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Fanfiction

Caméléon - Staffel 1 - Kapitel 3 - Höhenangst

von LoveHateHeartbreak

Bevor Sybille Hermine die nächste Akte reichte, lag sie ihre Hand auf Hermines Schultern und erzählte ihr mehr von "Caméléon".

"Hör zu Hermine! "Caméléon" ist nicht nur der Name aller 13 Aufträge, sondern auch der Name einer Firma im Zauberministerium, die diese Aufträge an mich weiterleiten und mir die Entscheidung überlassen, an wen ich diese Aufträge abgebe! Sie erwarten allerdings, das diese fristgerecht in einem Jahr erledigt werden!"

"Wie du siehst habe ich dich ausgewählt, weil du damals mit Harry und Ron viel mehr durchgemacht hast, als jeder andere Jugendliche zu dieser Zeit! Doch, dass es eine Frau sein muss, wurde mir vorgeschrieben!".
"Hättest du sonst Harry oder Ron gefragt?"
"Sicherlich, aber sie wollen eine Frau und keinen Mann, also kamst nur du in Frage!".

Sybille reichte Hermine ein Din A4 Blatt und Hermine laß sofort, was darauf zu sehen war.

"Dein nächster Auftrag findet in luftiger Höhe statt! Du befindest dich bei Beginn des Auftrages in einer Gondel in schwindelerregender Höhe! Du steigst in der nächsten Zwischenstation aus und suchst nach einem verbogenen halben Stück Reifen! Sobald du ihn berührst, ist dein Auftrag erledigt und du wirst aus der Station rausdisappiert."

Sybille lächelte. "Das wird easy! Mach dir keine Sorgen! Die Arena war schlimmer!" und mit diesen Worten verschwand Sybille und Hermine saß plötzlich in einer Gondel. Ihr behagte die Höhe in keinster Weise, aber eine ruhige Gondelfahrt konnte nun wirklich nicht so schlimm sein. Die Aussicht war herrlich und es ging zügig voran.

Hermine schloss kurz ihre Augen und lehnte sich zurück. Ein wirklich einfacher Auftrag. So sollte es öfters.....
Und plötzlich wackelte die Gondel und Hermine knallte gegen ein Fenster. Die Gondel beruhigte sich nicht mehr und schwenkte hin und her. Hermine fiel zu Boden und hielt sich an einem Sitz fest. Sie hatte panische Angst, dass sich die Türen öffneten. Sie verharrte in dieser Stellung und wartete ab. Irgendwas war auf ihrer Gondel gelandet. Als sie nach oben sah, kamen ihr zwei rote Augen entgegen. Ein Ergo. "Hau ab", schrie sie.

Die Gondel war tatsächlich stehengeblieben. Hermines Herz pochte bis zu ihrem Hals. "Verschwinde!", schrie sie, doch der Ergo rüttelte noch mehr an der Gondel. "Verzieh dich du..!", schrie Hermine, als die Gondel wieder begann zu wackeln. Was sollte sie nun nur tun? "Sybille helf mir!", rief sie, doch Sybille hat bereits zuvor betont, dass sie nicht einschreiten kann. Die Gondel wackelte immer heftiger und Hermine knallte gegen die linke Einstiegstüre, die sich daraufhin öffnete.

Hermine nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Sie bekam nichts mehr zu greifen und fiel kopfüber aus der Gondel. Sie schrie so laut sie nur konnte.

Plötzlich ertönte Sybilles Stimme:"Der Ring!", hauchte sie.
Hermine drehte sich in der Luft wie von selbst und der Ring begann bereits zu leuchten. Sie verwandelte sich im Sturz in Larice und knallte ungebremst ins Wasser.

Als sie wieder auftauchte, bekam sie furchtbar kalt. Zwei Ergos kamen aus der Luft hinabgestürzt und drückten sie immer wieder ins Wasser. Larice schaffte es aber immer wieder an die Oberfläche zu kommen. Plötzlich zog sie einer der drei Ergos aus dem Wasser und ließ sie in der Luft strampeln. Wenn sie diese miesen Gestalten nur zu packen bekäme, würde sie Kleinholz aus ihnen machen. Die beiden anderen Ergos starrten sie mit ihren roten Augen an und in Larices Kopf begann sich alles zu drehen. Alles wirbelte in ihrem Kopf durcheinander und ehe sie sich versah war sie wieder Hermine und man ließ sie zurück ins Wasser fallen. Unter Wasser schossen Angst in ihr auf. Als Hermine konnte sie sich kaum wehren, aber sie war immer gut gewesen im Tauchen. Sie hielt die Luft an, wurde dadurch aber wieder an die Oberfläche gezogen, also pustete sie die Luft aus und sank immer mehr in die Tiefe. Einige Sekunden später versuchte sie sich langsam, aber sicher im Wasser um ihre eigene Achse zu drehen und verwandelte sich wieder in Larice.

Sie sah nach oben. Sie war weit nach unten gesunken. Sie tat einige kräftige Züge und schoss aus dem Wasser heraus. Sie verpasste den ersten Tritt dem Ergo, der sie festgehalten hatte. Kaum war Larice an Land, flogen sie ihr hinterher. "Das wird euch noch leid tun!". Nach nur wenigen Sekunden lagen alle Ergos erledigt am Boden. "Ich sagte doch "Kleinholz"." Larice schaute nach oben. Ihre Gondel stand immer noch regungslos in der Luft in vielen Metern Höhe. Sie ging in die Knie und sprang mit all ihrer Kraft nach oben. Sie schaute nach oben und die Gondel kam immer mehr in Reichweite. Nur kurz darauf stand sie bereits auf ihrer Gondel, die sie wohl nicht mehr zur Station bringen würde.

Larice überlegte kurz, griff nach einem der starken, dicken Trageseile und versuche darauf die Balance zu halten. Mit kleinen, kurzen Schritten balancierte sie etwas ungeschickt über die dicken Trageseile hinweg - unter ihr nur absolute Leere. Als ihr das nicht schnell genug ging, sprang sie mit einem festen Absprung vom Seil ab und landete etwas weiter vorne an der nächsten Spule, an der sie sich festhalten konnte. Dies tat sie einige Male, bis sie die Station endlich sehen konnte. "Ich muss unbedingt mit Sybill über Besen sprechen!", dachte sie, als sie nach vielen Minuten endlich an der Station ankam.

Es war niemand zu sehen. "Ein gebogenes Stück Reifen? Für was brauch sie denn so einen Mist?"
Aber Hermine war es egal. Sie konnte sich nicht vorstellen große Probleme damit zu haben, das Stück Reifen zu entdecken. Sie suchte alles ab, fand aber erstmal nichts.

Als sie sich umdrehte, stand er da. "Wir machen mal eine kleine Fahrt!". Er packte Hermine und zerrte sie in eine Gondel. Er war wohl dafür verantwortlich, dass die Gondel nicht mehr gefahren war. Jetzt tat sie dies wieder, als er auf einer Fernbedienung einen Knopf betätigt hatte.

Er setzte sich zu Hermine in die Gondel und die beiden fuhren los. Eine beklemmende Situation. "Das Stück Gummi, dass du suchst hab ich hier in meiner Hosentasche!". Hermine glaubte ihm nicht. Aber warum wusste er davon? Eine Falle?

Er zog etwas aus der Tasche und es war genau das, wonach Hermine suchte. Sie wollte es ihm schnell aus der Hand ziehen, aber das gelang ihr nicht. "Na na na!". Hermine war stocksauer. Was hatte er mit ihr vor? "Ich werde mich gleich verabschieden und du bleibst hier drin! Die Gondel steuert genau auf eine Katastrophe zu! Die Seile sind....sagen wir mal so....an einer Stelle ziemlich zum Schluss nicht mehr so "tragfähig" und es könnte zu einem bösen Unfall kommen!" Er lachte. In diesem Moment warf sich Hermine auf ihn und versuchte das Stück Reifen aus seiner Tasche zu ziehen. Es kam zu einer gefährlichen Rangelei. Er presste Hermine gegen die Gondeltür und drückte ihr die Luft ab. "Oder bevorzugst du lieber den Luftweg zum Sterben?". Er öffnete die Tür auf der anderen Seite und zerrte Hermine zu eben jener. Nicht schon wieder. Hermine war ihrem Ziel so nahe und doch so fern. Plötzlich wackelte die Gondel wieder wie fürchterlich und Hermine rutschte aus der Gondeltür, konnte sich aber noch halten. Sie hing mit dem ganzen Körper aus der Gondel heraus. Ein Ergo war gekommen, um diesem Kerl Hilfe zu leisten. Bei dem Wackeln war er aber ebenfalls zur Seite gekippt und das verbogene Reifen fiel aus der Gondel.

Hermine überlegte keine Sekunde und ließ sofort los. Oben hörte man noch ein Lachen, doch Hermine holte das Stück Gummi ein, griff danach und schaute nach unten. "Los Sybill, disappier mich, ich bin gleich unten..", und dem Moment landete sie trocken und sicher neben ihr.

"Hey, klasse gemacht! Du hast deinen dritten Auftrag erfolgreich gemeistert! Ich war begeistert, wie gut du mit den Ergos klargekommen bist! Aber hüte dich vor ihren Augen! Sie können dich von Larice zurück in Hermine verwandeln und dich dadurch schwächen!".

"Ich habs gemerkt! Ich habs....gemerkt! Bin ganz außer Atem!"

"Ruh dich erstmal aus und ich bringe uns zum nächsten Auftrag! Dazu muss ich dir sowieso Einiges erklären!

ENDE

Kapitel 4 in Kürze!


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