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Fanfiction

Caméléon - Staffel 1 - Kapitel 9 - Die Villa der Kupfir's

von LoveHateHeartbreak

"Wow, wer wohnt denn da?". Sybille lächelte. "Nicht schlecht, was? Das ist eine der ältesten Villen hier im Dorf! Hier wohnt Familie Kupfir! Die sind wirklich schweinereich!"
"Klingt alles toll, aber was hab ich damit..", begann Hermine. "Pass auf, hier!". Sybille reichte ihr wiedermal einen Kuvert mit dem neunten Auftrag:

"Bewerbe dich als Hausangestellte und nehme innerhalb einer Stunde die zweite Hälfte des Schaltplans an dich! Du findest ihn in Reihe 2 von oben in der großen Bibliothek zur Gartenseite! Von den vier großen Bücherregalen ist es das unter dem Familiengemälde der Kupfirs!"

"Sie sucht ne Maid, eine Art Butlerin! Sie ist sehr gutgläubig, klingele einfach und stell dich vor!". Sybille verschwand und Hermine fand sich vor der Haustür wieder und klingelte bereits. Erst hörte man nichts, dann öffnete sich die Tür aus Gold und ein Butler trat heraus. "Was kann ich für Sie tun?".

"Ich würde mich gern vorstellen! Ich bin hier für die Stelle der neuen Hausangestellten! Ich habe die besten Referenzen!". Hermine hielt diese in der Hand, wusste aber nicht woher sie kamen, denn sie hatte keine Erfahrungen als Butlerin. Von rechts trat eine Dame im Pelzmantel und einem kleinen Hündchen auf dem Arm heraus und reichte Hermine die Hand. "Rein rein, es wird kalt!". Dabei zog sie Hermine mehr hinein, als dass sie sanft nach ihr griff. "Jeffrey zeigt ihnen alles, sie arbeiten eine Stunde auf Probe und dann entscheide ich, ob ich sie rauswerfe oder tatsächlich behalte, was ich mir aber kaum vorstellen kann! Ich lese gleich ihre Referenzen, vielleicht sind sie dann gleich wieder draußen!". Sie lachte und verzog sich in ein anderes Zimmer. Der Butler brachte Hermine in den Hinterhof und befahl ihr, Ordnung zu schaffen. "Frau Kupfir wird vorbeischauen und sehen, ob ihr ihre Leistung reicht!". Dann verschwand er. Hermine warf den Besen lustlos in die Ecke und schnaufte. Dachten die wirklich, sie würde hier saubermachen? Können die zwei Verrückten glatt vergessen. Ihr ging es um den Schaltplan, nicht um Putzwasser.

Hermine schaute nach oben und sah das offene Fenster. Sie betrat als Hermine die Scheune, kam kurz darauf als Larice wieder heraus. Sie sprang nach oben durch das geöffnete Fenster und verlieht sich erstmal leise. Es war niemand zu sehen. Wie würde sie am Einfachsten die Bibliothek finden? Unten hörte man Frau Kupfir lachen. Über ihre Referenzen vielleicht? Wer weiss, was Sybille hineingeschrieben hatte. Larice ging den Flur entlang und öffnete die erste Tür zur Rechten. Es war eine Besenkammer. In dem Moment, als sie hineinlugte, hörte sie Schritte. Larice sprang schnell hinein und schloss die Tür. Draußen wurden die Schritte wieder leiser. Vorsichtig lugte Larice hinaus, niemand da. Sie durfte nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sich lenken. Unten hörte man Frau Kupfir:"Wo ist diese Frau? Wie heißt sie? Hermine? Ich muss mal sofort schauen, wie sie den Hof macht, die Referenzen sind ja brilliant...". Larice rannte um die Ecke zum offenen Fenster. Jetzt durfte sie keine Sekunde an Zeit verlieren oder sie bekäme mächtige Probleme. Sie sprang aus dem Fenster, drehte sich in der Luft um ihre eigene Achse und kam unten als Hermine auf. Sie griff nach dem Besen und räumte in den wenigen Sekunden noch einmal einige Kisten übereinander. Da war Frau Kupfir bereits an der Hoftür. "Sie machen das gut, sehr gut..ihre Referenzen klasse! Ich nehm sie sofort!", lachte sie. Kaum hatte sie dies gesagt, war sie auch schon wieder weg.

Hermine warf grimmig den Besen zur Seite und verwandelte sich schnell wieder in Larice. Sie sprang erneut durch das Fenster und folgte dem Flur nun nach links. Sie eilte eine Wendeltreppe hinauf und fand einen Wegplan. (im eigenen Haus?). Larice schaute ihn sich kurz an, rieß ihn dann aus der Wand, um ihn mitnehmen zu können und folgte der Wendeltreppe noch eine Etage höher. Dort rannte sie den langen Flur entlang geradeaus und nahm die große metallfarbene Tür, die allerdings abgesperrt war. Sie trat sie mit einem Tritt auf, sodass das Schloss von der Tür rieß und zu Boden fiel. Sie trat hindurch und sah alle 4 Regale, die meterhoch bis zur Decke reichten. Das Familiengemälde sah Larice ebenfalls sofort. Sie sprang aus dem Stand nach oben und landete auf dem Richtigen der 4 Bücherregale. Es war die zweite Reihe von oben. Sie kniete sich, streckte den Arm und musste nur noch das richtige Buch herausziehen. Larice machte sich die Mühe nicht, sie warf einfach alle Bücher aus der zweiten Reihe nach unten. Mit dumpfen Schlägen kamen sie unten an. In der Ecke fiel dann endlich der Schaltplan heraus und landete ebenfalls unten am Boden. Larice stellte sich aufrecht hin und sprang nach unten. Gerade als sie den Plan greifen wollte, stand Frau Kupfir hinter ihr und knallte ihr eine, dass Larice kurz nach hinten taumelte. Kurz darauf hielt Frau Kupfir den Plan in der Hand.

"Her damit!", schrie Larice, doch sie tat es nicht. Hinter ihr tauchte der Butler auf und sie reichte ihm den Schaltplan bzw. einen Teil davon. "Bringen sie es zu dieser neuen Angestellten und sagen Sie ihr, dass sie es weit weg vom Gelände vergraben soll! Sie soll morgen wiederkommen und uns sagen, wo es vergraben liegt, aber diese Furie bekommt diesen Schaltplan nicht!".
Larice war verdutzt. Sie brachten es zu Hermine? Zu ihr also? Larice lachte. "Lachen Sie nicht so blöd! Ich reiße ihnen die Haare aus!". Frau Kupfir kam auf Larice zu, aber mit einem Griff lag sie am Boden. Da sie gegen ein Regal gefallen war, fielen Bücher hinab auf sie und verpasste ihr die ein oder andere Beule. Larice zerschlug das Fenster und sprang hinab nach draußen. Sie rannte so schnell sie konnte. Unterwegs verwandelte sie sich zurück in Hermine und kam in letzter Sekunde im Hof an. Der Butler kam gerannt und drückte ihr den Schaltplan in die Hand. "Bringen sie ihn so schnell....", doch Hermine hörte ihn nicht mehr, der Sog zog sie aus dieser Welt und aus diesem Auftrag heraus. Das war genial abgelaufen.

Sybille nahm den Schaltplan und steckte ihn mit dem Anderen Teil aus Auftrag 8 zusammen. Zusammen ergab es einen Schaltplan für eine Maschine, doch Sybille verriet nicht mehr als das. Hermine lachte immer noch. "Hilfe Hilfe, wem geb ichs nur? Vielleicht der neuen Angestellten!". Sybille musste ebenso laut mitlachen. "Das war wirklich genial gewesen, aber Frau Kupfir ist nicht mehr ganz helle im Kopf und ich habe sowas schon erwartet!"
Hermine schaute zufrieden zu Sybille. 8 Monate waren bereits vergangen, seit Sybille Hermine per Post benachrichtigt hatte, um diese 13 Aufträge mit dem Namen "Caméléon" zu absolvieren. Nun hatte sie neun Aufträge bestanden. Was wartet noch auf sie? Was wird es diesmal sein?

ENDE

Kapitel 10 folgt in Kürze!

Kritik, Lob und Kommentare sind immer erwünscht, ich verspreche euch, jeden Kommentar mit einem Weiteren von mir wieder gut zu machen :)


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