Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und der Spiegel der Wahrheit - Machtwechsel

von Sirius15

Montag Morgen. Bald begann die erste Schulstunde des Tages. Welche Klasse hatte er heute zuerst? Die dritte, natürlich. Heute konnten sie schon mit den Rotkappen beginnen. Würde den Kindern sicher Spaß machen. Mindestens genauso, wie ihm das Unterrichten Spaß machte. Nur noch kurz ins Lehrerzimmer und sein Notizheft mitgenommen. Hoffentlich lag es noch auf dem Tisch.

Moment. Seine linke Umhangtasche fühlte sich irgendwie warm an. Die Galleone etwa? Ein merkwürdiges Gefühl, wie eine böse Vorahnung, breitete sich in ihm aus. Vorsichtig griff er mit der Hand in die Tasche und zog die goldene Münze, die er ständig bei sich trug, heraus.

Im nächsten Moment war ihm, als hätte sich unter ihm ein Loch im Boden aufgetan. Noch einmal ein Blick. Vielleicht hatte er sich verlesen? Nein. Es stimmte. Aber sie war doch noch dort? Bloß nicht. Nicht sie auch noch. Das wäre zu viel. Viel zu viel. Sie verlieren…
Er holte tief Luft, um den Anflug von Panik zu bekämpfen, der in ihm aufgestiegen war und lief, so schnell er nur konnte, bis er den etwas abseits liegenden Raum mit seiner schweren Eichenholztür erreicht hatte. Ohne auf ein „Herein“ zu warten, geschweige denn anzuklopfen, riss er die Tür auf.

Die Mitglieder des Lehrerkollegiums von Hogwarts drehten sich überrascht um. „Remus! Ist etwas passiert?“ fragte Septima Vektor, die Arithmantik unterrichtete.

Remus Lupin schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und verkündete emotionslos: „Die Schlacht hat begonnen. Die Todesser sind einmarschiert.“

Fassungslos sahen die Lehrkräfte einander an. „Wieso hat er drei Wochen gewartet? An Vol..Ihr-wisst-schon-wems Stelle hätte ich das Ministerium sofort überrannt.“ meinte Professorin Sinistra. „Das ist eine alte Kriegsstrategie. Schon Grindelwald hat sich ihrer bedient. Man zielt darauf ab, den Feind durch das wochenlange Warten zu zermürben, um dann, wenn er verletzlich genug ist, zuzuschlagen.“ sagte Professor Flitwick düster.

„Auf jeden Fall müssen wir reagieren. Unsere Verbündeten sind im Ministerium. Falls…“, Professorin Sprout sprach nicht weiter. Es wussten ohnehin alle, was sie meinte.

„Ruhe.“ Minerva Mc Gonagall hatte sich wieder gefasst. „Die ersten zwei Unterrichtsstunden entfallen heute. Filius, benachrichtigen Sie die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sich im Ministerium befinden. Mr. Filch soll Ihnen dabei helfen. Hagrid, Sie gehen bitte in das Besenlager und bringen uns fünf Besen nach oben. Alle anderen bitte ich, hier zu bleiben. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir das Ministerium evakuieren.“ „Das gilt auch für dich, Remus.“ fügte die Direktorin mit einem verständnisvollen Blick auf ihren Ordenskollegen hinzu.

Der Angesprochene nickte wie in Trance. Einen klaren Gedanken zu fassen, war fast unmöglich. Bilder vor seinem inneren Auge. Wenn sie zu spät waren und er schon wieder..? Er wollte sie nicht verlieren. Sie nicht. Dazu…

Halt. Woher war das auf einmal gekommen? Wieso jetzt? Das konnte doch nie funktionieren. Aber trotzdem….

Nein, solche Gedanken konnte Remus gerade wirklich nicht brauchen. Im Zaubereiministerium schwebten Menschen in Gefahr. Menschen, die seine Hilfe benötigten.

„Wo fangen wir an?“ fragte er und beugte sich über den Plan des Ministeriums, den Minerva auf dem Tisch vor ihnen ausgebreitet hatte. „Also, der einzige freie Zugang ist über den Tropfenden Kessel. Dieser führt zum Kamin im vierten Kellergeschoß. Aber…“


Zur selben Zeit, 600 km weiter südlich:
Grüne und rote Lichtblitze schossen durch die Eingangshalle des Ministeriums. Die eilig errichtete Barriere der Abwehrzauber hatte längst nachgegeben. Immer wieder lösten sich Marmorbrocken aus den Wänden und donnerten zu Boden. Der einst so prachtvolle Brunnen mit seinen vielen Ornamenten war von einer dicken Staubschicht überzogen. Die mit Gold überzogenen Zauberstäbe der vier Statuen am Fuße des Brunnens schwammen im immer noch munter plätschernden Wasser, in mehrere Teile zerbrochen. Rufe – Ermutigungen, wütende Schreie, Triumphgeheul – mischten sich unter den Schlachtlärm.

Immer wieder brachen Menschen zusammen, getroffen von Flüchen. Mehr als 80 waren bereits gefallen, die meisten von ihnen Todesser. Zeit, die Leichen aus dem Weg zu räumen, gab es nicht. Sie blieben liegen, wo sie gestorben waren, mitten in der an normalen Arbeitstagen so geschäftigen Eingangshalle. Die Kämpfenden stiegen über sie hinweg, oft erleichtert, nicht genauer hinsehen zu müssen. Später – wenn es ein Später geben sollte – war noch genug Gelegenheit, die Toten zu betrauern.

Jegliche Bedenken, die die Verteidiger des Ministeriums in der Besprechung am vergangenen Tag ausgesprochen hatten, waren verdrängt worden. Verdrängt von der Realität der Schlacht, des Kampfes Mensch gegen Mensch – um das eigene Leben, aber viel mehr noch um die Zukunft des gesamten Landes. Ob es ehemalige Schulkollegen, Nachbarn gewesen waren, all das zählte nicht mehr.

Es galt nur noch, die Todesser, so lang es ging, von der Übernahme des Ministeriums abzuhalten. Denn dass die vier Mal so große Armee Voldemorts schlussendlich doch den Sieg davontragen würde, war allen Beteiligten klar. Man focht einen aussichtslosen Kampf, aber aufgeben kam nicht in Frage. Nicht jetzt.

Die Auroren blieben immer in Sichtweite voneinander. So viele Monate hatten sie miteinander verbracht, hatten gemeinsam mehr oder weniger gefährliche Missionen ausgeführt. Die Verschlechterung der Lage nach Scrimgeours Amtsantritt und nicht zuletzt die vergangenen 20 Tage hatten dazu beigetragen, sie noch enger zusammenzuschweißen. Diesen Kampf führten sie gemeinsam. Und es war gut, die anderen in der Nähe zu wissen. Egal, was dann passierte.

„IMPEDIMENTA!“ rief Dädalus und zog einen jungen Angestellten der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit hastig zur Seite. „Das war knapp!“ Aus dem Augenwinkel sahen die beiden Männer, wie ihr Gegenüber, eine Todesserin mit schwarzen, kurzen Haaren, zu Boden sank. Ein Steinbrocken hatte sie am Kopf getroffen. „Danke.“ murmelte der Jüngere. „Schon okay.“ Dädalus richtete sich den Umhang. „Zur Stiege, komm!“

Das Schwergewicht der Kämpfe hatte sich inzwischen in Richtung der Hauptstiege des Ministeriums verlagert. Nicht zuletzt, um den Weg zu Scrimgeours Notquartier zu blockieren, war eine notdürftige Barrikade errichtet worden, hinter der sich etwa 30 Kämpfer verschanzten und Flüche auf die anstürmenden Todesser feuerten.

Die anderen unterstützten sie von draußen. Im so entstehenden allgemeinen Chaos war es fast unmöglich festzustellen, aus welcher Richtung ein Angriff gekommen war, was den Verteidigern Zeit verschaffte.

Moody und Tonks hatten die Führung der „Operation Hauptstiege“ übernommen. Während die anderen die Todesser fernhielten, arbeiteten die beiden Ordensmitglieder unaufhörlich an der Sicherung der Barrikade. Sie verständigten sich durch Blicke, Handzeichen, alles, was so wenig Aufmerksamkeit auf sich lenkte, wie möglich.
Wenn die Todesser etwas verstanden… Eigentlich war es ja unnötig, dazu war der Lärm der Schlacht zu groß. Aber besser kein Risiko eingehen. Und schon gar keine Pause machen. Nicht denken, nicht suchen, wer bereits gestorben war. Und nicht an die anderen draußen denken.

Ein roter Lichtstrahl sauste nur knapp über Tonks‘ Kopf hinweg. „Stupor!“ Ihre Antwort traf einen älteren Mann geradewegs auf der Stirn. „Gut gemacht.“ Moody grinste anerkennend. „Hab ich dir doch etwas beibringen können.“ Sie grinste zurück. Das war wieder typisch Alastor. Mitten in der Schlacht sich über soetwas zu freuen.

Vier Stunden dauerten die Kämpfe inzwischen und kein Ende war in Sicht. Wie lange konnte die Barrikade noch halten? Welches As hatten die Todesser im Ärmel, um das Ministerium einzunehmen? Nur der Hippogreif wusste die Antwort. „Aber so lange ich kann, kommen sie hier nicht durch.“ dachte Tonks.



Inzwischen war Rufus Scrimgeour im dritten Stock bei seiner üblichen Morgenbeschäftigung angelangt. Als ihm gedämmert war, dass die Belagerung sich wohl noch über einige Wochen hinziehen würde, hatte er beschlossen, sich wenigstens ein bisschen in Form zu halten. So verbrachte der Zaubereiminister jeden Tag mehr als eine Stunde mit verschiedensten Gymnastikübungen. Falls auch er – nein, nicht daran denken – in einen Kampf verwickelt werden würde, war es besser, vorbereitet zu sein.

Wo die anderen sich wohl aufhielten? Alastor hatte nur sehr vage Auskunft gegeben, als er ihn vor fast drei Wochen in das Notquartier eskortiert hatte. Scheinbar befanden sich knappe 100 Ministeriumsangestellte noch im Gebäude, darunter das gesamte Aurorenbüro. Der Minister wollte sich gar nicht vorstellen, wie es ihnen gehen musste. Und er konnte ihnen nicht helfen. Er konnte nur warten. Was die Todesser eigentlich mit dieser Strategie bezweckten? Wann würden sie wiederkommen? Fragen über Fragen.

Rufus Scrimgeour streckte sich ausgiebig und wischte sich die Haare aus der Stirn. Bald war Hippogreifnacht. Hoffentlich war diese elende Warterei bald zu Ende. Aber was kam dann? Und vor allem – wer?

Um sich abzulenken, nahm er ein Buch aus dem Regal hinter ihm. Zaubereiminister Englands seit 1850. Der Minister blätterte gerne darin, versuchte sich ein wenig von seinen berühmten Vorgängern abzuschauen. Vielleicht mit der Ausnahme einer bestimmten Person. Wo Fudge sich gerade aufhielt? Er war Hals über Kopf geflohen, als die Nachricht vom Angriff auf die Mysteriumsabteilung eingetroffen war. War zu erwarten gewesen. Aber trotzdem. Ein Zaubereiminister ließ sein Land nicht im Stich.

Nur – so viel besser verhielt Scrimgeour sich gerade auch nicht. Vielleicht, weil er nicht ganz verstand, was da eigentlich seit dem vergangenen Juni vor sich ging. Die Ereignisse hatten sich überschlagen und es war schwierig, auf dem Laufenden zu bleiben. Hätte er Alastor und die anderen im Aurorenbüro nicht hinter sich gewusst, Scrimgeour wäre genauso verzweifelt wie sein Vorgänger.

Seine Gedanken wanderten wieder einmal zu Harry Potter. Der Auserwählte. Der Junge, auf den es schlussendlich ankommen würde. Ein furchtbares Schicksal. Aber bewundernswert, wie er es angenommen hatte. „Hippogreif, steh uns bei.“ murmelte der Zaubereiminister und schlug das Kapitel über Nigel Woodward auf.



„Wie lange wollt ihr euch eigentlich noch hier verschanzen?“ fragte Lucius Malfoy höhnisch. Der ehemalige Vizeminister hatte sich die meiste Zeit im Hintergrund gehalten und die Aktivitäten seiner Kämpfer überwacht. „Ihr wisst doch, dass wir euch früher oder später schlagen werden? Ihr seid 75. Gegen 280. Gebt auf. Dann verschont euch der dunkle Lord vielleicht.“ „Niemals! Wir lassen nicht zu, dass das Ministerium euch in die Hände fällt!“ entgegnete Melinda James hinter der Barrikade. „So tapfer.“ Lucius schien beinahe mitleidig. „Aber das wird euch auch nichts nützen. Wir haben nämlich noch einen ganz entscheidenden Vorteil.“

„Ganz genau.“ ertönte eine Stimme inmitten der Menschenmenge. Dolores Umbridge war scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht. Sie trug immer noch ihren dunkelroten Umhang mit dem Ministeriumswappen, doch wurde dieses fast vollständig von einer goldenen Kette verdeckt, an deren Ende ein eigenartiger dicker Anhänger baumelte. „Damit habt ihr nicht gerechnet, was?“

„Umbridge, du miese Verräterin.“ Mehr brachte Tonks nicht heraus. „Wieso Verräterin?“ Umbridge tat gespielt empört. „Das hier geschieht alles nur für das größere Wohl. Und Lucius hat Recht. Es wäre besser, ihr gebt jetzt auf.“ „Sicher nicht!“ antwortete Moody für alle. „Na gut – wer nicht hören will, muss fühlen. Ihr wisst, was ihr zu tun habt?“ wandte Umbridge sich an die Umstehenden.

Lautlos nahmen 40 Todesser der Länge nach an der Barrikade Aufstellung. „Auf mein Kommando! 3-2-1..“ „BOMBARDA MAXIMA!“ riefen die Kämpfer Voldemorts gleichzeitig.

Ein ohrenbetäubender Knall zerriss die Luft. Die Verteidiger konnten sich gerade noch rechtzeitig ducken, um nicht von den einstürzenden Teilen der Barrikade erschlagen zu werden. „Da schaut ihr, was?“ lachte Umbridge. „Lasst uns durch, seid nicht dumm!“

„Jetzt erst Recht – zum Angriff!“ rief Moody. Und die Schlacht begann erneut, heftiger als zuvor. Jeder Zentimeter der Treppe wurde erbittert verteidigt. Menschen stürzten zu Boden, kollerten die Stufen hinunter. Die Kämpfenden wichen den Gefallenen oft nicht mehr rechtzeitig aus und wurden von ihnen mitgerissen.



Scrimgeour hatte seine Lektüre unterbrochen und war zum Schreibtisch gegangen, wo eine Kanne frischer Früchtetee stand. Tee war genau das Richtige in der Hippogreifzeit. Er erinnerte den Zaubereiminister sehr an seine Kindheit..

Während er sich bückte, um die Tasse aufzuheben, die ihm am vergangenen Abend auf den Boden gefallen war, fiel sein Blick mehr zufällig auf das große runde Feindglas, das Moody ihm zu Beginn des zweiten Krieges installiert hatte. Es zeigte wie jeden Tag die Eingangshalle – doch was war das? Da waren Menschen auf der Hauptstiege! Moody, Shacklebolt, Diggle, James … Nein, das konnte nicht sein. Oder doch? Fassungslos starrte der Minister auf das Bild, das sich ihm bot. Wie in Zeitlupe sah er Lichtblitze durch die Halle zucken, sah Teile der Mauern zu Boden donnern. Regungslose Gestalten, immer wieder, teils schrecklich zugerichtet.

Die Schlacht. Die Schlacht hatte begonnen. Und mittendrin, offensichtlich vollkommen begeistert vom Geschehen… Dolores.

Dolores Umbridge. Seine rechte Hand. Sie war eine Todesserin? Warum hatte er das nie bemerkt? Sicher, sie hatte immer schon den Ruf, besessen von Macht und Prestige zu sein. Aber niemand hatte sich gedacht, dass da mehr dahinter stecken konnte. Rufus Scrimgeour selbst am allerwenigsten. Sie war eigentlich immer zuverlässig gewesen. Entsetzt beobachtete der Minister, wie seine Stellvertreterin ihr Gegenüber mit einem grünen Lichtblitz aus ihrem Zauberstab zu Boden schleuderte. Was da geschehen war, bedurfte keiner weiteren Erklärung.

Dann hatte sie die gesamte Zeit schon gegen ihn intrigiert? Hatte sie am Ende die Invasion sogar mit vorbereitet? Aber alleine konnte sie das nicht geplant haben. Nein. Sie musste Verbündete haben. Wer? Wie viele? Mit einer Hand stützte sich der Minister auf der Tischplatte ab. Es schien ihm, als wäre er kopfüber in eiskaltes Wasser getaucht. Maulwürfe in seinem Ministerium. War das der Grund, warum Moody diesen Vorschlag gemacht hatte? Der Leiter des Aurorenbüros hatte schon genug gesehen. Genug, um Umbridge im Verdacht zu haben. Aber wieso war ihm selbst nichts aufgefallen? Wie hatte sie ihn so täuschen können?

Auf der Hauptstiege tobten die Kämpfe. Die Todesser waren deutlich in der Überzahl. Dennoch wich keiner der Verteidiger auch nur einen Zentimeter zurück. Sie führten einen aussichtslosen Kampf, soviel war dem entsetzt zusehenden Zaubereiminister klar. Früher oder später würde Voldemort den Sieg davontragen. Was dann mit den noch Lebenden geschah, wollte Scrimgeour sich nicht vorstellen.

Doch was machte er, der Minister? Versteckte sich feig in seinem Quartier und sah zu, wie die anderen – beim Hippogreif, es waren auch einige ganz junge dabei – ihr Leben dafür gaben, um das Ministerium – und ihn – zu verteidigen. Das ging zu weit. Er musste da hinaus. Er musste sie unterstützen.

Aber wie? Diese Frage hatte sich der Minister nie ernsthaft gestellt. In den ersten Krieg war er nicht wirklich involviert gewesen. Ein Duell hatte er schon seit einigen Jahren nicht mehr bestritten. Und das war auch keines dieser Übungsduelle, wie sie in Zauberkunst zu seiner Schulzeit gang und gäbe waren. Nein, ein Fehler war schon einer zu viel. Das konnte er nicht. Und hatte Alastor ihm nicht angeordnet, er solle in diesem Quartier bleiben, bis es weitere Neuigkeiten gab?

Würde er nicht das Ende beschleunigen, wenn er sich jetzt Hals über Kopf in den Kampf stürzte? Wenn ihn einer der Todesser tötete .. dann waren sie am Ziel. Dann war das Ministerium gefallen. Aber die anderen waren deswegen noch nicht sicher. Was sollte er nur tun?

Nachdenklich ging Rufus Scrimgeour in seinem Zimmer auf und ab. Warten? Bis ihn Umbridge und ihre Handlanger gefangennahmen, hinausführten und ein noch grausamerer Tod ihn empfing? Denn Gnade würden sie sicher nicht an ihm walten lassen. Nein. Es war ihr Triumph. Den würden sie auskosten. Bis ins kleinste Detail. Wollte er ihnen diese Freude gönnen? Diesen ultimativen Sieg?
Aber konnte er das wirklich? Da hinausgehen?

Ja. Er musste es einfach tun. Auch wenn es wahrscheinlich sein Ende bedeutete. Das war ihm egal. Die Auroren und die anderen.. sie setzten ihr Leben für ihn aufs Spiel. Es war das Mindeste, dass er sich an ihre Seite stellte. Ein letzter Blick in sein Quartier. „Hippogreif, steh mir bei.“ sagte der Zaubereiminister, hüllte seinen dunkelroten Umhang mit dem goldenen Rand fest um sich, ergriff seinen Zauberstab und verließ den Raum.



Kingsley Shacklebolt stützte die Hände auf die Knie und verschnaufte. Wo waren die anderen? Nach der Explosion der Barrikade hatten sich die Auroren aus den Augen verloren. Beklommen warf Kingsley einen Blick über die Hauptstiege. Sturgis. Hestia. Beatrice Proudfoot. Michael Savage. Finnick. Gut. Und Alastor und Tonks? Sie waren ziemlich nahe bei der Barrikade gewesen, als diese in die Luft geflogen war. Hoffentlich.. nein, Hippogreif sei dank. Auch sie waren noch am Leben. Und kämpften, wie in der Mysteriumsabteilung, Seite an Seite gegen vier Todesser.

Wie lange die Kämpfe noch dauern würden? Ob Voldemort selbst erscheinen würde? Hatte die Nachricht die Verbündeten in Hogwarts schon erreicht? Ein Glück, dass Tonks noch rechtzeitig auf die Idee gekommen war. Remus war um diese Zeit meistens schon wach, es war eine gute Idee, ihm die Botschaft zu schicken.

Merkwürdig blass war Dora gewesen, während sie die Galleone in der Hand gehalten hatte. Das war nicht nur die bevorstehende Schlacht. Nein. Da steckte mehr dahinter. Und Kingsley ahnte, was der Grund sein konnte.

Mit schnellen Schritten hatte er die Treppe überquert und kam seinen beiden Ordenskollegen zu Hilfe. Auroren ließen einander nicht im Stich. Nicht, wenn so viel auf dem Spiel stand.



Gerade wollte Kingsley sich hinüberbeugen, um sich um eine blutige Wunde auf Tonks‘ Stirn zu kümmern, als sich eilige Schritte näherten. Alarmiert drehten sich die drei Auroren um. Jemand kam die Hauptstiege herunter. Ein Mann mittleren Alters. In der dunkelroten Robe mit dem goldenen Rand. Rufus Scrimgeour.
„Was macht er hier?“ flüsterte Tonks den anderen beiden zu. „Ich weiß es nicht.“ erwiderte Moody leise. „Glaubt ihr… er hat gesehen, was vor sich geht?“ „Möglich wäre es, das große Feindglas ist ja in seinem Quartier..“ „Aber er sollte doch warten?“ „Wahrscheinlich wollte er nicht mehr.“

Entsetzt sahen Moody, Tonks und Kingsley zu, wie der Zaubereiminister geradewegs auf die Kämpfenden zumarschierte. Den Zauberstab hielt er entschlossen in der linken Hand, seine Robe flatterte hinter ihm her. „DOLORES.“ sagte Scrimgeour in einem Tonfall, den niemand je von ihm gehört hatte.

Die stellvertretende Zaubereiministerin sah die Stiege hinauf. „Ah, Rufus. Herausgekommen aus deinem kleinen Versteck? Willst du mitspielen? Es wird dir nur nicht mehr viel nützen! Euer Ende ist so gut wie besiegelt!“ Umbridges beinahe irres Lachen jagte den anderen einen Schauer über den Rücken. Die Todesser johlten bei ihren Worten.

„Das werden wir noch sehen. Deinen Verrat werde ich nicht kampflos hinnehmen. Ich fordere dich zum Duell, Dolores!“ rief Scrimgeour und richtete den Zauberstab direkt auf sie. „Also gut.“ Umbridge warf den Umstehenden einen spöttisch-resignierten Blick zu. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Mit einem Schwung flog Umbridges dunkelroter Umhang zur Seite und enthüllte die schwarzgrüne Uniform der Todesser darunter.

Ohne weitere Worte zu verlieren, eröffnete die stellvertretende Zaubereiministerin das Duell. Wie zwei Raubkatzen, die ihre Beute ins Visier genommen hatten, umkreisten die beiden Kämpfer einander, mitten auf der Hauptstiege. „Stupor!“ „Impedimenta!“ „Crucio!“ „Finite Incantatem!“ „Locomotor lapidem!“ „Tarantellegra!“ Lichtblitze zuckten durch die vom Staub leicht geschwärzte Luft.

Bald waren beide Duellanten vollkommen außer Atem. „Na, doch nicht so gut vorbereitet, Dolores?“ keuchte Scrimgeour und drückte seinen Daumen auf eine klaffende Wunde an seinem rechten Knie. „Das wird deinem Meister aber nicht gefallen!“ „So mutig auf einmal? Bis jetzt hast du dich ja immer brav hinter diesem Moody verkrochen. Was ist denn in dich gefahren?“ Umbridge blutete aus der Nase, gab sich aber größte Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, wie mitgenommen sie eigentlich war. „Du hast mich motiviert. Du und keine andere.“ „Welch ein Kompliment aus deinem Mund.“ entgegnete Umbridge höhnisch und schrie kurz darauf vor Schmerzen auf.

„Also wirklich, hast du das denn nicht kommen sehen? Ich dachte, ihr seid alle in Legilimentik trainiert?“ Scrimgeour erkannte sich selbst nicht wieder. Es wäre ihm vorher nie in den Sinn gekommen, einen der Unverzeihlichen Flüche anzuwenden, schon gar nicht ungesagt. Aber der Kampf hatte ihn verändert. Ein Ausnahmezustand. Der Mittel erforderte, die normalerweise undenkbar waren.

Mit Mühen befreite sich Dolores Umbridge aus der Umklammerung des Quälfluchs. „Das wirst du büßen! Locomotor lapidem!“ Ein riesiger Brocken löste sich aus der Mauer und flog geradewegs auf den Zaubereiminister zu. Scrimgeour konnte im letzten Moment zur Seite springen. „Relaschio!“ Der Brocken zerbrach in hunderte kleine Stücke.

Immer erbitterter wurde das Duell des Zaubereiministers und seiner Stellvertreterin, mit wachsender Besorgnis beobachtet von den Auroren. Ob man eingreifen sollte? Aber wann? Moody, Hestia, Tonks und Kingsley behielten die beiden Kämpfenden im Auge und verständigten sich über Blicke. Weder Umbridge noch Scrimgeour würden sich noch lange auf den Beinen halten können bei den vielen Verletzungen, die sie inzwischen davongetragen halten.

Ein Pfiff vom Fußende der Stiege ließ Umbridge herumwirbeln. Yaxley, der sich im Duell mit Melinda James und Sturgis Podmore befand, hob zwei Finger empor. Die stellvertretende Zaubereiministerin verstand die Geste sofort. „Nicht mehr lange, und Er persönlich wird hier sein!“ rief sie ihrem Gegenüber triumphierend entgegen.

Scrimgeour verlor für einen Moment die Konzentration. „Crucio! Bombarda Maxima!“ rief Umbridge. Ein gewaltiger Hitzeball schoss aus ihrem Zauberstab und traf den Minister am Bein. Er stolperte. „Nicht so schnell, Umbridge.“ Tonks war in die Mitte der Stiege gelaufen und hatte sich vor Scrimgeours sich vor Schmerzen windende Gestalt gestellt. „So schnell kommst du nicht ans Ziel.“ „Wie entzückend! Und was willst du gegen mich ausrichten?“ lachte Umbridge.

„Freu dich nicht zu früh. Impedimenta!“ Umbridge taumelte zurück und hätte fast das Gleichgewicht verloren. Diesen kurzen Moment nutzte Tonks aus, um dem Minister aufzuhelfen. „Episkey.“ flüsterte sie und Scrimgeour merkte, wie das Leben in seine Beine zurückkehrte. „Danke.“ erwiderte der Minister leise.

„Und ihr glaubt, zu zweit könnt ihr mich besiegen? Crucio!“ schrie Umbridge, deren Stimme sich fast überschlug. Tonks merkte, wie sie ein glühend heißer Schmerz durchjagte. Wie Feuer. Kochendes Wasser. Nur nicht zusammenbrechen. Nicht jetzt.

„Hat euch also auch nichts genützt. Ich habe jetzt auch langsam genug. Dann sterben eben zwei heute. AVADA KEDAVRA!“ Ein leuchtend dunkelgrüner Lichtstrahl schoss aus Umbridges Zauberstab. Und dann passierten mehrere Dinge gleichzeitig.

Tonks registrierte, dass eine Hand nach ihrer griff und sie eilig aus der Schusslinie zog. Fast geblendet von dem glühend heißen Schmerz in ihrem Inneren sah sie, wie hinter ihr zwei Gestalten in einem beinahe graziösen Bogen zu Boden sanken, erfüllt von einem gleißenden dunkelgrünen Licht. Scrimgeour. Daneben…

„NEIN! MAD-EYE!“ Alastor „Mad-Eye“ Moody, Leiter des Aurorenbüros, hatte sich Umbridge in den Weg gestellt, um seine junge Kollegin zu schützen. Und war dabei gefallen.

Blindlings taumelte Tonks vorwärts. Die Eingangshalle verschwamm vor ihren Augen in einem Schleier von Blut und Tränen. Es sollte einfach nur aufhören. Jetzt.

Eine Hand legte sich um ihre Schultern. Kingsley. Soviel konnte sie gerade noch wahrnehmen. Was waren das für Schatten da an der Decke?

„Salventur omnes!“ Remus Lupin, Minerva Mc Gonagall, Pomona Sprout und Aurora Sinistra hielten die Spitzen ihrer Zauberstäbe aneinander. Eine weiße Lichtkugel erschien und verschwand im Kamin vor ihnen. Angespannt warteten die vier Lehrer im ersten Stock des Tropfenden Kessels. „Hippogreif, sei mit uns.“ murmelte Professorin Sprout. Ein Evakuierungszauber brachte immer ein gewisses Risiko mit sich. Außerdem – waren sie überhaupt noch rechtzeitig? Voldemort war bereits auf dem Weg nach London. Hoffentlich war die Schlacht nicht schon längst verloren..

Es herrschte Totenstille. Wer war noch am Leben? Oder war schon alles umsonst? Waren Freunde, Verbündete unter den Gefallenen? Auch wenn die vier Lehrer alle bereits im ersten Krieg gekämpft hatten, das Warten, während der Evakuierungszauber wie ein Portschlüssel die Überlebenden einer Schlacht in Sicherheit brachte, belastete sie alle.

Ganz allmählich erschienen Menschen in dem kleinen Aufenthaltsraum im Tropfenden Kessel, umgeben von einem grellen weißen Licht. Wie viele hatten es geschafft? Solange der Transport andauerte, war es nicht möglich, einen Überblick zu bekommen.
Als das Licht schließlich erloschen war, gab es den Blick auf eine kleine Gruppe ziemlich mitgenommener Menschen frei. Einige hatten nur kleinere Verletzungen, während andere sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. „35.“ murmelte Professorin Sinistra. „Das sind alle.“

Kingsley Shacklebolt, der wie immer mit seinem nachtblauen Umhang aus der Menge hervorstach und außer einer Wunde an der linken Schulter unversehrt schien, schüttelte den vier Lehrern dankbar die Hand. „Das war wirklich in letzter Minute. Vol.. ihr-wisst-schon-wer.. muss jeden Moment im Ministerium eintreffen.“ „Wir haben schon Begleitschutz für einen Transport ins St. Mungo’s organisiert.“ sagte Professorin Sprout. „Wie geht es euch? Wo sind Dädalus und Alastor?“

Ein leises Schluchzen hinter Kingsley beantwortete die Frage der Kräuterkundelehrerin. Tonks hatte das Gesicht in den Händen vergraben und ließ ihrer Trauer freien Lauf.

„Wie..?“ fragte Minerva Mc Gonagall heiser. „Umbridge und Scrimgeour haben sich duelliert. Dann ist Tonks dazwischengegangen, um den Minister zu unterstützen. Als Umbridge schließlich… Alastor hat sich in den Fluch geworfen. Er wollte Tonks retten.“ sagte Sturgis Podmore, dem selbst die Tränen über das Gesicht liefen, tonlos.

„Alastor. Das ist ein herber Verlust. Und Dädalus?“ „Ich weiß es nicht. Er hat Martin Newbury geholfen, danach hat ihn niemand mehr gesehen.“ murmelte Hestia.

Remus Lupin hatte die Unterhaltung schweigend verfolgt, hin und her gerissen zwischen zwei Gefühlen, die absolut nicht zusammenpassen wollten. Entsetzen, dass es nur so wenige aus dem Ministerium geschafft hatten und Voldemort einen entscheidenden Sieg errungen hatte. Aber auch unfassbare Erleichterung. Sie war noch am Leben. Und brauchte dringend Madam Pomfreys Hilfe.

Langsam ging Remus zu seiner besten Freundin hinüber und nahm sie in den Arm. Verletzungen konnten geheilt werden. Die Trauer um Moody würde mit der Zeit leichter werden. Hauptsache war, dass sie am Leben war. „Danke, Hippogreif.“ flüsterte er.

„Wir brechen gleich auf. Aurora, Pomona, Sie begleiten bitte den Transport nach St. Mungos.“ sagte die Direktorin. „Einverstanden. Wir treffen einander um 15 Uhr im Lehrerzimmer.“ entgegnete die Hauslehrerin von Hufflepuff und führte die Ministeriumsangestellten langsam aus dem Zimmer.

„Ihr anderen kommt mit uns zurück.“ wandte sich Minerva Mc Gonagall an Kingsley. „Diese zwei Stiefel hier sind Portschlüssel, die direkt mit dem Krankenflügel verbunden sind. Madam Pomfrey ist schon vorbereitet.“

Lord Voldemort durchquerte die vollkommen zerstörte Eingangshalle des Zaubereiministeriums, gefolgt von Bellatrix Lestrange und Abraxas Malfoy. Seine Armee erwartete ihn bereits, allen voran eine triumphierend grinsende Dolores Umbridge. „Alles zu Eurer Zufriedenheit, mein Lord?“ sagte die stellvertretende Zaubereiministerin und verneigte sich.

„Der Minister ist tot?“ „Ja, und Moody ebenfalls.“ „Ausgezeichnet.“ Bellatrix klatschte in die Hände. „Was ist mit dem Rest des Aurorenbüros?“ „Leider entkommen. Der Orden hat sie evakuiert.“ Gemurmel. „Macht nichts. Um die kümmern wir uns später.“ sagte Voldemort.

„Ich bin sehr zufrieden mit euch. Das war ein wichtiger Sieg. Das Ministerium ist unser!“ Triumphschreie der 225 Anwesenden erfüllten die Halle. „Wer sich so für das größere Wohl eingesetzt hat, muss auch belohnt werden. Dolores, Yaxley, tretet vor.“

Angespannt, aber auch vorfreudig, näherten sich die beiden Todesser.

„Eure Arbeit war ausgezeichnet. Dolores..“ Umbridge warf Yaxley einen spöttischen Blick zu. „Ich ernenne dich zur Leiterin der Registrierungskommission für Muggelgeborene. Nun, da wir über die Mittel verfügen, können wir uns endlich der Beseitigung dieses Übels widmen. Und du hast bewiesen, dass du für eine solche ehrenvolle Aufgabe mehr als geeignet bist.“ Umbridge war fassungslos. „Aber..“ „Ruhe. Yaxley, du leitest absofort die Abteilung für Internationale Zusammenarbeit. Unsere Mitstreiter auf dem Kontinent unterstehen von nun an deinem Kommando.“ „Danke, mein Lord.“ sagte Yaxley und bemühte sich, so gut es ging, seine Enttäuschung zu verbergen.

„Scrimgeour hätten wir beseitigt. Doch das Ministeramt sollte nicht unbesetzt bleiben. Wo ist Pius Thicknesse?“ fragte Voldemort. Ein untersetzter Mann mit schütteren blonden Haaren trat zögerlich einen Schritt nach vorn. „Fühlen Sie sich der Aufgabe gewachsen, Zaubereiminister zu werden?“ „Wie bitte.. ich meine, ja, natürlich, mein Lord, wenn Ihr es wünscht!“ entgegnete der fassungslose Thicknesse.

„Ruhe, wenn Seine Lordschaft spricht!“ donnerte Abraxas Malfoy und brachte die teils empörte Menge zum Schweigen. „Danke, Abraxas. Nun denn – ein erster wichtiger Schritt ist getan. Behaltet unser Ziel im Auge. Und räumt hier auf. Für das größere Wohl!“ „Für das größere Wohl!“ antworteten die Todesser einstimmig.

Lord Voldemort drehte sich um und disapparierte gemeinsam mit seinen Begleitern. Das Ministerium war gefallen. Zeit, sich der wirklich wichtigen Angelegenheit zu widmen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
Daniel Radcliffe über Mike Newell