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Fanfiction

Bitter Sweet Romance - Ankunft bei Nacht

von Serena Snape

Bittersweet Romance- Wenn ein Leben zerbricht

Autor: Serena Snape
Kapitel: 01/?
Altersfreigabe: 16
Pairing: SS/??
Kategorie: Romanze/Tragik
Inhalt: Man hat einem Menschen schnell die Ehre abgesprochen, ihn in eine Schublade gesteckt und sich sein Urteil gebildet. Doch was, wenn man sich irrt? Wenn man plötzlich von dem Handeln der Person überrascht wird? Wenn man sich die Mühe macht, diese Person besser kennen zulernen und sie und ihre Beweggründe zu verstehen.
Plötzlich merkt man, dass die Person einem wichtig wird. Aber… wie geht man damit um, wenn das Schicksal einem genau diese Person dann nehmen will?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Wie immer! Nehmt mich nicht zu ernst!^^
Die Hintergründe der Bücher werden nur zum Teil übernommen.


Kapitel 1 - Ankunft bei Nacht

Es klingelte im Grimault-Platz Nr. 12 und sofort begann das Portrait der Mutter Black los zu kreischen. Eben hatte die Uhr Mitternacht geschlagen und somit rechnete im Hauptquartier des Phoenix-Ordens niemand mehr mit Besuch. Im Gegenteil; die Bewohner des Hauses schliefen bereits und wurden durch das Getöse im Erdgeschoss geweckt.
Die Schulferien neigten sich bereits dem Ende zu, doch die Jugend war als erstes auf den Beinen und rannte aus den Schlafzimmern im ersten Stock hinunter. Der bisherige Hausherr, Sirius Black, war gegen Ende des letzten Schuljahres ums Leben gekommen und Harry Potter hatte das Anwesen geerbt.
Doch „der Junge der lebt“, war stets in großer Lebensgefahr und so wartete er in der Eingangshalle, unsicher ob er öffnen sollte. Prof. Dumbledore hatte ihn ermahnt vorsichtig zu sein. Hermine stand im Nachthemd neben ihm und als er einen Schritt Richtung Haustüre ging, krallten sich ihre Finger in seinen Unterarm.
„Harry, nicht... du weißt was Prof. Dumbledore dir gesagt hat!“
Doch schon hörte man weiteres Gepolter auf der Treppe und Arthur Weasley, seine Frau Molly und Remus Lupin kamen in Schlafgewändern und halbangezogenen Morgenmänteln ebenfalls herunter gelaufen.

Remus gähnte herzhaft und bahnte sich den Weg zwischen den ganzen Weasleys hindurch.
„Remus... wer kann das nur sein?“, Mollys Stimme war nicht so fest, wie sie eigentlich klingen sollte. Doch schon nahm ihr Mann sie an seine Seite und mit den Armen schob das Ehepaar ihre Kinder hinter sich, wodurch es wirkte, als beschütze eine Glucke ihre Küken.
Nur Fred und George entwischten Molly und auch Harry hörte nicht auf deren aufgeregte Aufforderung zu ihr zu kommen. Vorsichtig öffnete Remus die Türe einen Spalt breit um sie sofort aufzureißen und den Mann aufzufangen, der ihm halb in die Arme fiel.
„Severus!“, er ächzte kurz auf und half dem Anderen halb ziehend, halb schleifend ins Haus hinein.
„Was ist nur geschehen... du blutest! Molly... schnell...!“
Molly musste er nicht sagen, was er meinte, denn schon eilte sie mit ihrer Tochter Ginny an der Hand los um Wasser zum Säubern und Verbandsmittel zu holen. Arthur eilte in der Zwischenzeit zu Remus und half diesem den Verletzten in die Küche zu bringen.

Severus versuchte halbherzig diese Fürsorge abzuwehren, doch er musste zugeben, dass er es alleine nicht schaffte. Die Jugendlichen machten große Augen und folgten den Männern, blieben jedoch eher gaffend auf Abstand und lehnten sich an die Küchentheke.
Gerade als Severus auf einem der Stühle Platz genommen hatte, kam Molly mit einer Schüssel heißem Wasser und Ginny im Schlepptau, welche Tinkturen und Bandagen balancierte herein. Sie stellte die Schüssel auf den Tisch und befreite Severus vorsichtig aus seiner Robe, als etwas aus der Innentasche zu Boden fiel und über den Küchenboden kullerte. Alle sahen aus weit aufgerissenen Augen auf das blutige Etwas hinab.
„Was... ist das?“, George wollte danach greifen, doch wurde er von Arthur zurückgezogen.
Molly schüttelte nur den Kopf.
„Severus zu versorgen hat Vorrang!“, damit zog sie diesem das weiße, blutbefleckte Hemd aus. Sie besah sich die Wunde an der Schulter und begann diese auszuwaschen.

Die ganze Zeit über hatte Severus geschwiegen, doch bei der Behandlung seiner Wunde stöhnte er schmerzhaft auf und die restliche Farbe wich aus seinem Gesicht. Schnell stellte Remus ein Glas Feuerwhiskey vor diesem auf den Tisch und schenkte ihm nach, als Severus den Inhalt des Glases in einem Zug hinunter stürzte.
Arthur setzte sich Severus gegenüber, während Molly sich weiter um die Wunde kümmerte.
„Severus... kannst du uns berichten, was vorgefallen ist? Warum kommst du mitten in der Nacht schwer verletzt ins Hauptquartier?“
Der Angesprochene trank das zweite Glas auf dieselbe Weise wie das Erste zuvor und hob den Blick aus zwei tiefschwarzen Augen zu Arthur empor.
„Ich habe es nicht... bis Hogwarts geschafft... Außerdem sind Ferien und Poppy nicht im Schloss!“ Sein Redefluss war schwerfällig und wurde durch ein erneutes Aufstöhnen unterbrochen. „Ich brauchte Hilfe... Danke, Molly!“, zittrig hob sich seine Hand und sank wieder matt auf die Tischplatte ohne ihr Ziel erreicht zu haben.
„Woher stammt diese Verletzung, Severus? Was ist passiert?“ Auch Remus setzte sich an den Tisch und wollte Severus im Gespräch halten. Sie mussten wissen, was vorgefallen war.
„Verzeiht... ich...“, er war noch nicht in der Lage seine Geschichte zu erzählen. Die Erschöpfung und die Schmerzen raubten ihm das Bewusstsein und er sackte nach vorne und brach auf dem Tisch zusammen.

Molly seufzte und versorgte die Wunde weiter, welche durch einen Fluch entstanden war. Arthur erhob sich. „Ich verständige am Besten Albus. Ich glaube, das verlangt nach einem Ordenstreffen!“
Doch Remus legte ihm eine Hand auf den Arm.
„Arthur, Albus genügt! Die Anderen trauen Severus nicht und es fällt ihm nur schwerer zu berichten. Wir können sie immer noch rufen, wenn es Albus für erforderlich ansieht!“
Arthur nickte und benachrichtigte über den Kamin den Schulleiter von Hogwarts, dass der Tränkemeister schwer verletzt bei ihnen sei und sie noch auf ihn warten würden, bevor Severus berichten könne, was vorgefallen wäre.
Die Jugend wurde zurück in ihre Zimmer geschickt und maulend folgten sie der Anweisung.
Doch an Schlaf war nicht zu denken und sie versammelten sich alle in einem der Zimmer, wo sie heiß diskutierten, warum Snape verletzt und hier im Hauptquartier des Ordens war. Den verletzten Professor brachte man in den Salon und bettete ihn auf das Sofa um ihm Ruhe und Erholung zu gönnen.


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