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Fanfiction

Harry Potter und der Spiegel der Wahrheit - Verbotene Abteilung

von Sirius15

Custodiatur a malis! Mit einem sanften Rauschen schlossen sich die mächtigen bordeauxroten Samtvorhänge.

Irma Pince, Bibliothekarin von Hogwarts, warf einen letzten prüfenden Blick um sich herum. Alle Bücher waren wieder an ihrem Platz. Der Tintensee, der sich an einem der Arbeitstische ausgebreitet hatte – Madam Pince fluchte innerlich, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie den Schülern niemals erlaubt, in der Bibliothek Hausaufgaben zu schreiben – war inzwischen ein schwacher blauer Schimmer. Ein rötliches Licht fiel durch die hohen Fenster mit den vielen kleinen Butzenscheiben. Sonnenuntergang. Die Bibliothek war geschlossen. Und Madam Pince hatte endlich Feierabend.

Bevor die Irin mit den schon leicht gräulich schimmernden dunkelroten Haaren die Tür hinter sich zumachte, sah sie, wie schon so oft, zu der kleinen abgetrennten Abteilung mit den dicken Vorhängen, die sie jeden Tag magisch versiegeln musste. Warum musste man solche Bücher überhaupt aufbewahren? Schließlich enthielten sie Magie, die auf gar keinen Fall in falsche Hände geraten durfte – düsterste Sprüche und Rituale aus längst vergangenen Zeiten, teilweise explizite Zeichnungen und Beschwörungsformeln.. Wer auch immer in solchen Büchern recherchierte, wollte sich die Bibliothekarin gar nicht vorstellen. Aber Dumbledore hatte darauf bestanden. „Auch das ist Magie. Und in Zeiten wie diesen kann es nicht schaden, wenn wir uns damit vertraut machen.“ Das waren seine Worte gewesen.

Mit Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore stritt man nicht. Besonders, wenn er so entschlossen war, einer Sache auf den Grund zu gehen. „Solange Dumbledore hier ist, mache ich mir keine Sorgen, dass der Schule etwas passiert.“ dachte Irma Pince und machte sich auf den Weg in die Große Halle zum Abendessen. Die Verbotene Abteilung war fest versiegelt. Für diese Nacht drohte keine Gefahr.

„Hey, Pete! Wach auf!“ Ein weicher Daunenpolster kam durch den Schlafsaal geflogen und landete genau auf Peter Pettigrews Gesicht. Etwas groggy setzte sich der 16jährige Gryffindor auf. „Muss das jedes Mal in der Nacht sein?“ „Wann denn sonst?“ erwiderte Sirius Black lachend und zog ihm die Decke weg. „Du willst doch auch endlich mal da rein, oder?“ „Ja, schon, aber..“ „Nix aber. Zieh dich an, Moony reißt uns noch vor Ungeduld die Tapete von der Wand.“

Das wirkte. Mit einem Satz war Peter aus dem Bett gesprungen und schlüpfte in Jeans, Pullover und Umhang. Es war immerhin Remus‘ Idee gewesen, heute Nacht nachschauen zu gehen. Und einen Vorschlag des Ältesten der Rumtreiber schlug man nicht aus.

James Potter und Remus Lupin warteten im fast stockfinsteren Gemeinschaftsraum. Es war eine wolkenverhangene und für die Jahreszeit schon ziemlich frische Nacht. Ein leichter Wind ließ die Vorhänge an den hohen alten Fenstern flattern. „Wo bleiben die bloß?“ grummelte Remus leise. „Wenn es heute wieder nichts wird, müssen wir einen Monat warten. Und uns läuft die Zeit davon.“ „Entspann dich, Moony. Du weißt doch, dass Peter nicht so schnell munter wird, wenn er einmal eingeschlafen ist. Außerdem ist es erst 1.30. Wir haben noch volle fünf Stunden, bevor die Pince aufsteht.“ flüsterte James zurück.

Remus wollte gerade etwas entgegnen, als auf der gewundenen Stiege, die zu den Schlafsälen der Jungen führte, Schritte zu hören waren. Die beiden Freunde zückten ihre Zauberstäbe. Wenn sie irgendjemand um die Zeit entdeckte und vielleicht bei den Lehrern verriet .. immerhin hatten sie sich geschworen, in diesem Schuljahr nur noch für wirklich gute Gründe nachsitzen zu müssen.

„Wir sinds, tut die Dinger da weg!“ flüsterte – wie immer etwas zu laut – Sirius vom Fußende der Stiege. „Na endlich, ich habe schon gedacht, Pete hätte versehentlich eine Schlafpraline genommen.“ meinte Remus schmunzelnd.

„Welche sind die, die ich nicht essen darf?“ fragte Peter. „Die mit den Pistazien oben drauf, zum 35. Mal. Gehen wir jetzt?“ „Ja… Moment. Wissen wir, wie wir hineinkommen?“ „Ja, klar.“ sagte James für alle und warf den Tarnumhang, den er in einer Tasche seiner Jeans verborgen hatte, über sich und seine Freunde.

Wie viele Nächte waren sie jetzt schon mit dem Umhang unterwegs? Das konnte keiner von ihnen mehr zählen. Es war schon eine gewisse Routine dabei, das Portrait der Fetten Dame, das wie jede Nacht um diese Zeit tief und fest schlief, sanft beiseite zu schieben, damit der Ein- und Ausgang aus dem Gryffindorturm offen war, zu viert durchzuklettern und das Portrait wieder so leise zurückzuschieben, dass seine Bewohnerin nicht aufwachte.

Und trotzdem war dieser nächtliche Streifzug anders. Die Unbeschwertheit und der Übermut, die sie sonst immer spürten, wenn sie – unsichtbar für alle Augen, nicht einmal die an und für sich scharfen von Moggy, Filchs Katze – im Schloss unterwegs waren, waren einer angespannten Nervosität gewichen. Schließlich ging es an diesem Abend nicht darum, eine neue Route aus dem Schloss herauszufinden oder dem Hausmeister einen spektakulären Streich zu spielen.

„Sind wir bald da?“ beschwerte sich Peter flüsternd. „Lesen, Mr. Pettigrew.“ Sirius stieß seinen Freund in die Seite und deutete auf ein Bronzeschild vor ihnen an der Wand. "Bibliothek. Öffnungszeiten 8-19.00. Kein Lärm, keine Eulen und sonstiges Getier, keine Besen. Entlehnung nur mit Erlaubnis der Bibliothekarin."

„Passt. James?“ Der Angesprochene zog ein kleines Messer aus seiner Hosentasche. Die Schneide funkelte schneeweiß-bläulich im Licht von Sirius‘ Zauberstab, der auf das Türschloss gerichtet war. Vorsichtig steckte James das Messer in das Schloss und drehte es zwei Mal um.

Mit einem Klick sprang die Tür auf. „Ich weiß, ich wiederhole mich, aber das Ding ist so cool.“ sagte Sirius anerkennend und betrachtete das Messer, das James an seiner Hose sauberwischte und wieder in die Hülle zurücksteckte, mit einem bewundernden Blick. „Familienerbstück, Tatze. Nix für dich.“

„Wir sind nicht zum Spaß da.“ mahnte Remus die beiden. „Schon klar. Gehen wirs suchen, schreiben wir das ab, was wir abschreiben müssen und dann ab ins Bett.“

Vorbei an den endlos scheinenden, meterhohen Bücherregalen, die Sirius irgendwie an das Familienarchiv zu Hause im Grimmauld Place Nummer 12 erinnerten, aber im Gegensatz zu Orion Blacks Heiligtum um so viel einladender wirkten, hatten die vier Freunde den Raum bald durchquert und fanden sich vor einem durch einen Samtvorhang verhüllten, etwas kleineren Regal wieder.

„Verbotene Abteilung. Und das auch noch mitten in der Nacht.“ Peter schüttelte sich, nahm sich dann aber zusammen. „Vorsicht, ich brauche Platz.“ Die anderen drei wichen zur Seite. Peter Pettigrew verschwand augenblicklich. An seiner Stelle huschte eine kleine graue Ratte über den blank polierten Holzboden, schnappte nach dem unteren Ende des Vorhangs und zog daran. Fast unhörbar glitt er zur Seite.

„Verdammt gute Ratte bist du, Pete.“ klopfte James seinem Freund auf die Schulter, als er – zurückverwandelt – wieder unter dem Tarnumhang Platz genommen hatte. „Ist das jetzt ein Kompliment?“ entgegnete Peter lachend. „Vielleicht. Sirius, du bist dran.“ Queremus veritatem! murmelte der Angesprochene.

Vorsichtig schlichen sich die vier vorwärts. „Hat geklappt!“ flüsterte Remus. Schwarzmagische Bücher wurden – als Reaktion auf die Schreckenherrschaft Grindelwalds – nur noch unter hohen Sicherheitsvorkehrungen aufbewahrt. Man hoffte, so verhindern zu können, dass Wissen um diese dunkelste Spielart der Zauberei erneut in falsche Hände geriet.

Normalerweise mieden die Schüler und Lehrer von Hogwarts die Verbotene Abteilung. Es hatte auch nie einen Grund gegeben, eines der in ihr verwahrten Bücher zu Rate zu ziehen. Doch im vergangenen Jahr, seit dem Anschlag am Abend des Gründungsballes und den seither nicht abreißenden Berichten über eine neue dunkle Bewegung, die sich in Großbritannien formierte, hatte sich auch dieses ungeschriebene Schulgesetz geändert.

Lord Voldemort war zu einer richtigen Bedrohung aufgestiegen. Täglich schlossen sich ihm neue Anhänger an – aus allen Schichten der Gesellschaft und, und das beunruhigte viele ganz besonders, aus allen Häusern von Hogwarts. Auch wenn der Unterricht normal weiterlief, so wussten zumindest die älteren Schüler, dass hinter den Kulissen unermüdlich recherchiert wurde. Im Gegensatz zu Grindelwald, der nie ein Geheimnis aus seinen Absichten gemacht hatte, wusste man bei Voldemort noch nicht, was seine Ziele waren.

Der Anschlag im vergangenen Februar hatte auch bei den vier Freunden Spuren hinterlassen. Insbesondere Sirius, der den Kampf gegen die vier Todesser fast mit dem Leben bezahlt hatte, war wild entschlossen, seinen Beitrag dazu zu leisten, Voldemort aufzuhalten.
Sirius war es auch gewesen, der die Idee zu dieser nächtlichen Rechercheaktion gehabt hatte. Vor einigen Tagen hatte er auf dem Weg in den Gryffindorturm einen Streit zwischen Professorin Mc Gonagall und Professor Slughorn mitbekommen. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, stehenzubleiben und die beiden Hauslehrer zu belauschen. Aber das, was er da gehört hatte, hatte ihm keine andere Wahl gelassen.

Sofort nach Ende des Gesprächs war Sirius die restlichen Stiegen förmlich hinaufgeflogen, um den anderen davon zu berichten.

Remus war es schließlich gewesen, der die Idee gehabt hatte, dass nur die Verbotene Abteilung weitere Hinweise enthalten konnte. Was sie mit den Informationen taten, wenn sie sie fanden – wenn sie sie überhaupt bei der Masse an alten Büchern finden konnten – wussten sie noch nicht. Aber die Sache war einfach zu wichtig.

„Das Buch, das wir suchen, muss so zirka 400 Jahre alt sein. Der Titel muss irgendwie „Artefakte der dunklen Magie“ oder „Objektmagie“ heißen, oder so ähnlich. Am besten, wir teilen uns auf. Pete und ich suchen in den ersten zwei Regalen, Sirius und James, ihr übernehmt die anderen zwei da hinten. Wer etwas gefunden hat, hebt kurz den Stab, wir anderen kommen dann her.“ teilte Remus die anderen ein.

Leise, um nicht einen der Geister, die in der Nacht durch das ganze Schloss streiften, auf sich aufmerksam zu machen, machten sich die vier Freunde auf die Suche. Buch um Buch inspizierten sie genauestens auf Titel und Jahreszahl. Wenn Remus nicht seinen Großvater, einen ausgewiesenen Spezialisten für Magiegeschichte, um Rat gefragt hätte, hätten sie überhaupt keinen Anhaltspunkt gehabt, wonach sie suchen sollten.

Die Stunden vergingen. Inzwischen war es halb vier Uhr. Nicht mehr viel Zeit, bevor Madam Pince herunterkam, um ihren morgendlichen Kontrollgang zu machen. Und noch immer hatte keiner der jahrhundertealten Wälzer irgendeinen Hinweis geboten, der ihnen weitergeholfen hätte.
Peter und Sirius spielten sich mit dem Gedanken, die anderen zu fragen, ob sie die Suche nicht einfach dem Orden überlassen wollten, als aus James’Eck etwas aufleuchtete.

In wenigen Schritten waren die anderen drei beim Quidditchkapitän der Gryffindors, der ein kleines graues Buch in die Höhe streckte, als wäre es ein Schnatz, den er gefangen hatte. „Das ist es! Schwarze Objekte, 1532.“ „Gib her!“

Remus riss ihm das Buch förmlich aus der Hand und überflog das Inhaltsverzeichnis. „Das ist es wirklich… schaut mal.“ Mit zitternden Fingern deutete er auf einen Absatz am Ende der Seite. In Madam Pinces akkurater Handschrift war da zu lesen: „Beschäftigt sich im letzten Kapitel mit den vier legendären Objekten der Gründer Hogwarts, den Eigenschaften, die ihnen zugeschrieben werden und wie sie missbraucht werden könnten.“

„Super, Krone.“ Jetzt war es Peter, der James auf die Schulter klopfte – wofür er sich ordentlich strecken musste. „War leicht. Was machen wir damit?“ „Ich hab was mit.“ sagte Sirius und beförderte nach eifriger Suche eine Rolle Pergament zutage. „Was..?“ „Ich bin ein Experte im Abschreiben, das weißt du, Moony. Schaut mal zu.“ Er legte das erste Blatt auf den Buchdeckel, berührte es mit der Spitze seines Haselnusszauberstabes und sagte: „Letztes Kapitel. Teile die Worte!“ Vor den überraschten Augen seiner Freunde begann sich das Pergament von selbst zu füllen. „Wow, nicht schlecht, wo hast du das her?“ „Hat mir Andromeda beigebracht.“ sagte Sirius schmunzelnd. Seine Lieblingscousine war immer voller Überraschungen..

Das Pergament rollte sich schließlich säuberlich zusammen und lag wieder unbeweglich auf dem Buchdeckel. Remus, der sich schon die ganze Zeit das Lachen verbeißen musste – so typisch Tatze, sich sogar etwas zu suchen, was es ihm ersparte, Bücher für Zaubertränke, sein schlechtestes Fach, richtig durchblättern zu müssen - wollte gerade vorschlagen, das Buch zurückzuräumen und zu gehen, als ihn ein Geräusch zusammenfahren ließ. Jemand hatte gerade ein Tintenfass fallen lassen und war nun, leise hämisch kichernd, auf dem Weg zu ihnen. Wer das war, war irgendwie offensichtlich.

„Peeves! Buch zurück, ab unter den Umhang und raus mit uns!“ zischte James. Hastig brachten sie das Regal wieder in Ordnung, Sirius verstaute die kopierte Pergamentrolle sicher in seinem Hosenbund und Peter warf den Umhang über alle vier und schloss den Vorhang hinter ihnen.

Vorsichtig, um den Poltergeist nur ja nicht auf sich aufmerksam zu machen, schlichen sich die Rumtreiber wieder zum Eingang der Bibliothek. Ober ihnen sauste Peeves von Kerzenleuchter zu Kerzenleuchter, wirbelte Staubwolken auf, dass es beinahe aussah, als wäre in der Bibliothek Schnee gefallen und sang ein sehr unanständiges Lied über Professor Slughorn, dass alle vier mühsam gegen Lachtränen kämpfen ließ.

Aufmerksam auf fehlende Stufen und Filchs Katze, die in diesem Teil des Schlosses besonders gerne jagte, achtend, machten sich die vier Freunde auf den Rückweg. Die Fette Dame schlief weiterhin tief und fest und ließ sie ohne Probleme eintreten.

Im Schlafsaal angekommen, ließen sich Remus, James, Sirius und Peter auf ihre Betten fallen. „Ein Glück, dass das gut gegangen ist. Glaubt ihr, wir erfahren was da drin, was Voldemort vorhat?“ fragte James. „Ich denke schon. Anscheinend geht es ihm ja wirklich um eine Verbindung zu Hogwarts oder so. Aber was er damit anfangen will, die vier legendären Gründergaben zu stehlen.. ich will es lieber nicht wissen.“ überlegte Remus. „Morgen denken wir weiter nach. Schlaft gut, Jungs. In vier Stunden müssen wir wieder raus und da sollten wir nicht müde ausschauen.“ meinte Sirius vom anderen Ende des Saales. „Hast Recht. Gute Nacht!“ „Nacht, Krone.“ „Nacht, Tatze. Schlaf gut, Peter.. Peter?“ Von Peter Pettigrews Bett war nur ein Schnarchen zu hören.

„Was wäre ich ohne diese drei.“ dachte Remus schmunzelnd und streckte sich gemütlich in seinem Himmelbett aus. Egal, was da kommen würde, zu viert würden sie schon mit allem fertig, die Rumtreiber.

Remus Lupin riss es schlagartig aus seinen Gedanken. Er dachte in letzter Zeit sehr oft an seine Schulzeit. Aber wieso war ihm gerade dieser besondere Tag heute in den Sinn gekommen? Die Gründergaben... war das vielleicht ein Hinweis...?


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