Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Caméléon - Staffel 1 - Kapitel 11 - Erklärungen und Rückschläge

von LoveHateHeartbreak

Vorweg ein kleines Vorwort vom Autor:

Staffel 1 endet nach reiflicher Überlegung noch nicht nach 13 Kapiteln wie ursprünglich geplant. Ein sogenannter "Director's Cut" der Staffel 1 mit 7 weiteren Kapiteln wird direkt nach Beendigung der zuvor vorgesehenen 13 Kapiteln veröffentlicht, sodass die 1.Staffel erst nach insgesamt 20 Kapiteln endet. Doch das hindert mich nicht daran, das Ende von Kapitel 13 zu einem vorläufigen Höhepunkt zu machen.

Wenige Augenblicke später saß Hermine auf einem Stuhl und blickte Sybill in die Augen. "Hermine ich muss mit dir sprechen, bevor du zum nächsten Auftrag aufbrichst!". Hermine schaute ihr fest in die Augen und erwartete alles und ebenso wenig Positives. Sie legte die Gegenstände, die Hermine gesammelt hatte auf den Tisch.

Eine Kugel, einen Zauberstab aus Drachenherzfasern, die zwei Teile des Schaltplans, den Charisma-Stein, die zwei Schlüssel, die Kiste puren Charmes, das Stück Reifen und das Parfüm "Love".

"Ich möchte dir ansatzweise erklären, was wir am Ende der 13 Aufträge tun werden! Die Schlüssel benötige ich, um in den Raum zu kommen, in dem alles stattfindet. Nur mit verzauberten Muggel-Schlüsseln, die von jemandem zu mir gebracht wurden, kann ich die Schlösser zum Raum öffnen! Das dürfte uns keine Probleme machen. Im Inneren befindet sich eine riesige Maschine, deren Zweck ich dir später erkläre. Sie benötigt einige fehlende Teile wie z.B das Stück Reifen, meine Kugel oder den Zauberstab. Den Schaltplan, deren zwei Stücke du mir gebracht hast und ich zusammen gesetzt habe, benötige ich, um selbst zu verstehen, wie die Maschine funktioniert. Lass das aber meine Sorge sein. Das Parfüm, die Box puren Charmes und der Charisma-Stein werden ebenfalls in die Maschine eingelegt! Wie du sicher weißt sind Charme und Charisma Eigenschaften mancher Muggel, ebenso wie der Duft, den ein jeder besitzt! Es zeichnet Muggel aus. Was uns allerdings noch fehlt ist ein wichtiges letztes Teilstück der Maschine, dass neben die Wahrsagerkugel gesetzt werden muss und ich bringe dich nun zu dem Ort, an dem du dieses Teil findest!".

Sie wurden durch die Luft gesogen und landeten auf einem Schotterweg. Von links kam ein Bus um die Ecke. Dann fror er ein. "Ich habe die Zeit kurz angehalten! Hier findet dein nächster Auftrag statt, les ihn dir durch:

"Nehme eine durchsichtige Bowlingkugel an dich, die sich im Koffer eines Passagiers des nun herannahenden Buses befindet! Sobald du die Kugel berührst, ist der Auftrag erfolgreich erledigt!"

"Ne Bowlingkugel? Ist ja mal was ganz Banales, aber gut..", sagte Hermine und Sybill verschwand, die Zeit lief weiter. Der Bus hielt direkt vor ihr und der Busfahrer war guter Dinge:"Fahren Sie mit?". Hermine nickte und stieg ein, bezahlen musste sie seltsamerweise nichts. Sie ging durch die Reihen und sah nur wenige Menschen darin sitzen, doch am Ende des Buses kam ihr ein Gesicht sehr bekannt vor. Es war Ben.

"Ben!!!", schrie Hermine und umarmte ihn. Er kam sofort von seinem Sitz aufgesprungen und nahm sie ebenfalls in den Arm. "Hermine, endlich sehe ich dich wieder! Ich wusste nicht wann Sybill dich wieder zu mir führt und wann ich wieder "wichtig" genug bin für einen Auftrag, aber anscheinend sollen wir diesen Auftrag zusammen ausführen, ich bin...so froh...". Ben küsste Hermine und ließ sie nicht mehr los. Es war Wahnsinn. Sie war mehr als verliebt in Ben und hatte auch immer wieder an ihn denken müssen. Jetzt stand er vor ihr und hielt sie im Arm. Es war fantastisch. Sie liebte Ben. "Sag mal Ben, wenn meine Aufträge erledigt sind, hast du dann Lust in Ruhe und Frieden mal mit mir...", doch Ben unterbrach sie. "Ich will jede freie Sekunde mit dir verbringen, sobald das hier alles rum ist! Ich liebe dich!". Ben küsste Hermine erneut und beide kamen aus dem Küssen gar nicht mehr heraus. Er zog sie immer fester an sich heran und umarmte sie. "Kennst du den Auftrag?", sagte Hermine mit roten Backen. "Ja wir müssen diese Bowlingkugel suchen! Lass uns anfangen, umso eher sind wir fertig!". Zusammen untersuchten sie einige personenlose Koffer, in denen aber keine Kugel zu finden war. "Wir kommen nicht dran vorbei, die wenige Menschen hier im Bus zu fragen, ob sie uns ihren Kofferinhalt zeigen!". Ben nickte.

Im selben Moment polterte der Bus über einen Stein und Ben sowie Hermine fielen seitlich auf die Sitze. Der Bus stoppte und der Busfahrer ging nach draußen. Er war über etwas drüber gefahren. Hermine schaute hinten aus dem Bus und sah den dicken Stein auf der Fahrbahn. Der Bus hatte einen Platten. "Wir machen hier eine Pause, ich muss den Reifen wechseln!". Alle Passagiere stiegen aus und so hatten Hermine und Ben in Ruhe Zeit die Koffer einfach zu durchsuchen. "Kennst du eigentlich diese athletische Dame mit den Muskeln? Hab sie damals auf dem Turnier getroffen!". Hermine lief rot an. Er fragte sie ausgerechnet nach Larice. "Wen meinst du?", sagte Hermine angestrengt. "Sie heißt Larice, hat wahnsinnige Bewegungen drauf, die ist über diesen Parcour geflogen regelrecht! Eigentlich sollte damals Mathila den Parcour bestreiten, aber mitten auf der Bahn war plötzlich diese Frau da und am Ende des Parcours stand wieder Mathilda. Es war seltsam! Als wären zwei Personen am Marathon beteiligt gewesen!". Hermine musste rot sein wie eine Tomate. "Eine Larice kenne ich nicht! Aber ich hab von ihr gehört, taucht überall plötzlich auf, wer weiss, vielleicht lern ich sie mal kennen!", log Hermine völlig verzweifelt.

Auf einmal schrie Ben laut auf. "Hier ist sie! Hier ist eine Bowlingkugel! Sie ist durchsichtig, das ist sie!". Hermine rannte zu ihm und schaute sie genauer an. "Jaaa wir haben sie!" und wieder umarmte sie Ben. "Ich werde dich vermissen! Ich liebe dich auch Ben! Es sind noch 2 Aufträge und dann bin ich fertig! Du kommst einfach zu meinem 38.Geburtstag bei mir zu Hause vorbei! Ich....oh...ich vermisse dich jetzt schon!". Wieder umarmte sie Ben und konnte ihr Glück kaum fassen.

Dann fiel ein Schuss. Hermine schaute Ben in seine tiefblauen Augen, die innerhalb weniger Augenblicke jegliche Farbe und Intensität verloren. Er stand vor ihr, aber es schien, als sei er bereits nicht mehr da. Die Bowlingkugel lag noch unberührt am Boden. Dann fiel Ben zu Boden und Blut tropfte aus seinem Mund. Als Hermine nach vorne schaute, stand eine Frau im Bus und hielt eine Pistole in der Hand. "Erinnerst du dich noch an mich? Du hättest nie glauben dürfen, dass ich mich für deine Frechheit nicht räche! Einfach in mein Haus einbrechen, Inventar zerstören und dann etwas Klauen und damit abhauen!". Die Frau trug einen Pelzmantel und einen kleinen Hund auf dem anderen Arm. Es war Frau Kupfir aus einem ihrer letzten Aufträge.

Hermine bückte sich und schüttelte Ben. "Ben? Ben? Wach auf....! Nein....komm wach auf, BEN!!!". Frau Kupfir lachte so laut wie sie nur konnte. "Er ist tot und das ist weniger als du verdient hast! Ich würde auch jeden Anderen um dich herum erschießen, um dich hier und jetzt leiden zu sehen!". Hermine kämpfte mit den Tränen. "Ben! Ben! Bitte nicht...bitte nicht!". Frau Kupfir kam auf Hermine zu. "Ich kann jetzt nicht hier weg Sybill!", schrie Hermine laut. Frau Kupfir kam langsam auf sie zu. "Und jetzt erschieße ich dich!". Zeit und Ort für eine Verwandlung hatte sie ebenfalls nicht. Es war eine Sekundenentscheidung. Sie griff nach der Kugel und der Sog rieß Hermine hinfort. Ben sah sie am Boden liegend immer kleiner werdend und dann fiel sie zu Boden. Es war nasser, kalter Steinboden. Neben sich sah sie die Füße von Sybill. Sie sagte nichts und Hermine hatte all die Kraft zum Aufstehen niemals mehr aufbringen können, sie war leer, innerlich leer. Hermine wollte nur noch sterben wie Ben. Hier und jetzt am Boden vor Sybills Füßen. Sie schloss die Augen und alles wurde ruhig.

ENDE

Kapitel 12 in Kürze!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck