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Fanfiction

Caméléon - Staffel 1 - Kapitel 14 (Director's Cut) - Im Malfoys Manor (Teil 1/3)

von LoveHateHeartbreak

Alle "Director's Cut" Kapitel spielen zeitlich zwischen Kapitel 1-13. Es handelt sich hierbei um Ereignisse, von denen bisher nichts bekannt war. In insgesamt 7 kleineren Aufträgen ist Hermine erneut unterwegs, um den Stress der Hauptaufträge von sich zu schütteln. Sie sucht in diesen Kapiteln keine Gegenstände, sondern wird von Sybill zum "Relaxen" an exotische, wunderschöne, aber auch mysteriöse Orte geschickt. Hermine soll dort entspannen und sich zwischen den einzelnen Aufträgen ausruhen. Aber wie jeder weiss, kommt es meist anders als geplant...

Hermine stand vor einem riesigen Gartentor und sah dahinter ein riesiges Anwesen, das prachtvoll in Szene gesetzt wurde. Rechts und Links waren riesige Gärten angelegt und ein schmaler Kiesweg führte zum eigentlichen Eingang des Hauses, sofern man das Gartentor passiert hatte. Das Anwesen war komplett schwarz gestrichen. Der Garten war mit dornigen, dunklen Rosen und anderem Unkraut übersät. Absolut nicht einladend. Warum hatte Sybill sie hierher geschickt? Das soll ein Ort zum Relaxen sein? Wohl kaum. Doch das Gartentor öffnete sich plötzlich von allein und Hermine konnte es passieren. Sie ging langsam Richtung Haupteingang, schaute sich aber ständig um. Niemand zu sehen. Der Tag war bereits halb in Dunkelheit gehüllt und jeder Schatten verstärkte nur noch mehr ihre Unsicherheit. Als Urlaubsziel konnte dies wirklich nicht dienen, es schauderte Hermine. Von drinnen konnte Hermine plötzlich den Schrei einer Frau hören. Es fuhr ihr durch Mark und Knochen. Erneut schrie diese Frau und Hermine's Herz begann zu pochen. Es klang nach unvorstellbaren Schmerzen und Leid. Trotz ihrer Angst hatte sie den Eingang erreicht und die Tür öffnete sich von selbst. Die Eingangshalle war in absolute Dunkelheit getaucht. Hermine blieb stehen. "Hallo?", ries sie hinein, doch nur ihr Echo kam zurück.

Sie tastete die Wand nach einem Schalter ab, doch das erübrigte sich kurz darauf. Das Licht ging von selbst an. Hinter einer Tür auf der rechten Seite konnte Hermine ein lautes Kratzen vernehmen, das nicht mehr aufhörte. Was war das? Es klang beängstigend. Wer kratzte nur dauernd an dieser Tür? Plötzlich rieß die Tür nach oben und zwei bellende Wachhunde kamen herausgeschossen wie Stiere. Hermine rannte nach draußen und knallte die Tür hinter sich zu. Die Hunde rannten mit voller Geschwindigkeit hinein. Es knallte zweimal, aber das Kratzen ging kurz darauf weiter. Nun kamen aus allen Ecken des Garten scharrende Geräusche auf Hermine zu und sie wusste, das es entweder noch mehr Hunde oder sonstiges Wachpersonal der Malfoys war.

Es war düster geworden und sie konnte nicht sehen, wer oder was auf sie zukam. Sie rannte an der Wand des Anwesens entlang und hoffte auf niemanden zu stoßen, der ihr irgendwie gefährlich werden konnte. Als sie im Dunklen immer weniger sah, bemerkte sie nicht, dass sie auf eine Schräge zulief und kurz darauf stürzte und die Schräge hinabrollte. Im Abwärtsrollen verwandelte sie sich automatisch in Larice, da sich dabei um ihre eigene Achse drehte und der Ring dadurch zu leuchten begann. Sie fiel ins Bodenlose und wartete jede Sekunde auf einen harten Aufprall, der kurz darauf auch folgte. Larice war blind wie ein Maulwurf. In der Dunkelheit sah sie nicht, wo sie war. Über ihr sah sie allerdings die Sterne am Himmel, sie war in einen tiefen Schacht gefallen. Sie sprang aus dem Stand nach oben und klammerte sich am Schachtrand fest, kletterte hinaus und hörte ein Knurren nicht unweit von ihr. Sie schaute nach oben und erkannte einen Sims an der Hauswand. Sie sprang nach oben und kam im Stand auf dem Sims auf. Sie sah Bewegungen am Boden unter ihr. Es waren nicht nur Wachhunde, sondern auch irgendwelche Wesen. Vielleicht Ergos oder Roboter? Doch die roten Augen konnte sie bisher nirgends entdecken.

Immer wieder huschte am Boden etwas am Haus entlang und Larice schaute sich weiter an der Hauswand um. Sie wollte in wenigen Sprüngen aufs Dach und von dort aus ins Haus gelangen. Doch so einfach wie gedacht, war dies in der Dunkelheit nicht. Sollte sie einfach hier verharren und warten, bis Sybill sie in einem Sog herauszog? Es war ja nicht so, als hätte sie einen Auftrag. Sie sollte Urlaub haben und relaxen. Hier oben war sie sicher vor dem, was am Boden auf sie wartete. Warum sollte sie sich die Mühe machen, innerhalb des Hauses noch mehr Ärger auf sich zu ziehen?

Kurz darauf war Hermine wieder sie selbst und sie blieb auf dem Sims hocken. Hier oben konnte ihr niemand was und Sybill würde sie sowieso in wenigen Minuten aus diesem schrecklichen Urlaub zurückholen. Sie schaute nach unten und bemerkte, dass nichts mehr am Boden entlanghuschte. Sie schaute über den Garten hinweg, konnte aber nichts mehr hören oder sehen. Wahrscheinlich hatten sie selbst im Dunkeln keinen Plan, wo Hermine gelandet war und sich nun befand. Es schien so, als hätten sie die Verfolgung aufgegeben. Doch dem war nicht so. Jemand packte Hermine von hinten und schaute sie mit seinen roten Augen an. Ein Ergo. Er war wie aus dem Nichts gekommen und stand nun ebenfalls auf dem Sims. Er hob Hermine am Hals in die Luft und schaute sie dabei durchdringend an. Hermine schloss die Augen, um nicht in Trance zu verfallen, denn Ergos konnten Hermine völlig außer Gefecht setzen. Es schien als würden die roten Augen durch sie durch dringen. Hermine verspürte den Zwang, sie zu öffnen. Als sie dies tat, war alles zu spät. Sie fiel in eine Art Trance und konnte von allein nicht mehr daraus erwachen. Sie fiel in einen tiefen Schlaf, spürte nur noch den Aufprall am Boden, aber keinen Schmerz mehr.

FORTSETZUNG FOLGT IN KÃœRZE!!

Mehr Infos rund um "Caméléon" auch auf meinem Twitter:
www.twitter.com/onlinemusicmarc

Dort sage ich auch immer, woran ich grad schreibe und was ich wann veröffentliche.


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