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Fanfiction

Bitter Sweet Romance - Verschlechterung

von Serena Snape

Bittersweet Romance - Wenn ein Leben zerbricht

Autor: Serena Snape
Kapitel: 08/14+Epilog
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Tragik
Inhalt: Man hat einem Menschen schnell die Ehre abgesprochen, ihn in eine Schublade gesteckt und sich sein Urteil gebildet. Doch was, wenn man sich irrt? Wenn man plötzlich von dem Handeln der Person überrascht wird? Wenn man sich die Mühe macht, diese Person besser kennen zulernen und sie und ihre Beweggründe zu verstehen.
Plötzlich merkt man, dass die Person einem wichtig wird. Aber… wie geht man damit um, wenn das Schicksal einem genau diese Person dann nehmen will?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Wie immer! Nehmt mich nicht zu ernst!^^
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.



8 - Verschlechterung

Drei Tage waren erneut vergangen. Der Schulbetrieb in Hogwarts hatte zur Normalität zurück gefunden. Nun, fast!
Die Schüler gingen ausnahmslos alle wieder in den Unterricht, doch Zaubertränke würden sie nicht mehr bei Prof. Snape erhalten und sie waren nicht alle mit ganzem Herzen und Aufmerksamkeit dabei. Die Lehrer sahen es ihnen nach, konnten sie selbst nicht fassen, was für ein Drama sich vor ihren Augen abspielte.
Nur die meisten Slytherins waren zufrieden. Die Helferlein waren wieder im Unterricht, bedrückt und Snape nirgendwo zu sehen. Also hatte die Rache des Lords Erfolg. Sie hatten aufgegeben weiter nach einem Heilmittel für den Verräter zu suchen. Ihr Benehmen führte zu einigen Kämpfen auf dem Schulgelände. Gerade Harry war immer dabei, wenn es darum ging, den Slytherins „Benehmen“ einzuprügeln.

Blaise Zabini schickte eine Eule mit den guten Neuigkeiten ans Malfoy Manor. Auch wenn Draco sicherlich zurzeit nicht dort weilte, nahm Zabini an, dass dieser es über seine Eltern erfahren würde. Die Rache des Lords war erfolgreich und Snape lag in den letzten Zügen.

Narzissa Malfoy war es, die den Brief in Empfang nahm. Stirnrunzelnd las sie die ersten Zeilen, in denen Zabinis Sohn bat, Draco sowie Bellatrix und den Lord in Kenntnis zu setzen, dass der Verrat gerächt würde. Ein Gegenmittel wäre nicht gefunden worden. Als sie weiter las wurde sie blass. Was hatte Draco nur getan?

*****

Severus bekam von all dem nichts mit. Er verließ seine Räume nicht mehr. Am ersten Tag nach der nüchternen Erkenntnis, half Albus ihm bei seinem Testament. Es war nicht viel, was Severus besaß und er gab es an die Mitglieder des Ordens. Sein Haus sollte an Remus Lupin gehen. Ob dieser es als Unterschlupf behielt oder verkaufte und das Geld in ein anderes Anwesen investierte, blieb ihm überlassen. Alle Unterlagen dazu lagerten in Gringotts und Albus wurde bevollmächtigt, die Dinge in seinem Sinne zu verteilen. Sein erspartes Geld sollte das Ehepaar Weasley erhalten. Wenn sie es nicht annehmen wollten, sollte Harry Potter es subtil für sie verwenden. Die Bücher vermachte er Hogwarts und Hermine Granger, falls die wissbegierige Schülerin welche haben wollte. Seine magischen Dinge, sowie sein Labor bekam Albus Dumbledore, zumindest was dieser gebrauchen konnte. Draco und Lucius waren gestrichen worden, das alte Testament hatte damit die Gültigkeit verloren. Seinen silbernen Onyx-Ring, der ein altes Erbstück der Prince-Familie und somit in seinen Augen sein wertvollster Besitz war, sollte an Harry Potter gehen.

Am Folgetag bereits bekam Severus Krämpfe. Sowohl sein Magen, als auch seine Nerven verkrampften und er musste sich schwach ins Bett nieder legen. Nun verweigerte er das Essen und trank auch kaum noch etwas. Am Abend erschienen die Schüler und waren geschockt, wie schnell ihr Lehrer abbaute.
Harry wollte es nicht wahr haben. Tränen der Wut blitzten in seinen Augen, doch dies half seinem Lehrer natürlich auch nicht weiter. Er wollte nicht in seinen Turm zurückgehen, aus Sorge, er würde den Älteren morgen nicht mehr wieder sehen. Der Junge bereute die Jahre, in denen er dem Professor misstraut hatte und fühlte sich dafür schuldig. Doch seine Einsicht konnte Severus auch nicht am Leben halten.
Albus musste die Schüler mit sanfter Gewalt zum Gehen zwingen. Selbst blieb er mit Poppy und Minerva die ganze Nacht an Severus Seite. Noch in derselben Nacht stieg Severus Temperatur und aus glasigen Augen starrte er keuchend vor Atemlosigkeit an die Decke.

Der Unterricht fiel am nächsten Tag aus, doch ließ Albus keinen der Schüler zu Severus. Er war in diesem Punkt unerbittlich. So standen die Schüler, welche um Severus Leben gerungen hatten, sowie der Rest der drei Häuser verloren auf den Gängen und den Ländereien oder ihren Räumen und versuchten sich gegenseitig Trost zu spenden.

*****

Der Januar war noch nicht vorüber, der Schnee durch den Regen zu dreckigem Matsch geworden. Auch jetzt regnete es, so dass die Schüler, welche sich draußen befanden Schutz unter dem Vordach des Innenhofes oder am Eingangsportal suchten.
Harry, Hermine und einige Freunde standen genau dort, am Eingangsportal. Drinnen hatten sie das Gefühl von ihrem Schmerz erdrückt zu werden.

Gerade bemerkten sie eine Gestalt am Tor, die mit einem Hauselfen sprach und aufgeregt gestikulierte. Nachdem der Elf verschwand und kurz darauf wieder auftauchte, ließ er die Person ein. Scheinbar hatte der Hauself die Erlaubnis des Schulleiters eingeholt. Die Person nickte und eilte schnellen Schrittes zum Schloss hinauf, wobei sie auf dem angefrorenen Boden öfters fast den Halt verlor.
Die Augen der Jugendlichen weiteten sich, als sie bemerkten, dass es sich um eine Frau handelte. Jedoch nicht irgendeine Frau. Völlig durchnässt eilte Mrs. Malfoy näher und mit nur einem kurzen, verstörten Blick auf Harry blieb sie stehen. Sie zitterte vor Kälte. Der Regen floss ihr über das Gesicht und aus dem langen, durchnässten blondem Haar, welches ihr auf den Wangen klebte.
„Bitte... ich soll in die Kerker zu Severus!“, ihre Stimme zitterte bei den wenigen Worten und ihre Lippen waren blau vor Kälte. Harry war zu verdutzt sie aufzuhalten und erst als Hermine ihn am Arm zerrte damit er mit kam, rannten sie mit der Frau in die Kerker hinab und zeigten ihr den Weg zu Severus Snapes Privaträumen.
Wenn sie aufs Schlossgelände durfte, ging das wohl in Ordnung.


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