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Fanfiction

The fate of a Ravenclaw - Kapitel 34

von sweetdark

Der Rothaarige starrte Faye verdutzt an.
„Was meinst du damit, Faye?“, wollte er wissen. Langsam wurde sie wütend.
„Woher kennst du meinen Namen?!“, fragte sie abgehackt, dann wurde sie sich wieder einer Sache bewusst: „Und wieso hast du mich geküsst?!!“ Die letzten Worte schrie sie ihm fast schon entgegen und einige Schüler drehten sich verwirrt zu ihnen um. Soweit Faye sich erinnern konnte, war das gerade eben erst ihr zweiter Kuss gewesen und den hatte sie ganz bestimmt nicht von einem ihr Wildfremden bekommen wollen!
Der Blick des Jungen war schmerzvoll geworden, als sie ihre letzte Frage schrie, doch er schien sich recht schnell wieder zu fangen.
„Hey, ganz ruhig, was ist denn los?“, wollte er wissen und blickte sie ernst an. Sie musste sich eingestehen, dass seine blauen Augen etwas Hypnotisches an sich hatten.
„Wer bist du?“, wiederholte sie ihre zu Anfang gestellte Frage, diesmal aber etwas ruhiger. Da war wieder dieser schmerzvolle Blick in den Augen des Jungen.
„Du kennst mich also nicht?“, wollte er leise und bekümmert wissen. Faye konnte es nicht mit ansehen, wie der Rothaarige so litt. Wie gern hätte sie doch jetzt „Doch, ich kenne dich“ gesagt! Leider musste sie aber den Kopf schütteln.
„Sollte ich?“, gab sie noch hinzu und traute sich fast nicht, in die Augen des Gryffindors zu schauen. Trauer überzog sein Gesicht wie eine Maske.
Dann nach ein paar Sekunden, in denen sie sich einfach nur gegenüberstanden, nahm der Junge ihre Hand und zog sie mit sich.
„Komm, das müssen wir jetzt klären.“, meinte er nur knapp und führte sie durch das halbe Schloss. Faye war vollkommen verwirrt und ließ sich einfach ziehen.
Was war hier nur los? Wer war dieser Junge? Und wieso hatte er sie geküsst?! Noch dazu konnte sie sich immer noch nicht an den gestrigen Tag erinnern.
Faye verstand das hier alles nicht.
Der Junge zog sie weiter und lief dann drei mal vor einer Wand entlang, wo dann eine Tür auftauchte.
Er wollte also mit ihr in den Raum der Wünsche.
Er machte die Tür auf und ließ sie eintreten.
Geschockt blieb sie mitten im Raum stehen. Es sah exakt genauso aus wie an dem Tag, an dem sie mit Lydia und Jonas hier gewesen war. Wie konnte er wissen, wie der Raum ausgesehen hatte, wenn er doch gar nicht dabei gewesen war? Das musste bestimmt ein Zufall sein.
Der Junge ging an ihr vorbei und zeigte auf das Sofa, das vor dem Kamin stand.
„Setz dich“, forderte er sie auf und sie ließ sich immer noch etwas perplex auf das Sofa sinken. Der Rothaarige setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel und schaute sie erst einmal nur ernst an. Faye war das total unangenehm. Was war nur passiert, dass sie jetzt in so einer Situation war? Schließlich war sie hier ganz allein mit einem Jungen in einem Zimmer, von dem die meisten noch nicht einmal wussten, dass es überhaupt existierte.
„Also, du weißt meinen Namen nicht, oder?“, wollte der Junge wissen. Faye schüttelte nur den Kopf. Da streckte der Gryffindor plötzlich die Hand aus, die sie zögerlich ergriff.
„Bill Weasley, fünftes Schuljahr, also in deiner Klasse.“, stellte er sich vor und lächelte traurig. Als Faye gerade antworten wollte, kam er ihr dazwischen.
„Du musst nichts sagen. Ich kenne dich.“, meinte er knapp, „Ich wollte dich fragen, ob du den Raum hier kennst.“ Obwohl immer noch verwirrt nickte Faye dieses Mal.
„Ich war hier mit Jonas und Lydia, da sah es hier genauso aus. Außerdem gab es hier mal ein Flaschendrehen.“, antwortete sie leise. Sie hatte Angst, was ihre Worte wohl mit diesem Bill anstellen würden, denn sie merkte, dass hier etwas ganz entschieden falsch lief.
„Und ich war nicht dabei? Bei beiden Sachen nicht?“, fragte er nach. Faye war verwirrt.
„Wie sollst du dabei gewesen sein, wenn ich dich noch nie gesehen habe?“, entgegnete sie. Da war er wieder. Dieser Schmerz in seinen Augen, den sie nicht ertragen konnte. Aber was sollte sie schon tun? Sie konnte nichts für ihn machen.
„Ähm...und wie ist es mit dem zweiten Weihnachtstag? Unter dem Mistelzweig?“, wollte Bill weiter wissen. Woher wusste er das alles? Das war doch nicht normal!
„Na ja, Jonas hat sich mit mir unter den Mistelzweig gestellt, hat es dann aber lustig gefunden, mich nicht zu küssen. Da bin ich dann weggerannt.“, erklärte sie. Sie hatte irgendwie Vertrauen zu diesem Jungen, dass er ihr später alle ihre Fragen beantworten würde.
„Und was ist mit Silvester?“, kam da schon die nächste Frage von Bill.
„Silvester war dieses Mal ziemlich scheiße. Irgendjemand hat Alkohol in den Punsch getan und mir ging es richtig mies an dem Abend. Aber weswegen willst du das eigentlich alles wissen?“, meinte sie und fügte noch etwas leiser hinzu: „Und wieso hast du mich geküsst?“
Bill seufzte tief und senkte den Blick.
„Du kennst mich also wirklich nicht.“, stellte er ruhig fest und schaute wieder auf, „Du musst irgendwie deine Erinnerungen an mich verloren haben, was mich etwas wundert.“ Faye sagte nichts dazu. Dieser Junge musste halluzinieren! Wie sollte sie die Erinnerungen an jemanden verlieren, den sie vorher noch nie gesehen hatte? Aber wie sollte man dann seine Kenntnisse von den Vorfällen in den Weihnachtsferien erklären?
„Also, eigentlich haben wir uns Anfang dieses Schuljahres kennengelernt.“, erklärte er, „Und vor zweieinhalb Wochen sind wir zusammengekommen.“ Jetzt war Faye vollkommen perplex. Sie hatte also wirklich einen Freund?! Aber wieso erinnerte sie sich dann an nichts?
„Ich glaub, wir sollten zu Madam Pomfrey oder zu Snape. Es muss irgendeine Erklärung dafür geben!“, meinte Bill energisch, „Komm mit!“ Er stand auf, nahm erneut ihre Hand und zog sie von dem Sofa hoch.
Sie gingen gemeinsam zum Krankenflügel, wo sie nach Madam Pomfrey schauten. Faye glaubte zwar immer noch nicht, was der Junge ihr da sagte, aber ein Teil von ihr vertraute ihm oder wollte ihm zumindest vertrauen.
Sie mussten etwas warten, da Madam Pomfrey gerade hinter einem Vorhang verschwunden war und, wie sie hörten, dem Patienten einen neuen Verband anlegte. Als sie damit fertig war, kam sie zu den beiden Schülern.
„Was habt ihr denn?“, wollte sie sofort wissen. Sie sah leicht gehetzt aus.
„Ähm, ja, es hört sich vielleicht etwas komisch an, aber Faye hier kann sich nicht mehr an mich erinnern. Wissen Sie vielleicht, was sie hat?“, ergriff Bill sofort das Wort.
„Ich schau sie mir mal an. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich helfen kann. Das Vergessen bestimmter Dinge wird eigentlich meistens durch Zaubertränke hervorgerufen, da wäre Ihnen wohl
Professor Snape eine größere Hilfe.“, erklärte Madam Pomfrey und begutachtete Faye erst einmal.
„Setzen Sie sich bitte dorthin.“, forderte sie und zeigte auf eine Behandlungsliege. Faye tat wie ihr geheißen. Madam Pomfrey sah sich ihre Augen und ihren Rachen an, überprüfte dann ihren Herzschlag und dann fragte sie etwas, das Faye am liebsten nicht beantworten wollte.
„Haben Sie vielleicht gestern irgendetwas Besonderes gegessen oder getrunken?“, wollte Madam Pomfrey wissen.
„Ähm...“, zögerte Faye und wurde rot. Ihr war das furchtbar peinlich, dass sie sich nicht mehr an den Vortag erinnern konnte, denn sie glaubte das, was Bill ihr alles erzählt hatte, immer noch nicht so richtig.
„Na ja...eigentlich...kann ich mich an gestern nur noch an das Frühstück erinnern.“, gab sie leise zu. Da trat Bill zu ihr.
„Aber...ich hab dich doch gestern noch im Unterricht gesehen. Beim Abendessen bist du dann aber nicht aufgetaucht.“, meinte er.
„Das macht die Sache natürlich komplizierter. Warten Sie. Ich schau mal, ob ich ihre Erinnerung mit einem Zauberspruch wiederherstellen kann. Wenn es aber ein Zaubertrank war, den Sie zu sich genommen haben, dann kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen.“, erklärte Madam Pomfrey und zog ihren Zauberstab. Dann murmelte sie einige Worte und wedelte mit ihrem Zauberstab vor Fayes Gesicht herum. Als sie fertig war, senkte sie den Zauberstab und sah Faye fragend in die Augen.
„Und? Können Sie sich jetzt wieder an diesen jungen Mann hier erinnern?“, fragte sie. Faye blickte kurz zu Bill hinüber, in dessen Augen ein hoffnungsvoller Schimmer lag, dann schaute sie wieder Madam Pomfrey an und schüttelte den Kopf. Nichts hatte sich verändert. Was sollte sich auch groß verändern? Sie kannte diesen Bill doch gar nicht und es war auch nie so gewesen! Wieso glaubten das alle nur?
Madam Pomfrey ließ sich enttäuscht auf einen Stuhl neben der Liege sinken.
„Dann kann ich nichts weiter machen. Sie sollten am besten zu Professor Snape gehen.“, meinte sie.
Faye sah zu Bill hinüber, der ebenso enttäuscht war wie die Krankenschwester von Hogwarts.
„Ja, dann sollten wir gehen. Vielen Dank für Ihre Hilfe.“, sagte Bill und lächelte Madam Pomfrey traurig zu. Er bot Faye seine Hand, doch dann wurde er sich wieder bewusst, dass sie nicht mehr zusammen waren - wenn sie es überhaupt gewesen waren! -, wurde rot und senkte die Hand wieder.
Auch wenn Faye ihn für verrückt hielt, stand sie auf, um mit ihm zu Snape zu gehen. Sie wollte ihm die Genigtuung geben, dass er alles in seiner Macht stehende versucht hatte, obwohl sie ja wusste, dass es nichts bringen würde.
Da hielt Madam Pomfrey die beiden Schüler zurück.
„Warten Sie! Ich komme mit. Professor Snape hat gerade Unterricht und so wie ich ihn kenne, würde er den nicht von zwei Schülern unterbrechen lassen.“, meinte sie und stand ebenfalls auf. Bill nickte nur und sie übernahm die Führung des kleinen Zuges.
Gemeinsam gingen sie hinunter in die Kerker und störten Snape beim Unterricht, als der gerade einem kleinen Gryffindor Punkte abzog wegen seines explodierten Trankes. Der Kleine war vollkommen eingeschüchtert und dann sichtlich erleichtert, als Madam Pomfrey Snape aus dem Klassenzimmer winkte.
„Was ist?“, wollte er, unfreundlich wie immer, wissen, nachdem sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte.
„Ja, also, ich hab eine Patientin hier, Miss McGonagall. Sie kann sich nicht mehr an Mr Weasley erinnern und ich bin mir äußerst sicher, dass es ein Trank war, der sie das vergessen lassen hat.“, erklärte Madam Pomfrey. Faye konnte es nicht fassen. Jetzt wurde sie schon zu einer Patientin, nur weil sie sich an jemanden nicht erinnerte, den sie doch sowieso nicht kannte!
„Und das muss ausgerechnet jetzt sein, dass Sie mich aufsuchen?!“, fragte Snape mürrisch und seufzte, nachdem Madam Pomfrey ihm einen warnenden Blick zugeworfen hatte. Für sie war das Wohl der Schüler das allerhöchste.
Snape wandte sich jetzt zu Faye und starrte ihr in die Augen.
Faye fühlte sich äußerst unwohl. Was sollte denn das jetzt?
Da fühlte sie plötzlich etwas Kaltes in ihrem Kopf, das wie feingliedrige Finger durch ihre Gedanken wühlte. Längst verdrängte Erinnerungen kamen wieder vor ihrem inneren Auge auf und sie fragte sich, was gerade mit ihr vorging.
Bevor sie irgendetwas sagen oder fragen konnte, hörte das Gefühl schon auf und Snape vor ihr nickte einmal. Dann rauschte er an ihr vorbei in Richtung seines Büros. Madam Pomfrey und Bill folgten ihm hoffnungsvoll, doch Faye brauchte erst einmal etwas, um sich von dem Schock von gerade eben zu erholen.
Was war das nur gewesen? Irgendetwas war in ihre Gedanken eingedrungen. Oder irgendwer...
...!
Konnte Snape etwa die Gedanken anderer Menschen sehen?!
Verwirrt schüttelte Faye den Kopf und ging dann zu den anderen in Snapes Büro. Madam Pomfrey und Bill standen in der Tür und sahen zu, wie Snape eilig irgendwelche Bücher aus seinen Regalen nahm und sie durchblätterte. Faye trat zu ihnen und sie sahen dem schwarzhaarigen Lehrer einige Zeit lang zu, bis der sich ihnen endlich zuwandte. In seinem Blick lag eine gewisse Schadenfreude.
„Es tut mir wirklich sehr Leid,“, meinte er mit vor Sarkasmus triefender Stimme, „aber es gibt über hunderte Arten von Vergessenstränken. Wenn ich Ihnen jetzt ein speziellen Gegentrank gebe und Sie nicht den dazugehörigen Trank genommen haben, könnte es zu schweren Nebenwirkungen kommen, falls es überhaupt ein anständiges Ergebnis gäbe. Zum Glück ist ja nur ein kleiner Teil Ihrer Erinnerung verloren gegangen.“, Snape blickte kurz hämisch grinsend zu Bill, dann wandte er sich wieder Faye zu, „Da heißt es dann abwarten. Natürlich können Sie sich alles erzählen lassen, was Sie nicht mehr wissen, aber ob das etwas hilft, ist nicht sicher.“, schloss er, „Und nun lassen Sie mich bitte wieder zu meinem Unterricht zurückkehren.“ Mit diesen gespielt freundlichen Worten scheuchte Snape sie aus seinem Büro, schloss die Tür hinter sich und ging an ihnen vorbei zurück in sein Klassenzimmer.
Madam Pomfrey und die beiden Schüler blieben allein in dem Kellergang zurück. Bill war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
„Tja, da kann man nichts machen. Ich muss mich jetzt leider auch entschuldigen, ich kann meine Patienten nicht so lange allein lassen. Und Sie sollten auch zum Unterricht gehen.“, erklärte Madam Pomfrey und verließ die beiden.
Faye sah zögerlich zu Bill. Er tat ihr wirklich äußerst Leid, obwohl sie immer noch nicht an die ganze Sache glaubte.
Bill war vollkommen in seine Gedanken versunken. Er sah verzweifelt und einsam aus. Vielleicht war ja doch etwas an seiner Geschichte wahr, sonst würde er sich ja nicht so um sie sorgen.
Faye trat zu ihm und legte ihm einen Arm um die Schultern. Bill blickte sofort zu ihr und ein hoffnungsvoller Ausdruck machte sich in seinem Gesicht breit. Faye schüttelte kaum merklich den Kopf und ließ ihn eilig wieder los. Augenblicklich war alle Enttäuschung wieder da.
Einige Zeit standen sie einfach nur da und schwiegen. Dann schaute Bill traurig zu Faye.
„Du willst sicherlich momentan nicht mit mir zusammen sein, oder?“, fragte er leise mit rauer Stimme. Betrübt musste Faye den Kopf schütteln.
„Ich kenne dich doch gar nicht.“, erwiderte sie. Bill nickte nur und wandte sich wieder ab.
Faye wusste nicht, was sie tun sollte. Bill war total verzweifelt, aber wie sollte sie ihm schon helfen?
Da schien Bill sich etwas aufzuraffen. Er lächelte sie kaum merklich an.
„Dann werde ich alles in meiner Macht stehende tun, dass du dich wieder an mich erinnerst. Und wenn all meine Bemühungen nichts bringen, dann werde ich dir helfen, dich wieder in mich zu verlieben.“, sagte er mit roten Ohren und so viel Gefühl in seiner Stimme, dass es Faye fast schon wehtat.
Wie konnte sie nur alles wieder gut werden lassen?


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