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Fanfiction

Bitter Sweet Romance - Erste Nachforschungen

von Serena Snape

Bittersweet Romance - Wenn ein Leben zerbricht

Autor: Serena Snape
Kapitel: 06/?
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Tragik
Inhalt: Man hat einem Menschen schnell die Ehre abgesprochen, ihn in eine Schublade gesteckt und sich sein Urteil gebildet. Doch was, wenn man sich irrt? Wenn man plötzlich von dem Handeln der Person überrascht wird? Wenn man sich die Mühe macht, diese Person besser kennen zulernen und sie und ihre Beweggründe zu verstehen.
Plötzlich merkt man, dass die Person einem wichtig wird. Aber… wie geht man damit um, wenn das Schicksal einem genau diese Person dann nehmen will?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Wie immer! Nehmt mich nicht zu ernst!^^
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.



6- Erste Nachforschungen

Die ersten drei Tage arbeitete die Gruppe fieberhaft unter der Leitung von Prof. Snape daran, den Trank in seine Bestandteile zu analysieren. Als sie in den Kerkern ankamen kochten die Emotionen bei Harry über. Wie konnte Malfoy so weit gehen und seinen eigenen Hauslehrer vergiften? Laut ließ er seiner Wut auf den ehemaligen Mitschüler freien Lauf. Hermine versuchte ihn zu beruhigen und fand es wichtiger an dem Gegenmittel zu arbeiten.
Ravenclaws und Gryffindors arbeiteten Hand in Hand zusammen. Selbst Neville versuchte zu helfen, auch wenn sein Können in Zaubertränken zu wünschen übrig ließ, half sein Wissen in Kräuterkunde weiter.

*****

Einige Tage später hatten sie alle Ingredienzien durch die Trankanalyse zusammen. Jeder Inhaltstoff war gefunden und Severus besah sich das Pergament auf welchem sie aufgelistet waren. Menge der einzelnen Zutaten sowie die Reihenfolge in der sie dem Brauprozess zugefügt wurden, war nicht bekannt. Dazu und um das Gift nachzubrauen brauchten sie ein Rezept.

Severus war blasser wie sonst und sein Kreislauf spielte nicht mehr so mit. Seine Atmung ging teilweise schneller, ansonsten spürte er von dem Gift noch nicht viel. Er las aufmerksam über das Pergament mit den Inhaltsstoffen und runzelte die Stirn. Das Gift war keines der Geläufigen, doch es kam ihm als Meister der Zaubertränke bekannt vor.
Seine Schüler arbeiteten in Schichten und auch er benötigte zwischendurch Ruhepausen. Sein Blick schweifte umher, doch Miss Granger machte gerade Pause.
„Gehen wir in die große Halle um etwas zu Essen. Ich benötige anschließend Hilfe in der Bibliothek!“ Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es Mittag war. Zwar hatte er seit Tagen keinen Appetit, kraftlos konnte er aber nicht gegen das Gift in seinem Körper ankämpfen.

Langsam betrat er die große Halle und aufmerksam beobachteten viele Kinderaugenpaare seinen Zustand. An seinem Platz angekommen wurde er von Fragen seitens der Kollegen und des Schulleiters bestürmt. Nur wenige Bissen bekam er hinunter, reichte Albus das Pergament und teilte ihm mit, dass er nun mit seinen Helfern in der Bibliothek und wahrscheinlich auch in deren verbotenen Abteilung mit seinen Nachforschungen fortfahren müsse.
Besorgt musterte Albus ihn über die halbmondförmigen Gläser seiner Brille hinweg und nickte das Vorhaben kurzerhand ab.

Eine Viertelstunde später erhob sich Severus von seinem Platz, taumelte jedoch und hielt sich am Tisch abgestützt fest. Alles drehte sich, doch als Severus seine Augen schloss, wurde es nur schlimmer. Seine Knie gaben nach und er sank zu Boden.
Sofort waren auch weitere Lehrer an seiner Seite und halfen ihm auf um ihn vorsichtig hinaus und in seine Räume zu bringen. Betretenes Schweigen der Schüler erfüllte die Halle und als einige Slytherins scherzten, bedurfte es die Umsicht aller verbliebenen Lehrer um die Schüler der Häuser von einem Duell abzuhalten.

*****

Beide Helferschichten trafen beim Mittagessen aufeinander und tauschten sich über den Stand der Ermittlungen aus. Sie wollten nach Severus sehen, außerdem mussten sie sich neue Instruktionen abholen, nachdem sie die Zutaten aus dem Gift entschlüsselt hatten.
Die Türe zu Severus Räumen wurde nach dem Anklopfen durch einen Hauselfen geöffnet und sie betraten zum ersten Mal das Reich ihres Tränkelehrers.
Dieser saß in seinem Sessel vor dem brennenden Kamin einfach still da. Zögerlich traten die jungen Leute näher. Harry setzte sich sofort auf den Boden vor Severus Füße und fragte aufgeregt, wie es diesem ginge. Ginny holte währenddessen ein Glas Wasser für den Lehrer und Hermine reichte dem Professor eine Phiole.
„Stärkungstrank! Madame Pomfrey meinte, vielleicht hilft ihnen die regelmäßige Einnahme durchzuhalten, bis wir das Gegengift gebraut haben!“ Ihr Lächeln war verkrampft, doch ihre Augen leuchteten hoffnungsvoll.
„Ich bin müde und benötige etwas Ruhe! Wir müssen in der Bibliothek nach einem Gift suchen, das Tollkirsche, Misteln und Valvarasamen enthält. Ich habe so ein Rezept schon ein Mal gesehen, doch es ist kein gewöhnlich benutztes Gift. Ein sehr altes Rezept! Mir fällt der Name des Giftes im Moment nicht ein! Die Zutaten für sich, haben alle eine betäubende oder lähmende Wirkung, sind aber nicht giftig. Erst die Zusammensetzung dieser drei Zutaten lässt ein Gift entstehen. Es erklärt die langsame Wirkung. Miss Granger, leiten sie bitte einen Suchtrupp, sie kennen sich am Besten in der Bibliothek aus. Die Erlaubnis die verbotene Abteilung zu betreten erteilt ihnen Prof. Dumbledore. Ich habe es bereits veranlasst. Selbst werde ich in meiner eigenen Sammlung nachforschen!“
Hermine nickte zustimmend und diejenigen, welche ihre Ruhephase schon hatten, wurden von ihr zur Mitarbeit aufgefordert. Harry bat sie dem Professor zur Hand zu gehen. Er war ihr zu emotional in dieser Angelegenheit und so sollte er auf den Lehrer achten. Sie war sich zu unsicher, ob dieser in seinem Zustand dem Ganzen gewachsen war. Nicht dass er ihnen noch zusammenbrach und niemand vor Ort wäre, um Hilfe zu holen.


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