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Fanfiction

Bitter Sweet Romance - Veränderungen sind allgegenwertig

von Serena Snape

Bittersweet Romance - Wenn ein Leben zerbricht

Autor: Serena Snape
Kapitel: 10/14+Epilog
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Tragik
Inhalt: Man hat einem Menschen schnell die Ehre abgesprochen, ihn in eine Schublade gesteckt und sich sein Urteil gebildet. Doch was, wenn man sich irrt? Wenn man plötzlich von dem Handeln der Person überrascht wird? Wenn man sich die Mühe macht, diese Person besser kennen zulernen und sie und ihre Beweggründe zu verstehen.
Plötzlich merkt man, dass die Person einem wichtig wird. Aber… wie geht man damit um, wenn das Schicksal einem genau diese Person dann nehmen will?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Wie immer! Nehmt mich nicht zu ernst!^^
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.


10 - Veränderungen sind allgegenwärtig

Natürlich sprach es sich schnell in Hogwarts herum, dass Narzissa Malfoy, Dracos Mutter, ihren Professor für Zaubertränke gerettet hatte. Was blieb in diesen alten Gemäuern schon lange geheim? Die Tage waren für Severus anstrengend, doch konnte er die Fürsorge Narzissas genießen. Das war schon etwas anderes, als nur von Poppy betreut zu werden. Das Fieber sank noch im Laufe desselben Tages auf die normale Körpertemperatur und Severus sank in einen erholsamen Schlaf.

Matt schlug er am nächsten Morgen die Augen auf und staunte nicht schlecht, dass Narzissa an seinem Bett saß. Sie hatte ein Bad genommen und saß in seinem Morgenmantel und einer Decke gehüllt in einem Sessel, den sie sich ans Bett gerückt hatte und war eingeschlafen. Er erinnerte sich nicht an den Nachmittag des vergangenen Tages, doch es ging ihm besser und er lebte noch. Narzissas Anwesenheit ließ ihn ahnen, dass sie etwas damit zu tun hatte.

Sein Magen meldete sich zu Wort, schließlich hatte er seit Tagen nicht mehr richtig gegessen, es würde aber Zeit brauchen, bis er endlich wieder zur normalen Verfassung finden würde.
Narzissa erwachte und lächelte erleichtert, als ihr Blick den des Mannes traf. Sie erhob sich aus dem Sessel und setzte sich auf die Bettkante. Sanft strich sie über Severus Wange.
„Ich bin so froh, dass ich noch rechtzeitig da war!“
Seine Hand griff nach der ihren, doch er stellte keine Fragen, dafür war später immer noch Zeit. Er schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Sein Leben war für ihn schon beendet gewesen und nun hatte ausgerechnet Narzissa Malfoy es ihm erneut geschenkt.

*****

Die Schüler kamen am Nachmittag um zu sehen, wie es Severus ging. Er freute sich darüber und beantwortete geduldig alle Fragen, ehe Narzissa sie freundlich hinausscheuchte. Severus benötige noch Ruhe und nur langsam begann er seine Kräfte wieder aufzubauen. Die nächste Woche blieb er in seinen Räumen und ließ sich von Narzissa und Poppy, aber auch von einzelnen Besuchern aufbauen und betüddeln.
Zwar war er nun Hauslehrer Gryffindors, doch blieb er in den Kerkern wohnen. Hier hatte er sein Labor und auch Minerva wollte man einen Umzug in die Kerker nicht zumuten.
Die Slytherins litten derweil unter Prof. McGonagal, wie die Gryffindors zuvor unter ihrem Tränkemeister gelitten hatten. Die Stelle war von Prof. Dumbledore nicht nachbesetzt worden, so dass Severus seinen Posten nach seiner Genesung wieder einnehmen könnte. Bis zuletzt wollte Albus Dumbledore die Hoffnung scheinbar nicht aufgeben und den Tod des langjährigen Freundes nicht hinnehmen.
Doch er ließ Severus Zeit sich zu erholen und gönnte es ihm, von Narzissa umsorgt zu werden.

Gerade blickte er aus dem Fenster seines Büros auf die Ländereien hinab und bemerkte die Beiden, wie sie langsam dahin schritten. Severus hatte sich bei der blonden Frau untergehakt.
Albus schmunzelte und wandte sich wieder dem Tagespropheten zu. Severus und Narzissa wollte er nicht weiter belasten, doch der Kampf gegen den Lord ging weiter. Durch Narzissas Hilfe war ein schneller Zugriff auf das Malfoy Manor erfolgt. Bellatrix konnte fest genommen werden. Unter dem Einfluß von Veritaserum plauderte sie einige nützliche Dinge aus. So konnten weitere Todesser aufgefunden und festgesetzt werden.
Auch Heute berichtete der Tagesprophet von zwei weiteren Urteilen. Askaban war voller Todesser und Auroren bewachten das Zaubergefängnis, nachdem auf die Dementoren kein Verlass mehr war.

Albus hatte Hinweise auf weitere Horkruxe erhalten, denen Remus Lupin zurzeit nach ging. Narzissa hatte man ihre Sachen aus dem Manor gebracht und über Albus hatte sie die Scheidung von Lucius eingereicht. Sie hatte ihr zu Hause verloren. Den Besitz verwaltete das Ministerium vorerst. Von Draco Malfoy gab es keine Spur.
Nach Aussage seiner Tante befand er sich in der Gesellschaft des Lords, doch kannte keiner der gefangenen Todesser dessen Aufenthaltsort.

Am Abend betrat Severus mit Narzissa die große Halle. Er wollte wieder den normalen Schulalltag aufnehmen. Narzissa würde in Hogwarts bleiben. Sie war auf Ravenclaw-Gebiet untergebracht worden und lernte bei Poppy ab Morgen die Gesundheit der Kinder zu betreuen, um die ältere Frau später ersetzen zu können.
Albus hatte, als er ihr dieses Angebot unterbreitet hatte, Severus beobachtet und das erfreute Leuchten in dessen Blick bemerkt.

Alle Schüler erhoben sich und klatschten in die Hände, als Severus die Halle betrat. Auch die Portraits an den Wänden hatten dies auf seinem Weg getan. Die Lehrer erhoben sich ebenfalls und hießen Severus zurück in ihrer Mitte herzlich willkommen. Nur die Slytherins blieben mit missmutigen Blicken sitzen. Einige erhoben sich, klatschten aber nicht. Von ein paar Schülern waren die Eltern bereits gefasst worden.
Der Verlauf der Dinge war alles andere, als was sie sich vorgestellt hatten. Die Reihen des Lords lichteten sich. Konnte er überhaupt noch die Macht erlangen, nach der er strebte?
Ihre Gesichter spiegelte Sorge und Angst wieder. Auch selbst waren sie seit Dracos Tat unter besonderer Aufsicht, damit sich so etwas nicht wiederholen konnte. Severus und Narzissa mussten geschützt werden.


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