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Fanfiction

Bitter Sweet Romance - Erschütterung und Ratlosigkeit

von Serena Snape

Bittersweet Romance - Wenn ein Leben zerbricht

Autor: Serena Snape
Kapitel: 05/?
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Tragik
Inhalt: Man hat einem Menschen schnell die Ehre abgesprochen, ihn in eine Schublade gesteckt und sich sein Urteil gebildet. Doch was, wenn man sich irrt? Wenn man plötzlich von dem Handeln der Person überrascht wird? Wenn man sich die Mühe macht, diese Person besser kennen zulernen und sie und ihre Beweggründe zu verstehen.
Plötzlich merkt man, dass die Person einem wichtig wird. Aber… wie geht man damit um, wenn das Schicksal einem genau diese Person dann nehmen will?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Wie immer! Nehmt mich nicht zu ernst!^^
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.


5- Erschütterung und Ratlosigkeit

Ein Stuhl flog scheppernd nach hinten, als Harry aufsprang und wutentbrannt Draco entgegenschleuderte: „Ich bring´ dich um, Malfoy!“
Doch der Angesprochene lachte nur auf. „Du willst mich umbringen, Potter? Hast du die Liebe zu Zaubertränken entdeckt? Oder ärgert es dich, deinen neuesten Fan zu verlieren?“
Die Lehrer liefen um ihren Tisch herum und wollten auf den vermeintlichen Attentäter zu laufen um diesen zu ergreifen. Doch Draco hatte damit gerechnet nach dem Anschlag nicht in Hogwarts bleiben zu können.
„Das war es mir wert!“ Ein letzter, verhasster Blick in Richtung seines nun ehemaligen Lehrers, ein Knall und schwarzer Rauch verströmte um ihn herum, bis dieser die Halle erfüllte und den Angreifern die Sicht auf seine Person nahm.
Unentdeckt konnte der Malfoy-Erbe das Schloss verlassen.

In der Halle husteten die Anwesenden und durch einige Zaubersprüche wurde die Sicht wieder klarer. Aufgeregt liefen einige Lehrer und Schüler durch die Halle, doch von Draco war keine Spur mehr. Prof. Flitwick wies die Portraits im Schloss an nach Draco Malfoy zu suchen, doch es war vergebene Liebesmüh´.
Draco war bereits auf dem Weg zum Lord um Bericht zu erstatten.
Einige Slytherins klatschten Beifall, hatten sich erhoben und sahen abfällig zu Prof. Snape hinüber. Doch sie konnten nicht zur Rechenschaft gezogen werden, schließlich hatten sie den Tränkemeister nicht vergiftet.

Dieser saß still an seinem Platz und drehte die Tasse mit dem giftigen Inhalt in der Hand.
„Lasst es gut sein! Noch... bin ich nicht tot!“
Als Severus Stimme erklang schwiegen die meisten Personen in der Halle betroffen und sahen mit gemischten Gefühlen zu ihm. Er lebte noch, aber... wie lange?
Albus wandte sich zu seinem Lehrer um. „Mein Junge, was können wir tun? Du kennst dich doch aus mit Giften!“
Alle Augenpaare waren auf den Tränkemeister gerichtet.
„Ein Bezoar vielleicht?“, warf Harry ein und sah hoffnungsvoll ebenfalls Prof. Snape an.
Doch dieser schüttelte den Kopf. „Bellatrix Lestrange hat mit Sicherheit das Gift gebraut. So leicht wird sie es mir nicht machen, ein Gegengift zu finden!“, dabei schluckte er.
Noch immer drehte er die Tasse in seiner Hand. „Ein Bezoar hilft nicht bei allen Giften. Meistens hält er die Wirkung von starken, schnell todbringenden Giften nur auf, bis ein Gegengift verabreicht werden kann. Doch ein solches war dieses hier sicherlich nicht, sonst würde ich mich schon röchelnd auf dem Boden winden. Außerdem wären der Geschmack und der Geruch von solch schnell wirkenden Giften nicht zu übersehen.
Doch ich habe es nicht bemerkt, das spricht für ein langsam einsetzendes Gift, dessen Merkmale in Getränken mit starkem Eigengeschmack üblicherweise untergehen.“
Er erhob sich und hob auch die Tasse an. „Ich werde versuchen die Zusammensetzung zu analysieren. Dann sehe ich weiter!“

Ein Gegenmittel zu einem unbekannten Gift herzustellen war zeitaufwendig. Zeit, die er vielleicht nicht mehr hatte. Doch das wurde auch einigen Anderen bewusst. Albus Dumbledore erhob die Hände um Ruhe in die Menge zu bringen, welche erneut durcheinander sprach.
„Der Unterricht in Zaubertränke fällt diese Woche aus. Prof. Flitwick wird ihn ab nächste Woche leiten. Die Unterrichtspläne werden überarbeitet und von ihren Hauslehrern verteilt. Hauslehrer von Slytherin wird ab sofort Prof. McGonnagal.
Prof. Snape wird nach seiner Genesung das Haus Gryffindor übernehmen. Vorrangig geht es nun darum, ein Gegenmittel für ihn zu finden. Prof. Snape kann dafür zehn in seinen Augen geeignete Schüler wählen, welche ihm zur Hand gehen und dafür vom Unterricht befreit werden!“

Erstaunt sahen ihn die Schüler an, vorwiegend die aus Gryffindor. Entsetzen machte sich während dessen bei den Slytherin breit. Minerva McGonnagal als neue Hauslehrerin? Damit hatten sie nicht gerechnet oder eher nicht so weit gedacht. Ihnen konnte es nun nur schlechter ergehen.
Sofort meldeten sich Schüler um Prof. Snape zu helfen. Die meisten davon um ihn zu retten, wobei die Aussicht dem Unterricht fern bleiben zu können zusätzlich lockte.
Severus sah kurz in die Runde und nannte sofort zehn Namen von Schülern, die er bat ihm zu folgen. Mit Vorsicht balancierte er seine Tasse Kaffee beim Hinausgehen in der Hand. Jeder Tropfen in dieser Tasse war eventuell notwendig um sein Leben zu retten.
Eilig folgten ihm die Schüler, worunter auch Hermine, Harry und Ginny waren. Aus Slytherin hatte er niemanden mitbeordert, zu unsicher war es, ob dieser Schüler oder diese Schülerin wirklich helfen oder eher das Vorhaben vereiteln wollten. Der Rest der Schüler hatte Heute auch keinen Unterricht, da der Schulleiter eine Lehrerkonferenz abhielt um die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die Unterrichtspläne zu besprechen, aber auch zu überlegen, wie sie Severus noch unterstützen konnten. Alle waren sich in einem Punkt einig: Severus durfte nicht sterben!


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Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
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