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Fanfiction

Liebesrausch - Vorbereitungen...

von Phantomschmerz

Kapitel 16 – Vorbereitungen...

Mit schnellen Schritten ging Harry durch die Gänge von Hogwarts, in der Hoffnung seiner besten Freundin zu helfen und irgendwie was Gutes zu machen. Er schaute aus dem Fenster. Für Dezember war es sehr kalt, und auch kein Schnee am Boden. Bald war der Weihnachtsball. Na ja, am Samstag… und nun war es Mittwoch. Er ging schneller. Hoffte er auf ein Weihnachtswunder? Denn immerhin war es der 21. Dezember. Er hatte so ein schlechtes Gewissen in Moment gehabt, wenn es um Hermine ging. Oder hatte Ginny ihn einfach nur zu viel auf ihn eingeredet. Er konnte sich noch gut daran erinnern.

‚Du musst dich mehr um Hermine kümmern. Sie liebt Malfoy. Und wenn du mal achtest wie er sie ansieht… das ist so romantisch, fast wie Romeo und Julia: Alle Geschichten beginnen gleich. Alle beginnen mit: es war einmal… Damit ein Stern erstrahlt muss ein anderer erlöschen. Alle Geschichten haben ihre Geschichten. 2 Häuser – gleich an Rang und Namen verdunkeln durch ihren lang währenden Hass und Groll das Schloss Hogwarts. Den Feinden entspringt ein Liebespaar, der Stern erhellt das Schloss für kurze Zeit, doch ihr Tod begräbt den alten Streit… Alle Geschichten beginnen gleich… Alle beginnen mit: es war einmal… hier jene von Draco und Hermine.’, beendete Ginny ihren Vortrag zufrieden und grinste ihn an. ‚Weißt du, so langsam könntest du Hermine auch mal einen Gefallen tun, immerhin ist sie deine allerbeste Freundin. Man kann sich keine bessere Freundin wünschen, als Hermine. Also unterstütze sie, wenn sie damit endlich rausrückt…’

Harry konnte nur den Kopf schütteln. Er war verrückt. Er war ja noch nicht mal in Hermine verliebt, warum also, sollte er sich bis auf die Knochen blamieren, weil er sich für ihre Beziehung einsetzte… Er war schon lange nicht mehr so aufgeregt, wie in diesem Moment. Vielleicht so aufgeregt, als er versuchte Ron zu erklären, dass er der Richtige für Ginny war. Nun aber war er auf den Weg in die Bibliothek, denn da hielt sich der Slytherin oft auf. Konnte er da überhaupt was verstehen?, fragte er sich nur und konnte nur den Kopf schütteln. Malfoy eben. Mit entschlossenen Schritten ging er also weiter und suchte mit den Augen die Regale ab. Und was wenn er sich da doch nicht aufhielt? Hogwarts war groß und die Möglichkeiten irgendwohin zu gehen, besonders im letzten Schuljahr, häuften sich sehr an. Dann blieb er stehen. Wollte er das wirklich machen, das würde er auch morgen machen können. Und so drehte er sich um und rannte praktisch in den gesuchten Slytherin. „Ich weiß, ich bin heiß… aber sorry Potter, du bist nicht ganz mein Beute-Schema. Harry stand sofort auf und klopfte sich die Sachen ab und hielt ihm die Hand hin, doch Draco ergriff sie nicht und stand selber auf. „Wenn du jetzt zum anderen Ufer gelaufen bist, kannst du es bei mir vergessen.“, sagte Draco dann sofort. „Deswegen bin ich nicht hier.“, sagte Harry ruhig und verschränkte die Arme vor der Brust. „Willst du lesen, kannst du das denn? Wow, interessiert mich, ich geh dann mal.“, Draco wandte sich ab, aber Harry hielt ihn an der Schulter. „Malfoy, ich muss mit dir reden.“ „Ich aber nicht mit dir.“, sagte er und schüttelte ihn ab. Draco setzte sich in Bewegung und Harry wusste nicht, was er machen sollte. „Es geht um Herms.“ Da blieb der Slytherin stehen und wandte sich zu ihm um. „Was weißt du?“, fragte er ihn leise und bedrohlich. „Ich… sie hat mir alles erzählt.“ Harry stand entschlossen da und er bildete eine Zornesfalte. „Wenn du etwas gegen uns hast, Potter… kannst du gleich…“ – „Nein, ich habe nichts dagegen.“
„War das alles?“
„Nein, ich will nur nicht, dass du mit ihr spielst.“
„Glaubst du das würde ich? Meinen Ruf einfach so auf’s Spiel setzen? Nein, so doof bin selbst ich nicht.“
„Dann sag doch was du fühlst.“
„Bist du ganz sicher nicht schwul?“
„Weißt du wie viel Überwindung mich das kostet. Ich will nur das Beste für sie.“
„Du stehst doch nicht auf sie, oder?“
„Nein, sie ist so was wie meine Schwester, mit ihr habe ich so viel durch gemacht, wie mit keinem. Und ich finde sie verdient einen tollen Mann.“
Draco schwieg und schaute ihn abschätzend an. Er legte die Stirn in Falten und hielt die Bücher fester.
„Du erwartest von mir ihr zu sagen, dass ich… ich sie… du weißt schon.“
„Mag?“
„Nein, du Vollhorst. Mehr.“
„Lieben.“
„Genau.“
„Was ist so schwer daran. Ich liebe dich.“
Ein paar Blicke trafen Malfoy und Harry. Dieser schaute ihn vorwurfsvoll an. „Das klang nun echt schwul.“
„Tu es für sie, sonst macht es jemand anderes.“
„Das Wiesel?“
„Ron, Malfoy… Ronald Bilius Weasley, um genau zu sein.“
„Du bist so ein richtiger Klugschei…“
„Sag es nicht, meine Beherrschung ist nur menschlich.“

Damit wandte Draco sich um. Nein, dem würde er Hermine garantiert nicht überlassen. Dieses Trampeltier verletzte ihre Gefühle doch so oft, wie Dumbledore Säuredrops futterte. Aber was sollte er machen? Würde ein: Tut mir leid, ich mag dich doch auch, reichen? Nein, sicher nicht, ansonsten hätte sich ja auch nicht in Hermine verliebt. Weil einfach alles mit ihr ein Abenteuer war. Es war einfach immer toll mit ihr und er war bereit alles für sie aufzugeben. So komisch das auf einmal klang… er wusste, dass er sie liebte. Diese Erkenntnis brachte ihm zum Lächeln. Aber wie sollte er das machen, ihr zeigen. Draco konnte doch nicht einfach so dahingehen und sagen: Ich liebe dich. Hermine wollte… ja was wollte sie? Ach das war doch alles kompliziert und er kam einfach nicht weiter. Er war eben nicht der Typ mit der romantischen Ader. Er war eben der Einzelgänger, den Hermine gebändigt hatte und nun würde er ihr beweisen, dass er der Richtige war und er sie erobern würde. Oder so ähnlich. Man, wie bekamen es die Männer in den Strumpfhosen früher hin? So kitschig und poetisch. Kamen die sich denn nicht bescheuert vor, wenn sie von ewiger Liebe redeten und ihre Liebe mit dem Mond verglichen. Na ja, sie trugen ja auch diese komischen Hüte und die Oberteile erst. Da war er doch ganz froh in der Zeit von T-Shirts und Blazern zu leben. Er ging weiter und setzte sich hin. Was sollte er nur machen?

Hermine war derweil in ihrem Zimmer und saß neben Ginny. Nach einer Weile sagte sie dann: „Ich gehe nicht zum Weihnachtsball.“ Ginny gab einen entsetzten Laut von sich und starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Meine Mum wollte doch extra kommen und uns fertig machen. Wir sollen doch wie Prinzessinnen aussehen. Besonders weil es unser letzter gemeinsamer Ball ist. Das müssen wir doch ebenbürtig feiern. Und du gehst auch mit, klar? Meine Mum macht sich nicht umsonst die Mühe. Du weißt doch selbst, dass sie dich schon halb adoptiert hat.“, sagte Ginny. „Da war ich aber auch noch mit Ron zusammen.“ Hermine ließ sich auf ihr Bett fallen und versuchte normal zu atmen. „Sie wird mich hassen.“ – „Nein. Auch als du nicht mit Ron zusammen warst, hat sie dich doch geliebt. Außerdem hat Ron den Fehler gemacht. Du hättest ihren Heuler sehen müssen: ‚Wie konntest du das nur machen? Wenn du eine andere Frau willst dann beende es wenigstens anständig, besonders wenn es um deine beste Freundin geht, mit der du so viel durchgemacht hast!’“, machte Ginny ihre Mutter perfekt nach und entlockte Hermien somit ein Lächeln aus. „Komm, es geht auch um dich.“ – „Aber ich werde kein Date haben. Irgendwie habe ich mich mit Draco gestritten.“, sagte Hermine bedauernd. „Ich weiß nicht warum, aber irgendwie haben wir es hinbekommen bei einem: Ich habe mich in dich verliebt… irgendwie, ach keine Ahnung, er hat total geschockt reagiert, als wäre das so ganz unnatürlich. Und da bin ich dann ausgerastet. Zum Schluss sind wir dazugekommen, dass er mich braucht wie den Sauerstoff. Er hat zwar gemeint, dass da mehr ist, aber dann bin ich gegangen und irgendwie habe ich ihn nicht mehr seit Mittwoch gesehen und jetzt ist schon Donnerstag Abend und ich hab bestimmt kein Weihnachts-Date… Grrr.“, machte Hermine frustriert und fuhr sich durch die Haare. „Hermine, der Typ muss verrückt sein, wenn er dich nicht liebt. Ich glaube er meint es ernst.“, meinte Ginny dann fachmännisch und nickte immer wieder. „Doch ja. Und nun komm, morgen ist Schule.“

Als Hermine am nächsten Morgen aufwachte, war ihr schlecht. Sie war aufgeregt und hatte Angst. Sie hatte heute mit den Slytherins Unterricht, was zur Folge hatte, dass sie Draco sah. Hoffentlich wollte er nicht mit ihr reden. Er war garantiert zu feige. Sie stand auf und zog ihre Uniform an. Sie holte ihren Zauberstab und brachte mit einem Schlenker ihres Zauberstabes ihre Frisur in Ordnung. Sie ging träge und langsam mit ihrer Tasche zur großen Halle und schaute sich um, nach einem Slytherin. Ihre braunen Augen trafen auf Graue und sie erschrak. Irgendwie schaute er sie etwas zweifelnd an. Hatte sie was falsch gemacht? Sie biss sich auf die Lippen und wandte sich wieder ihrem Essen zu. Irgendwie fühlte sich alles an, als würde sich alles zusammenziehen. Ihr Magen, ihr Herz… einfach alles. Sie biss sich auf die Lippen und schaute bedrückt zu ihrem Nebenmann: Dean Thomas. Nein, darauf hatte auch sie keine Lust. Sie stand auf und verließ die Halle und spürte einen bestimmten Blick im Rücken, der sie erschaudern ließ. Warum war sie denn so abhängig von ihm? Weil er toll war? Sie seufzte nur und schüttelte den Kopf. Das war doch bescheuert.

Der Tag verlief ganz normal. Die Halle war ab 18 Uhr geschlossen und die anderen Mädchen extrem aufgeregt. Ein Brief von Molly Weasley kam, und sie meinte dass sie morgen um 11 Uhr vorbei kommen würde und sie und Ginny fertig machen würde, sie hatte auch extra Kleider für sie gemacht. Hermine kam sich komisch vor. Irgendwie war Molly nun ihre Mum, nicht mehr Emily Granger, die nun in Australien lebte. Sie schüttelte die Gedanken ab und flüchtete sich in Ginnys Zimmer, da Parvati die ganze Zeit rumschrie: „Das wird so geil. Das wird so toll.“ Und das Schlimmste: Lavender kam am Abend und Hermine und sie hatten sich mit ihren Blicken getötet. Wie kindisch war die denn drauf? Lavender Brown… bekannt als dumme Lav-Lav. Sie verstand es nicht, was fand Ron an ihr? Oder besser die ganze Welt? Aber damit wollte sie sich jetzt nicht rumschlagen. Morgen war der Weihnachtsball und nun war sie bei Ginny und sie lachten und giggelten und aßen Schokofrösche und lästerten gehörig über die anderen, sprangen über die Betten und waren ganz kindisch, weil ihnen klar wurde, dass es bald zum Ernst überging…

„Guten Morgen, meine 2 Schätze!“ Eine trällernde Stimme riss die Beiden aus den Schlaf und Hermine knallte mit dem Kopf irgendwo ran. „Mum, hast du sie noch alle? Wir hatten eine lange Nacht und du kommst um 9 Uhr rein und trällerst uns voll.“, meinte sie genervt und zog die Augenbrauen zusammen. Molly hatte derweil diverse Koffer da und einen Teller mit Früchten und Mineralwasser. Zum Glück hatte sich der Stand der Weasleys gesteigert und sie hatten genug Geld, sonst hätte Hermine ein viel zu schlechtes Gewissen gehabt. „Danke, Molly, dass du uns fertig machen willst für den Ball.“, sagte Hermine noch einmal. „Geht euch duschen, oder baden… hopp, hopp.“, forderte Molly sie auf und scheuchte sie aus dem Zimmer. Natürlich war das Bad voll, aber Hermine war ja nicht umsonst Schulsprecherin. „Komm wir gehen dahin. Kannst ja auch gleich deine Mum nachholen, dann haben wir so gar keinen Stress.“, sagte Hermine dann begeistert und blieb fast davor stehen. „Stimmt.“, sagte Ginny und nickte. „So machen wir es.“ Hermine nickte lächelnd und winkte ihr nach. „Klopfe drei mal, dann lass ich dich rein.“ Sie sagte das Passwort und trat ein. Sie schloss die Tür und erschrak. Da lag Draco auf der Couch. Die weißblonden Haare fielen ihm ins Gesicht, der Mund war halbgeöffnet und die und Beine ausgestreckt. Hermine wollte ihn zuerst wachschlagen, aber dann konnte sie nur ihre Hand auf seine Wange legen und streicheln. „Draco… Draco, aufwachen, Ginny und ich werden von Molly fertig gemacht.“, sagte sie dann. Ein Grummeln war die Antwort. „Draco.“ Sie schüttelte ihn leicht, dann immer härter und schneller. „Hermine…“ Dann legte sie leicht ihre Lippen auf seine Wange. Sie strich mit ihrer Lippe immer wieder über seine Wange, dann über seine Lippen und musste lächeln, als er die Augen aufschlug. „Ich liebe dich.“, sagte er dann. Hermine richtete sich auf und schaute ihn perplex an. „Ja ja, raus hier. Wir machen uns fertig für den Ball.“, sagte sie dann. „Willst du mit mir hingehen?“, fragte er sie dann. „Meinst du nicht, dass es ein bisschen zu spät ist.“ – „Bitte, Hermine.“, flehte er dann fast. „Mal sehen. Aber jetzt geh. Ich glaube du bist krank.“ Er stand auf und hielt sie am Arm, zog sie zu sich und legte seine Lippen auf ihre. „Ich meinte es ernst.“, sagte er dann. „Dann beweis es. Und nicht nur so, sondern richtig.“ Damit ließ er sie dann alleine und Ginny mit Molly kamen in diesem Moment. „Los, los.“, sagte Molly und huschte Draco raus, und Hermine und Ginny in das Badezimmer, was eher einem Klein-Schwimmbad glich. Als sie gebadet hatten, schmierte Molly sie mit irgendeiner Maske ein und sie aßen ein paar von den Früchten. Die Nägel wurden gemacht und schon einmal rausgelegt, welche Schminkartikel man nahm. Ginny bekam Lockenwickler in die Haare und Hermines wurden geglättet. Sie redeten viel und Molly fand es überhaupt nicht schlimm, dass sie mit Draco zusammen war, oder eher so halb. Sie meinte: „Ich habe immer gesagt, der Ronnie hat eben eine 2. Schwester. Und der Malfoy-Sprößling sieht ja nicht so schlecht aus und er hatte sich ja auch für die gute Seite entschieden.“ Auf einmal war es schon 16:47 Uhr und der Ball begann schon um 18:00 Uhr. Klar, würden sie zu spät kommen, um einen tollen Auftritt hinzulegen und weil sie es einfach nicht eher schaffen würden. Hermine betrachtete Ginny, sie sah wunderschön aus: Sie hatte ein schwarzes Kleid, was eng an ihrem Körper lag. Sie mochte nie die bauschigen Kleider, wie Hermine. Auf jeden Fall hatte Ginnys Kleid einen tiefen Rückenausschnitt und hatte lange Ärmel die breit auslaufen. Es war mit Pailletten besetzt und es war, als würde sie schillern. Dann nahm auch Hermine endlich ihr Kleid entgegen. „Hier, Minchen, du hast es doch gerne eher etwas traditioneller. Ich denke, das wird dir sehr gefallen.“ Molly überreichte Hermine so etwas wie eine Art Prinzessinnen-Kleid. Sie hätte es überall kitschig gefunden. Aber nicht heute und zu diesem Anlass. Es war eisblau und manchmal sah es aus, als würde es auf glitzern, aber nur an ein paar Stellen. Oben lag es am Körper an, aber es wurde weiter und buschiger, aber nicht zu sehr, so dass es aussah, als hätte sie einen Truck-Reifen unter ihrem Kleid versteckt. Es war trägerlos und hatte keine Ärmel. Es war eben perfekt. Als die beiden fertig geschminkt und frisiert waren, hatte Molly Tränen in den Augen. „Ihr seht so hübsch aus. Hermine, versprich trotzdem immer mal vorbei zu schauen, du weißt du bist so was wie eine Tochter.“ Hermine nickte nur und versuchte vor lauter Kitsch irgendwie normal zu bleiben. „Mach ich.“, sagte sie dann stark.


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