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Fanfiction

Liebesrausch - Ein Pudding voller Ăśberraschungen

von Phantomschmerz

Kapitel 2 – Ein Pudding voller Überraschungen

Am nächsten Morgen wachte Hermine sehr früh auf. Sie schaute auf die Uhr, die gerade mal viertel vor 6. Sie stöhnte leise auf und stemmte den Kopf in die Hände. Heute beginnt ihr letztes Schuljahr… sie schüttelte den Kopf und ließ Review passieren. Immer wieder war irgendwas Erschütterndes passiert; in der ersten Klasse war das mit dem Stein der Weisen. Im 2. Schuljahr haben die drei die Kammer des Schreckens geöffnet und Harry hat den Basilisken abgemurkst, der für die Starre von Hermine verantwortlich war. Im dritten Schuljahr hatten sie Seidenschnabel, dank ihrem Zeitumkehrer, (eine Kette mit der man die Zeit zurück drehen kann, allerdings darf man nicht gesehen werden.) vor dem Tod gerettet. In der vierten war Voldemort zurückgekehrt und Harry musste am trimagischem Tunier teilnehmen. Im fünften Schuljahr hatten sie im Ministerium gegen den dunklen Lord - na ja, eigentlich nur Harry – und die Todesser. In ihrem vorletzten Schuljahr in Hogwarts hatten sie schließlich Hogwarts angegriffen, Dumbledore starb, Malfoy wechselte auf die gute Seite – Moment mal… warum dachte sie an Draco Malfoy… und warum war das jetzt so komisch? Sie schüttelte ihren Kopf und stand ruckartig auf. Hermine wusste sehr wohl was geschah und warum sie den Orden erster Klasse erhielt. Sie brauchte nicht an die Bilder zu denken. Die Schreie. Leise schlich sie aus dem Zimmer und stellte sich unter die kleine Dusche der Weasleys. Sie drehte auf und heißes Wasser tropfte auf ihre Haut und die Muskulatur entspannte sich mehr und mehr. Dann drehte sie schweren Herzens ins Kalte, alles sollte man nämlich ausgewogen genießen, auch die Temperatur des Duschwassers. Hermine keuchte auf und drehte schnell ab, so das musste nun reichen für die Ausgewogenheit. Ein Handtuch umhüllte ihren Körper und die kalte Luft nach dem Duschen ließ sie erschaudern. Sie trocknete sich ab und musste dann wohl oder übel im Handtuch über den Flur, da sie die Wechselklamotten vergessen hatte. War ja klar, dachte sie nur, als sie nackt – nur im Handtuch – endlich die Tür erreichte und ohne Vorfälle wieder schließen konnte. Die Gryffindor zog sich die am Vortag raus gesuchten Sachen an (Ein weißes Top, eine tief ausgeschnittene Bluse, Unterwäsche, Socken und natürlich noch eine enge Röhre und ihre Lieblingsschuhe; blaue ausgetretene Chucks). So langsam erwachte auch Ginny aus ihrem Schlaf und gähnte herzhaft. „Mine, bist du eigentlich immer so … vorbereitet?“, fragte sie sie dann und fuhr sich durch die Haare. „Ich sollte unbedingt duschen gehen, bevor das ganze Haus aufwacht.“, meinte Ginny dann nur, als Hermine gerade antworten wollte. „Und nimm dir Wechselklamotten mit.“, sagte Hermine und handelte sich einen irritierten Blick von dem Weasley-Mädchen ein.

Als Hermine hinterher am riesigen Frühstückstisch der Weasleys saß, musste sie wieder staunen. So viel Essen… Würstchen, Pancakes, Schokoladensirup, Toasts, Brötchen, Wurst aller Art, Orangensaft, Milch, Wasser, Bratkartoffeln, und was man sonst noch so alles Essbare kennt. Harry und Ron saßen schon am Tisch und Rons Teller reichte mal wieder für drei. Lächelnd suchte sich ihre Hand langsam dem Weg zu ihm, um seine warme Hand wieder in ihrer zu spüren. Endlich hatte sie seine warme Hand umschlossen, als er sie wieder entzog, fragen blickte sie ihn an. „Ich habe Hunger, Mine. Gleich, okay?“ Und damit war für ihn alles erledigt. Noch nie hatte er die Hand entzogen und sei es für Essen. Sie schob das alles auf die Aufregung vor Hogwarts und aß nun selber ein wenig Rührei und ein wenig Bratkartoffeln mit Ketchup, wobei Ron sie angeekelt anschaute. „Du nimmst dieses Tomatenzeug auch überall mit.“, meinte er dann und handelte sich einen strafenden Blick von Hermine ein. „Ron, das nennt man Ketchup, wie oft denn noch. Das gibt es auch in Hogwarts.“, sagte sie etwas kühler, als sie wollte und schaute ihn an, wie Professor McGonagall, die gerade einen Misserfolg ihres Schülers bemerkte. „Ach Minchen.“, sagte er und drückte ihr einen leider etwas zu nassen (sein Mund war leider noch sehr… Orangensaft mit etwas anderem…), aber der Wille zählte. Nun lächelte sie wieder verliebt und hatte den „Streit“, der für ihre Verhältnisse ja eigentlich nicht war, wieder vergessen und merkte sich, wenn sie einen Kuss haben wollte, einfach sauer zu sein. Nachdem alle gegessen hatten und alles wieder abgeräumt war, meinte Molly dann u Arthur: „Holst du die Koffer, ich mach das Auto fertig.“ Er nickte nur und stand auf. „Ihr habt alles gepackt?“, fragte er und Gemurmel und Nicken war die Antwort. Alle erhoben sich und gingen auf den Hof, um sich schon mal ins Auto zu quetschen. Hermine rutschte und musste zu ihrem Bedauern feststellen, dass Ginny sich neben sie setzte und dann Harry und dann erst Ron. Egal, dachte sie sich und fing sich an mit Ginny über die Ergebnisse ihrer ZAG’s zu unterhalten, die Jungs quatschten natürlich über ihr Lieblingsthema – Quidditsch mit allem drum und dran – wo sie sich fast wieder anschrieen, weil sie wieder die Diskussion führten, welche Mannschaft die beste war. Als dann auch noch Molly Weasley und Arthur Weasley sich unterhielten und über dem Weg schrieen wurde es zu laut. „So und jetzt alle Ruhe!“, sagte Arthur gereizt. Erst als Hermine und Harry ihnen die Schilder erklärt hatten und sie sich etwas mehr in der Welt der Muggel auskannten, entspannte sich die Spannung wieder und Harry und Ginny hatten sich aneinander gekuschelt. Ron schaute aufgeregt die anderen Autos an. „Hermine bist du schon aufgeregt, wegen dem neuen Schulsprecher?“, fragte er sie dann und Hermine lächelte ihn an. Sie wusste, warum sie ihn liebte. „Oh ja klar bin ich aufgeregt. Ich meine, ich kann nun tolle Insider-Informationen erfahren, Malfoy Punkte abziehen, Veranstaltungen planen und ach keine Ahnung. Es ist einfach toll. Welche Privilegien und Verantwortung ich habe. Ich finde das einfach unglaublich toll. Ich meine, was würdest du sagen?“, fragte sie und schaute Ron erwartend an. „Ron, Ron hast du gehört?“ Ein sehr hohles „Häh?“, war die Antwort. „Was würdest du sagen?“, wiederholte sie genervt und Ron meinte: „Pudding. Ich werde Pudding essen.“ Die Gryffindor schaute ihren Freund fassungslos an. „Du hast nicht zu gehört, oder?“ – „Hermine, ich…“ Sie seufzte. „Lass Ron, ist egal. Du hast gefragt… wenn du nicht zuhörst… vielleicht habe ich zu viel geredet.“, sagte sie nur.

Als sie endlich am Bahnhof in King’s Cross standen, atmete Hermine durch. Wenn sie das nächste Mal stehen würde, dann wäre ihr letztes Schuljahr vorbei. Sie würde nie wieder über Snape lästern und sich über seine unfairen Aufgaben, die sie dennoch meisterte, aufregte, Harry und Ron belehrte ihre Aufgaben zu erledigen und Ron mehr zum Gemüse-Essen zu animieren. Hermine schüttelte nur lachend den Kopf und nahm das dröhnende Geräusch wahr. „Oh mein Gott, wir müssen los!“, schrie sie entsetzt und auf einmal rannten alle… nur zu dumm, dass sie unsportlich war, als sie den Zug erreichte, war der schon in Bewegung. Ron, Harry und Ginny standen nicht mehr da und sie schmiss ihren Koffer in das Abteil das gerade da war und sprang drauf. Adrenalin durchflutete ihren Körper, als sie merkte, wie sie nach hinten fiel. Die Gryffindor schrie auf und spürte schon im nächsten Moment eine Hand um ihre Taille, die sie zurück zog und an sich presste. Sie wollte sich gerade bedanken, als sie in sturmgraue Augen sah. Diese Augen hätte Hermine unter tausenden erkannt: Malfoy’s Augen. Doch dieses Mal zeigten sie keinen Spott, Hass oder Gleichgültigkeit, nein… in diesem Moment waren sie unergründlich… irgendwie anders. Beide starrten sich nur an. Bernsteinfarben gegen sturmgrau. Erst die panische Stimme von Ron ließ sie auseinander fahren, als hätten sie sich verbrannt. Die Gesichtsfarbe ihres Freundes war rot… dunkelrot… alarm-rot. „Malfoy, lass die Finger von MEINER Freundin. Geh zu Parkinson, den Jackpott hab ich.“ Hermine wurde zum zweiten Mal an einen Körper gepresst. Dieses Mal aber von ihrem Freund. Sie sog seinen Duft ein und seufzte auf.


Draco starrte zu Hermine. Er merkte, wie sich - wie so oft in den letzten Monaten – ein ekliges Gefühl namens Eifersucht in seinen Körper einschlich. Über all die Jahre hatte er Granger für sich „beansprucht“. Immerhin hänselte er sie immer, gut, das war jetzt nicht unbedingt die Strategie um ein Mädchen für sich zu gewinnen, aber er war jetzt nicht so einer der auf die Knie fiel mit einem Strauch roter Rosen und ihr im Regen die Liebe gestand. Worauf Granger dann unter Tränen sagte, sie wolle ein wenig mehr Zeit, weil er sie gehänselt hätte und er würde dann sagen, dass ihr die Jahre nicht ungeschehen machen könnte und es versuchen wolle, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Dann würde sie – Moment, drohte Wieselby ihm etwas? Weggerissen von seinen Gedanken schaute er Wealey nun mit seinen hasserfüllten Augen an. Wie konnte er denn sagen: MEINE Freundin. Dracos Kiefer spannte sich an und er raunte ihm zu: „Sei dir da mal nicht so sicher.“ Mit diesen Worten rempelte er Granger an, wobei er sie berührte, aber leider nur einen hasserfüllten Blick von ihr bekam. Er schlug die Tür des Abteils zu und sah sie zusammen zucken. Er sollte sich endlich mal beherrschen. „Es ist nur ein Schlammblut.“, sagte er zu sich und starrte aus dem Fenster. Der Slytherin sollte sich mal wieder einkriegen, immerhin war es nur ein Mädchen. Er wollte sie nicht. Wenn ihm langweilig war, brauchte er eben ein Opfer, mit dem er machen konnte, was er will. Gut, nun klebte Wieselby an Granger, aber das war ja auch eh egal. Er könnte ja auch… öhm… wen… ach, er würde sie einfach weiterhin schikanieren. Nur weil Granger seit dem Krieg mit dem auf Liebespaar machen wollte. Warum dachte er auch so viel drüber nach. Sie war ein Schlammblut, vergeben und dann vielleicht mental mehr geschützt… aber das würde er schon hinkriegen. Das Abteil wurde aufgerissen und Pansy kam hinein. „Draci!“ Sie sprang förmlich auf seinen Schoss und wühlte in seinen Haaren. Er hasste das. Beim Knutschen war es egal, aber sie. Und nun entlauste sie ihn wieder wie einen Affen und machte somit seine Frisur kaputt…

Hermine war an Ron gekuschelt und schloss die Augen. Sie döste ein wenig vor sich hin. Hermine Jean Weasley… oder doch eher Ronald Bilius Granger? Ach egal, dachte sie sich und schloss ihren Arm um seinen Oberkörper und er fing an durch ihre Locken zu fahren. Sie hasste das. Warum konnte sie nicht kraulen? Nein, er musste unbedingt immer mit ihrem Haar spielen und somit immer wieder ihre Locken zu einer Explosion entfachen musste. Aber sie hatte es schon lange aufgegeben es ihm ab zu gewöhnen und so seufzte sie leise und lauschte nur dem Rattern des Zuges zu und den Gesprächsthemen der Jungs. Als der Zug auf einmal stoppte, setzte sie sich auf und schaute Ron schläfrig an. Seine Lippen berührten ihre Stirn und sie gähnte. „Komm, ich will doch meinen Pudding nicht verpassen.“, sagte er grinsend und sie schüttelte bloß den Kopf. „Warum wundert das mich nicht?“, fragte sie ihn grinsend. „Weil du mich kennst und mich liebst.“, sagte er und Harry hustete und meinte beim Husten: „Kitsch.“ Die Kutschen fuhren vor und sie stiegen ein. Ratternd vor sie rauf zum Schloss und sie redeten alle durcheinander. Als die Kutsche mit einem Ruck stoppte, stiegen die Scharen raus und alle gingen zum Schloss. Wie erwartet war alles schön hergerichtet und die Decke zeigte tausende Sternen, die den dunklen Nachthimmel erhellten. Wie in ihrem ersten Jahr bestaunte Hermine die Schönheit, in der so viel Zauberei und Magie steckte, die die meisten Schüler für selbstverständlich hielten. Alle ließen sich auf ihren altbekannten Platz fallen und schwatzten munter. Nach ein paar Minuten erhob dich Professor McGonagall und hielt die Sprache an, die alljährliche, die sonst Dumbledore immer hielt. Sie unterdrückte das komische Gefühl, das ihren Magen verzog und lauschte aufmerksam, bis die Professorin wieder auf ihrem Stuhl saß und alle geklatscht hatten. Nachdem der Hut das fröhlichste Lied, das sie je gehört hatte, zu Ende gesungen hatte und die ängstlichen kleinen Knirpse – Kategorie Erstklässler – ihrem Haus zugeteilt worden sind, klatschte McGonagall in die Hände, mit einem Lächeln und funkeln in den Augen, das ein kleines Kind hat, wenn es die Geschenke öffnete und sofort erschienen die Speisen und alle griffen zu und lachten munter. Die Schüler waren alle ausgelassen und waren froh, endlich wieder hier zu sein. Na ja, die meisten zumindest. Die Erstklässler tauschten sich über die Sachen aus, die die älteren Geschwistern ihnen erzählt hatten. Eine kleine Gryffindor erzählte zum Beispiel: „Ja… und wir haben Kräuterkunde. Da müssen wir tödlichen Dingern und Pflanzen die Eingeweide entnehmen und in Zaubertränke vermischen und danach essen… und wenn es falsch ist… dann stirbt man.“ Hermine musste lächeln und hörte wie andere von Monstern die einen auffressen wollten und anderen Dingen, die eher in einem Horrorfilm passten, als in Hogwarts. Genüsslich aß sie die Speisen, obwohl Ron und auch Harry, eher alles in sich hineinstopften und Ginny unterhielt sich quer über den Raum mit Luna, die dann mit neuen Ohrringen, kleine Erdbeeren und einer Kette aus allen möglichem Gedöns, was Hermine lächeln ließ. Ron hielt Hermines Hand und sie unterhielten sich angeregt über Quidditsch, wobei Hermine nur jede zweite Stellung behielt oder verstand. „Mist, nur noch etwas Pudding.“, bemerkte Ron dann und wandte seine Aufmerksamkeit dem fast leeren Schokoladen-Pudding zu. Harry sah auch auf. „Ich will aber auch den Pudding haben.“, sagte er und nahm die Schüssel aus Rons Hand. „Harry, ich erzähle schon seit dem Auto von dem Pudding.“, sagte Ron. Hermine seufzte. Diesen leckeren Pudding gab es nur zu feierlichen Anlässen und das nächste Fest schien Helloween zu sein. Zu lange, als dass sie warten könnten. Hermine stand auf. „Jetzt hört doch auf euch um einem Pudding zu streiten.“ Dann ging alles in Sekunden: Ron und Harry zerrten die Schüssel, Draco Malfoy kam an dem Tisch vorbei, auf einmal flog die Schüssel durch die Luft, Malfoy wollte Hermine wieder irgendwie berühren, warum wusste er nicht, also stand er bei ihr und Pudding landete auf ihn und auf Hermine. Sie schrie auf und kreischte Ron an, während Draco ihn anbrüllte: „Wie kann man nur so verfressen sein. Eigentlich sollte ich dir 100 Punkte abziehen.“ – „Du bist Vertrauensschüler!“, meinte Hermine genervt und setzte sich auf. „DU kannst nicht so viele Punkte abziehen, du bist Vertrauensschüler.“, wiederholte sie genervt und stand auf. „Granger, ich bin Schulsprecher… ich kann. Und weil du so frech bist-“ Hermine starrte ihn fassungslos und schrie: „ICH bin Schulsprecher. DU kannst keiner sein…“, sagte sie und er sah sie an. „Nicht du? Dieser Pudding bringt Unglück.“ – „Wohl eher Überraschungen.“


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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