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Fanfiction

Caméléon - Staffel 1 - Kapitel 18 (Director's Cut) - Ein Tag bei Sybill's Eltern (Teil 1/2)

von LoveHateHeartbreak

Sybill und Hermine landeten auf einer Straße, die mit Menschen übersäht war. "Sehen die uns nicht?", fragte Hermine. "Ne ne erst wenn ich das will! Komm lass uns gehen!". Sybill und Hermine gingen durch die Straßen als wäre sie dabei zu shoppen. Sybill machte allerdings direkt vor einem abseits stehenden Haus halt und zeigte darauf. "Dort wohnen meine Eltern, du bist gut aufgehoben bei Ihnen für ne Weile! Ich muss deinen nächsten Auftrag besorgen, bis dahin halt dich aus Ärger heraus und blamiere mich nicht!". Blubb und schon war Sybill verschwunden. Hermine schaute sich um. Leute gingen immer noch durch sie hindurch. Doch von einer auf die andere Sekunde nicht mehr und ein Passant stieß gegen sie. "Oh Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen! Ich dachte...waren sie eben schon hier?". Der Mann war völlig ratlos. "Ja ich war eben auch schon hier!". War ja nicht gelogen.

Hermine ging auf das Haus von Sybills Eltern zu und eine Frau kam heraus geschossen wie aus dem Ei gepellt. Sie war schlank, schien viel von Anti-Aging Produkten zu halten, war dick geschminkt und sehr edel gekleidet. Sie tupfte Hermines Mund direkt mit einem Taschentuch ab. "Du hast da was...", flüsterte sie. "Halloooo Hermine, schön dich hierzuhaben, Sybill hat mir alles von dir erzählt, setz dich doch, ach so....ja ja ja erst wenn wir drin sind, jetzt sind wir ja noch draußen und hier setzt man sich für gewöhnlich nicht zu Boden, dann darfst du drinnen nicht mehr Platz auf den goldenen Stühlen nehmen!", kicherte sie und meinte es wohl sehr ernst. Sie war eine etwas ältere, zwar jung gekleidete, aber alt aussehende Lady. "Füße abtreten und dann draußen stehen lassen, wir wollen doch nicht das teure Pakett besudeln!". Hermine war jetzt schon genervt.

"Achtung überall teure Vasen, nicht dranstoßen!", ermahnte sie Hermine immer wieder. "Bilder, ja Bilder, teuer teuer!". Hermine war heilfroh, wenn sie schnell wieder hier heraus kam. "Achtung die Lampe, Millionen wert...!", schrie sie. Hermine blieb einfach auf der Stelle stehen. "Ich bin sehr müde, kann ich mich irgendwo hinlegen zum Schlafen? Ich brauche echt etwas Schlaf!". Sybills Mutter schrie nach ihrem Mann. "Antreten! Herbeeeeert! Komm! Hier bin ich, hörst du mich nicht?". Wie konnte er sie nicht hören? War er taub? Der hatte Glück. In dem Fall war es wirklich Glück, aber er kam kurz darauf angetrottet. "Bring Hermine mal ins Gästezimmer! Sie kann aber nur in Bett 3 und 7 schlafen, die anderen in dem Zimmer wurden erst frisch bezogen!". Hermine verdrehte die Augen. "Egal ob Bett 3 oder 7, Hauptsache ein Bett!". Herbert führte Hermine dann endlich zu ihrem Zimmer. Gott sei Dank.

Dort angekommen sagte er nichts, schloss hinter sich die Tür und ließ Hermine alleine. Sie schaute sich in dem riesigen Raum um. Überall Bettern wie in einem Krankenhaus, nur edler und mit viel mehr Deko. Bilder, Statuen und viele Teppiche. Alle Betten waren mit Zahlen versehen, wie überaus einladend. Sie setzte sich auf Bett 3 und zog ihren Ring vom Finger. "Mann der Finger schwillt schon an, ab und an sollte ich ihn...In dem Moment kam Sybills Mutter herein. "Nichts sonst anfassen, auch nicht die Deko gut?". Sie war angerannt gekommen, sie war völlig außer Puste. "Ist gut, hab ich nicht vor!". Sie ging aber zum Glück direkt wieder. Hermine legte sich ins Bett und schloss die Augen. Endlich Ruhe, endlich Frieden. Sie brauchte diese Ruhe zwischen ihren Aufträgen und bisher war ihr Urlaub immer ruhelos und abenteuerreich verlaufen. Endlich konnte sie relaxen an einem Ort, an dem sie gut aufgehoben war.

Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, stand Sybills Mutter vor dem Bett. "MORGEN! AUFWACHEN!", schrie sie. Sie war mit einem Putzlappen bewaffnet und wischte das Bettgestell ab. "Nur zur Vorsorge, falls du irgendwie dreckige Hände hattest und bei Nacht drangefasst hast! Kannst du bitte aufstehen, damit ich alles abwischen kann?!". Hermine war noch völlig benebelt. Die konnte niemand ne Woche aushalten. Hermine ging zum Fenster, öffnete es, während sie das Bett von Hermines Spuren beseitigte. Frische Luft zog herein, der Vorhang bewegte sich, herrlich. Wie irre staubte Sybills Mutter das Bett ab und desinfizierte es später sogar mehrmals. Diese Frau war definitiv krank, die hatte nicht alle Tassen im Schrank. Als Hermine zu ihr stieß und ihren Ring suchte, war er plötzlich weg. "Wo ist der Ring, der hier lag? Ich brauche ihn! Sofort! Wo ist der Ring? Der rote Ring!". Sybill's Mutter schaute sie verdutzt an. "Oh der war doch völlig verdreckt und beschlagen, hab ihn zum Juwelier gebracht, um ihn mal zu polieren!". Hermine kochte vor Wut und würde ihr gern jetzt als Larice den Kopf abreißen, aber erstens war es Sybills Mutter und zweitens konnte sie sich ohne Ring nicht in Larice verwandeln. "Sind Sie bescheuert?", schoss es aus Hermine heraus. "Sind Sie völlig bescheurt?". Sie schaute Hermine an, als wäre Hermine das neuste Weltwunder. Hermine ging an ihr vorbei und wollte hinaus zur Tür, als Herbert in die Tür gestürmt kam. "ICH HABE ES ENDGÜLTIG SATT! DU HAST MICH LANGE GENUG KOMMANDIERT! ICH ERTRAGE DAS NICHT MEHR! ICH MACHE DEM NUN EIN ENDE!". Herbert stand mit einer Pistole in der Hand vor der Tür und zielte auf Sybills Mutter. Hermine stand fassunglos da und griff intuitiv nach ihrem Ring, der nicht mehr da war. Herbert trat in den Raum hinein, dabei immer noch die Waffe auf Sybills Mutter gerichtet. Sie stand voller Angst mit einem Eimer vor dem Bett. Hermine war wie gelähmt. Was sollte sie nun tun? In diese Situation konnte sie nicht eingreifen, zumindest nicht mit besonderen Fähigkeiten. Larice war keine Option. Und dann drückte er ab, es gab einen lauten Knall und Hermine schloss die Augen. Das konnte sie nicht mit ansehen. Dazustehen und nicht helfen zu können war einfach ungewohnt geworden für Hermine. Jemand fiel zu Boden. Jemand war tot.

Fortsetzung Folgt mit Kapitel 19 in Kürze!!!

Ich wünsche Euch allen "Frohe Weihnachten" und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011! Wollt ihr mir ein Weihnachtsgeschenk machen? Dann schreibt doch mal einen Kommentar zu "Caméléon", darüber freue ich mich sehr ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Emma Watson