommen waren. Wenn Lydia es schon sagte, musste es einfach stimmen!
Nur, wie sollte sie ihr Gedächtnis wiederbekommen?

Für den Rest der Schulzeit grübelte Faye darüber, was sie jetzt machen sollte. Leider kam sie zu keiner Lösung.
Am Nachmittag traf sie sich mit Lydia, Jonas, den sie auch eingeweiht hatten, und Bill im Raum der Wünsche. Sie alle wollten ihr helfen, sich wieder an Bill zu erinnern. Als sie in dem Raum – er sah wieder genauso aus wie das letzte mal – kamen, setzten sie sich und Bill fing an zu erzählen. Manchmal halfen Lydia und Jonas nach, doch im Großen und Ganzen erklärte Bill alles.
Faye war vollkommen überrascht, wie viel Zeit sie mit Bill verbracht hatte, an die sie sich nicht mehr erinnern konnte. Wäre Lydia nicht so geschockt gewesen, nachdem sie Bills Zettel gelesen hatte, Faye hätte es nicht glauben können, dass das alles echt war.

Den ganzen Nachmittag verbrachten sie damit, Faye die Geschehnisse der letzten Monate zu erzählen. Doch so sehr Faye es auch versuchte, ihre Erinnerungen kamen nicht zurück, selbst als sie endlich wieder alles wusste. Sie fühlte sich nicht so, als ob sie dabei gewesen wäre und deshalb brachte das alles eigentlich nichts.
„Ich frage mich“, meinte sie da plötzlich und alle im Raum verstummten, „wer mir da einen Trank untergejubelt hat und besonders wie.“ Auch die anderen wurden nachdenklich.
„Vielleicht war irgendetwas am Morgen in deinem Kürbissaft.“, überlegte Jonas. Bill und Faye schüttelten gleichzeitig den Kopf.
„Das kann nicht sein, weil ich sie ja später noch gesehen habe und da hat sie mich noch gekannt.“, erklärte Bill.
„Und du kannst dich an wirklich gar nichts von gestern erinnern?“, wollte Lydia verzweifelt wissen. Faye schüttelte enttäuscht den Kopf.
„Wer könnte denn etwas gegen dich haben?“, wollte nun Jonas wissen. Faye dachte angestrengt nach. Das hatte sie sich auch schon gefragt. Dann ließ sie entmutigt den Kopf sinken.
„Ich weiß es nicht.“, flüsterte sie.
Sie wollte gerade aufstehen und gehen, da hielt Bill sie zurück.
„Warte! Ich glaub, ich weiß, wer dir das angetan haben kann!“, meinte er aufgeregt. Hoffnungsvoll blickte Faye zu ihm. Angspannt warteten sie und die beiden anderen, was er jetzt wohl sagen würde.
„Dieser Slytherin! Der, der mitgeholfen hat, dich zu verprügeln! Dieser...dieser...ach, wie war sein Name noch mal?!“, rief Bill aus und stand auf, „Du hattest doch so schreckliche Angst vor ihm.“ Auch Faye erinnerte sich jetzt wieder daran.
„Stimmt! Er muss es gewesen sein!“, stimmte sie Bill zu, „Aber dann müssen wir jetzt zu Dumbledore und es ihm erzählen. Dieser Typ muss unbedingt hier verschwinden!“
„Aber habt ihr denn Beweise für eure Vermutung?“, fragte Jonas dazwischen, als die beiden schon zur Tür hinausstürmen wollten.
Faye traf die Erkenntnis, dass sie wirklich keinen einzigen Beweis hatten, wie ein Blitz. Sie sackte einfach plötzlich zusammen und ließ sich wieder auf das Sofa sinken, auf dem sie vorher gesessen hatte.
„Ich werde wahrscheinlich nie die Erinnerungen an Bill wiederbekommen!“, dachte sich Faye verzweifelt. Sie hätte sich so gerne an diesen rothaarigen Jungen erinnert, der sich so sehr um sie bemühte.
„Und was sollen wir jetzt machen?“, schaltete Lydia sich jetzt wieder ein. Faye zuckte mit den Schultern. Eine Zeit lang blieben sie einfach nur sitzen und stehen und bliesen Trübsal. Sie hatten keine Ahnung, was sie jetzt tun sollten. Es schien hoffnungslos.
Da trat Bill plötzlich vor Faye und bot ihr seine Hand an.
„Komm mit! Vielleicht bringt es ja irgendwas, wenn ich mit dir zu den Plätzen gehe, wo wir...na ja...uns geküsst haben und so.“, meinte er und seine Ohren wurden rot. Faye fand es immer noch befremdlich, dass sie diesen Jungen anscheinend schon so oft geküsst hatte und sich nicht daran erinnerte. Trotzdem war es total süß, wie er immer dabei rot wurde, wenn er es erzählte.
„Vielleicht sollten wir das morgen machen. Ich hab noch nicht die Aufsätze für morgen fertig und es dauert nicht mehr lange bis es Abendessen gibt.“, musste Faye ablehnen. Bill schien enttäuscht – für ihn musste es wirklich hart sein - , nickte aber.
„Okay, dann treffen wir uns morgen wieder zur Teatime in der Großen Halle, in Ordnung?“, wollte Bill wissen und ließ die Hand sinken.
„Ok“, erwiderte Faye, stand auf und wandte sich Lydia und Jonas zu, „Danke, dass ihr uns geholfen habt.“
Gemeinsam verließen sie noch den Raum der Wünsche, dann verabschiedeten sich Lydia und Faye von den Jungen und gingen in Richtung ihres Gemeinschaftsraumes.
„Ich kann es immer noch nicht fassen.“, sagte Lydia nach einer Weile kopfschüttelnd, „Dass irgendwer euch beiden das antut! Ihr wart so süß zusammen.“ Faye wurde bei den Worten rot.
„Ähm...Lydia, ich wollte dich noch fragen, wie du uns denn so fandest, a...also als Paar.“, meinte sie dann zögerlich. Bis jetzt hatte sie immer nur von Bill gehört, was passiert war, aber wie es andere gefunden hatten, war ihr nicht gesagt worden.
Lydia schaute sie von der Seite her an.
„Soll ich eure Bekanntschaft mit nur vier Worten erklären?“, wollte sie grinsend wissen. Faye nickte kurz.
„Ziemlich schwer von Begriff“, gab Lydia von sich. Faye sah sie überrascht an.
„Ja, es stimmt! Du hast ja lange Zeit nicht mal gewusst, dass Bill in dich verschossen war, egal, wie auffällig er sich benommen hatte! Du weißt gar nicht, wie viel wir in die Wege geleitet haben, damit ihr endlich zusammenkommt!“
„Was denn zum Beispiel?“ Faye wurde nun neugierig. Lydia legte einen Zeigefinger an das Kinn, sah an die Decke des Korridors und dachte nach.
„Na ja, ich hab mir den Raum der Wünsche das eine Mal so ausgedacht, dass ihr nicht mehr rauskonntet und euch aussprechen musstet und es waren immer so Kleinigkeiten, bis zu dem, wo ich mich für euer Glück eingesetzt hab und zu Charlie gegangen bin, dass diese Marianne euch nicht mehr im Weg stehen würde.“, erklärte Lydia.
„Was hast du denn mit ihm ausgemacht?“
„Also, wir hatten's so abgesprochen, dass wir zu Marianne gegangen sind und ihr gesagt haben, sie sollte dich über das Missverständnis aufklären, dafür würde sie dann Charlies Freundin werden. Weißt du, Charlie liegt nämlich viel an dem Glück seines Bruders und da ist er dann eben auf den Handel eingegangen.“, antwortete Lydia. Faye nickte langsam.
Das war ja wirklich viel, was ihre Freunde für sie gemacht hatten.
„Dadurch wird es nur noch schrecklicher, dass ich mich an rein gar nichts erinnere!“, kam Faye der Gedanke.
„Danke“, sagte sie leise. Sie war beschämt darüber, dass sie das alles nicht allein hingekriegt hatte. Da lag plötzlich Lydias Arm um ihre Schultern.
„Ach, dafür sind Freundinnen doch da!“


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