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Fanfiction

Maddisons Leben - Komische Entschuldigung

von Sabrina.Lupin<3

Ein Diiiiiiickes Fettes Sorry das ich so lange nichts mehr von mir Hören lassen hab! Tut mir leid!
Ich weiß grad nicht wer es war aber als es darum ging wer Greybacks Biss überlebt hat; Ich hab geschrieben Niemand hat so einen Tiefen schnitt, und dann noch den Biss(oder andersrum?) überlebt." Und ich meinte beides zusammen und nicht nur den Biss. :b

Kapitel 13.
„Maddy!“, fragte ihr Vater aus der Küche als er sie sah.
Maddy atmete nur laut aus und ging dann nach oben in ihr Zimmer.
Sie entschloss sich einen Brief an Scott zu schreiben. Vielleicht kommt er ja wieder zur Vernunft.
‚Hallo Scott,
es tut mir Leid was alles passiert ist. Aber du kennst meine Familie, besonders meinen Bruder. Und ich habe dir ja auch erzählt dass er immer fies und so ist.
Bitte überleg deine Entscheidung noch mal. Bitte!
ich vermisse dich.
Maddy’
schrieb sie, gab den gefalteten Brief ihrer Eule Pinnate, (sie hieß so weil sie so unglaublich gefiedert war) und hoffte der Brief würde heute noch ankommen.
„Maddy?“, ertönte es an Maddys Tür.
Doch Maddy wollte nicht darauf reagieren und sagte nichts.
„Skye mach die Tür auf!“, meinte Remus nun etwas ärgerlicher.
„Was ist?“, fragte Maddy genervt.
„Alles in Ordnung?“, fragte Remus seine Tochter.
„Natürlich. Bis auf die Tatsache, dass ich Ted als Bruder habe und Scott nichts mehr von mir wissen will, ist alles prima.“, meinte Maddy und rollte die Augen.
„Maddy, lass mich bitte rein.“, meinte der Vater zu seiner Tochter.
„Nein. Ich will mit Niemandem reden.“, meinte Maddy nur und hoffte ihr Vater würde jetzt verschwinden.
Schließlich gab Remus das nachfragen auf, ging nach unten und setzte sich wütend an den Tisch mit seiner Frau.
„Dora wie kannst du dabei einfach nur so gelassen sein?“, fragte Remus seine Frau.
„Es ist ihr Leben, und ich bin ihr sowieso scheiß egal.“, meinte Dora nur kalt.
„Warte. Moment. Das hast du zu ihr gesagt, nicht Maddy zu dir. Du bist einfach nur so… anders zu Maddy als vorher.“, meinte Remus nun.
„Dora ich will keinen Streit, auf keinen Fall, aber du bist so abweisend zu Maddy das sie einfach nur Angst hat alle anderen um sich rum zu verlieren.
Ihre Freundin ist in Gefahr, weil Voldemort sie als Waffe benutzen könnte. Sie selbst muss erstmal damit klar kommen das sie Voldemort stürzen kann, und dann vergrault Ted ihr auch noch den Freund. Dann den ganzen Streit immer mit dir und Ted. Da hat sie doch fast niemanden mehr.“, meinte Remus nun und bemerkte nicht das Maddy im Flur stand und leise lauschte.
Alles was ihr Vater sagte stimmte.
Plötzlich kratzte es in Maddys Hals, doch sie versuchte das Kratzen zu unterdrücken und rannte so leise wie möglich nach oben in ihr Zimmer.
Oben angekommen hustete sie ausgiebig und hielt ihre Hand vor den Mund.
Maddy hatte Hunger. Gewaltigen Hunger. Seit heute morgen hatte sie nichts mehr gegessen. Also entschloss sie sich nach unten zu gehen in die Küche, wo hoffentlich niemand war, und wollte sich ein Brot machen.
Unten angekommen, sah sie auch Ted der grade unten in den Flur appariert war.
Maddy war stock sauer auf ihn und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
„Wie konntest du es wagen?!“, meinte Maddy und schubste ihren Bruder leicht.
„Er hat es verdient.“, meinte Ted gelassen, doch als Maddy sich auf ihn stürzen wollte, ging er ein paar Schritte zurück, so dass er nur die Faust von Maddy im Gesicht spürte.
Remus und Sirius bekamen den Krach mit, und hielten Maddy an den Armen fest.
“Maddy beruhig dich!“, meinte Sirius nun, doch Maddy dachte nicht dran.
Ted der ungefähr eine Fußlänge weit weg von ihr stand, grinste er sie nur frech an, bis Maddy ihm in seine Kronjuwelen trat, und sein Oberkörper nach vorne ging, und Maddy mit dem Knie sein Gesicht traf.
„Maddy bist du verrückt?“, fragte Remus seine Tochter.
„Nein. Nur sauer.“, meinte Maddy und guckte ihren Bruder an, der stöhnend (wegen dem Tritt:D) auf dem Boden lag.
„Maddy? Ich mache nie wieder Witze über dich.“, meinte Sirius um die Stimmung zu lockern.
„Wieso hast du das gemacht?“, fragte Remus seine Tochter ganz entrüstet.
„Weil er mir alles kaputt macht!“, meinte Maddy und ging nach oben.
„Frauen…“, meinte Sirius nur und half Ted auf die Beine, der sich auch schon seine Nase hielt.
Maddy war so sauer auf ihren Bruder, und ihm in seine Kronjuwelen zu treten hat sie richtig abreagiert. Mit Grinsen dachte Maddy;“ Der spricht jetzt für eine gaaanze Weile zwei Oktaven höher.“, und schmiss sich auf ihr Bett.
Es war schon spät abends und Maddy bekam Hunger und ging nach unten um etwas zu essen zu holen.
„Dad, wann gibt’s essen?“, fragte Maddy ihren Vater.
„Sirius holt kurz was vom Deutschen Restaurant… Er müsste gleich kommen.“, meinte Remus und wie auf das Stichwort kam Sirius mit einer Großen Tüte wieder die er auch sofort auf einen Tisch stellte.
„Hier Ted. Erstmal das Eis.“, meinte Sirius und grinste Maddy zu.
„Danke.“, krächzte Ted und nahm die Eispackung (Eiswürfel) an.
„Ted, hier dein Hot Dog. Der arme Hund…“, meinte Sirius und übergab Ted seinen Hotdog.
„Das ist für dich, das für dich. Und der Rest für Remus und mich.“, grinste Sirius und gab Emily ihren Nudelauflauf und Maddy Pizza, da Dora nichts wollte.
Remus und Sirius hatten darauf bestanden die Fischstäbchen zu probieren, und es schmeckte ihnen super.
Nachdem alle, außer Emily, fertig waren mit Essen, meinte Sirius;“ Und hier, der Nachtisch. Da ihr anderen alle keinen wolltet und Maddy bestimmt, hab ich nur uns was mitgebracht.“
Er hob aus der Tüte 2 kleine Schüsseln die Verpackt wurden, und zum Vorschein kam Schokoladen Pudding.
Maddys Augen funkelten sofort, denn sie liebte Schokoladen Pudding, doch das was Emily machte, war ekelig.
„Bah Emily! Wie kommst du dazu deine Nudeln in meinen Pudding zu stecken?“, fragte Sirius gespielt empört.
„Das schmeckt lecker.“, grinste Emily ihren Mann an, und gab ihn einen Kuss.
Da Sirius und Maddy sich diesmal gegenüber saßen kam Sirius eine Idee.
Er nahm etwas von seinem Schokopudding und pfefferte es Maddy entgegen, doch der Pudding sprang, ohne Maddy auch nur berührt zu haben, wieder zurück und traf Sirius.
„Schweinerei!“, meinte dieser nur als Maddy ihn angrinste.
Doch Sirius versuchte es noch mal. Er nahm wieder Schokopudding auf seinen Löffel und schleuderte ihn Maddy entgegen, doch der Pudding prallte wieder ab, und traf diesmal Ted.
Dieser stand sofort ruckartig auf und zog seinen Zauberstab und hielt ihn abwechselnd auf Maddy und Sirius. Doch diesmal passierte wieder etwas außer gewöhnliches.
Um Maddy und Sirius wickelte sich wieder die Goldene Hülle ab, die sie beide offenbar beschützte.
Maddy wollte das, denn sie wollte nicht dass ihrem Paten irgendwas passieren würde, denn sie kannte Ted ja, er würde, ohne mit der Wimper zu zucken, drauf los feuern. Sie machte eine Handbewegung als hätte sie eine Kugel in der Hand, und steuerte sie auf Sirius zu, damit die Hülle instand blieb.
Alle guckten Maddy verwundert an. Selbst Remus, der das schon kannte, guckte sie an.
„Ich lasse nicht zu, das so ein behinderter, Arroganter Widerling wie du, jemand vor meiner Nase einen Zauberspruch auf den Hals hetzt.“, meinte Maddy als Erklärung.
„Das…. Ist wirklich komisch.“, meinte Samuel jetzt.
Maddy rollte nur Augen, setzte sich wieder an den Tisch und stocherte in ihrem fast leeren Pudding rum.
Da sie immer noch die Blicke der anderen auf sich spürte, guckte sie kurz nach oben, und sah wirklich wie jeder sie anstarrte.
Maddy hasste so was, stand auf, stellte ihre Puddingschüssel in die Spüle (wo sich die Schüssel sofort selber reinigte) und ging nach oben.
Sie war proppe voll und nur noch ihre Ruhe haben.
Morgen würde sie in Hogwarts sein und ihr letztes Schuljahr absolvieren.
Sie setzte sich an ihr Klavier und spielte ein Lied. Um genau zu sein „ihr Lied“.
Das was sie mit Scott gesungen hatte;“ No Air.“
Nach einer halben Stunde hörte Maddy auch auf zu spielen und machte sich weiter an ihren Zaubertrank Aufsatz, den Professor Snape ihr aufgegeben hatte, weil sie zwei Mal unaufgefordert die richtige Lösung gesagt hatte.
Sie nahm Pergament, Feder und Tinte und setzte sich auf ihr Bett und fing an den Aufsatz zu Ende zu bringen.
Sie hatte schon sechs Seiten geschrieben, bis jemand klopfte.
„Jah.“, meinte Maddy nur und schrieb weiter.
Erst als sich der jemand räusperte, guckte Maddy von ihrem Aufsatz auf, und blickte skeptisch.
„Hast du dich verlaufen?“, fragte Maddy ihre Mutter.
„Nein habe ich nicht. Aber dein Vater meinte, dass ich mich entschuldigen soll. Aus welchem Grund auch immer.“, meinte ihre Mutter und guckte sich skeptisch im Zimmer um.
„Jah. Beeil dich, denn ich hab noch was wichtigeres zutun.“, meinte Maddy.
„Es tut mir Leid, das du mich nicht magst.“, meinte Dora zu ihrer Tochter.
„Komische Entschuldigung. Außerdem magst du mich nicht. Im Gegenteil, du hasst mich sogar.“, meinte Maddy nun und funkelte ihre Mutter an.
„Stimmt ja auch. Guck, du nimmst die Entschuldigung nicht an, dann kann ich auch gehen.“, meinte Dora, bis Maddy von ihrem Bett aufsprang und zu ihrer Mutter leicht wütend sagte;“ Hör mal, selbst wenn du mich nicht magst, aus welchem Grund auch immer, dann musst du mir das nicht jede freie Minute zeigen oder sagen okay? Außerdem flüchtest du dich immer vor Entschuldigungen. Und so was nennt man Feige“, meinte Maddy während ihre Mutter abrupt stehen blieb.
„Wage es noch einmal Fräulein, und du kannst ausziehen! Und Ich bin nicht feige.“, meinte Dora und wollte grade rausgehen, als ihre Tochter sie an dem Ärmel festhielt.
„Deswegen flüchtest du jetzt ja auch. Normaler Weise setzt man sich in der Familie mit der Person zusammen und klärt alles, aber unsere „Familie“ ist keine Familie, sondern ein Streithaufen, Nymphadora.“, meinte Maddy nun. Immer wenn sie Streit mit ihrer Mum hatte, nannte sie Dora mit richtigem Namen, was sie auf die Palme brachte.
„Ja und das liegt an dir, Maddison. Du bringst immer Streit in die Familie. Ich bin schon froh das du morgen hier weg bist.“, meinte ihre Mutter.
„Du und Ted bringt Streit in die Familie. Dad und ich verstehen uns super, und ich verstehe mich ebenfalls gut mit Emily, Samuel und Sirius. Die einzigen Personen die ich nicht leiden kann seid ihr, weil ihre jedes schöne Erlebnis das ich habe kaputt macht. Als ich in der Zeitung stand, wegen Quidditch, habt ihr auch sofort geprahlt;“ Ja Ted wurde im Ministerium aufgenommen, Ted dies Ted das.“, meinte Maddy nun sauer.
„Ja Ted ist ja auch unser Lieblingskind.“, meinte Dora nun und funkelte ihre Tochter an.
„Schön, dann bin ich es eben nicht, und wen interessiert das?
Und Ted steht fast immer im Tagespropheten, und ich nicht, und deswegen kann ich doch wohl ein kleeeeiines bisschen stolz darauf sein, das so jemand wie ich in die Zeitung kommt. Ich muss mich nicht immer beim Minister einschleimen, meine Prüfungen fälschen, meine Schwester beziehungsweise Bruder foltern und fast ermorden.“, meinte Maddy und wollte am liebsten einen Zauberspruch los werden.
„Wage es dich nicht so über Ted zu reden.“, meinte Dora mit einem bedrohlichen Ton.
„Ach ja und wenn doch? Es stimmt doch alles was ich gesagt habe. Das einzige was Ted je richtig gemacht hat, war doch aus deiner Sicht mich fast zu ermorden, damit du mich für immer los bist. Als ich von Greyback angegriffen wurde, stand jeder im Orden um mich rum und hat von den Frauen geweint. Jeder, außer dir. Und du bist meine Mutter. Da frage ich mich, was du für eine schreckliche Mutter bist. Du bist nämlich die beschissenste.“, meinte Maddy und aus ihr sprach die Wahrheit.
Dora wurde zornig und konnte ihre Wut nicht mehr unter Kontrolle halten.
Ein lautes klatschen ließ erahnen was Dora grade gemacht hatte.
Maddy wurde von ihrer Mutter geohrfeigt und zwar richtig. Auch Ted kam die Treppe hinunter, und beobachtete das ganze, bis auch er wütend wurde, da niemand seine Mutter beleidigte.
Er zog seinen Zauberstab und zielte damit auf Maddy.
„So sprichst du nicht über Mum.“, meinte er und funkelte zornig mit den Augen.
„Außerdem ist es doch die Wahrheit. Das einzige was ich an Familie habe ist Dad, Sirius und Emily. Euch kann man nicht als Familie bezeichnen. Eher als Erzfeinde.“, meinte Maddy lauter.
„Glaub was du willst, aber Mum war immer für dich da wenn du krank warst!“, meinte Ted nun und ging einen Schritt auf Maddy zu.
„Jau. Spinn nicht rum, Dora war nie für mich da, immer nur für ihren heiligen Sohn. Du und Dora seid beide gleich, Kalt, fies und ihr wollt mich am liebsten tot sehen.“, meinte Maddy, während Ted kurz nickte und mit einem Zauberstab Schwung wurde Maddy nach hinten gegen ihre Zimmerwand geschleudert und landete auf den Boden.
Da Maddy nicht noch eine gefangen haben wollte, zauberte sie, mit Tränen unterdrückten Gesicht, ihre Tür zu, schloss sie ab, und sprach einen Isolier und schweige Zauber.
Erst jetzt konnte Maddy weinen, da die Ohrfeige sehr geschmerzt hatte und ihr Hinterkopf ebenfalls.
Sie bemerkte erst jetzt dass sie Nasenbluten hatte, vermutlich wegen der Wucht die hinter dem Schlag stand, schloss ihre Tür auf und ging nach unten um sich ein Tuch zu holen.
Am Essenstisch saßen nur noch Remus und Sirius, die Maddy besorgt anguckten, als sie mit blutender Nase in die Küche kam.
„Wie ist das denn passiert?“, fragte Remus seine Tochter.
Maddy musste sich schnell was einfallen lassen, bis sie sagte;“ Ich.. Ich bin vor die Tür gelaufen.“
Ihr Vater guckte sie skeptisch an, als sie sich ein Taschentuch an die Nase hielt.
„Bin ich wirklich!“, meinte Maddy um ihre Aussage zu unterstützen.
“Habe ich das denn in Frage gestellt?“, fragte Remus Maddy.
„Nein Aber du hast so komisch geguckt. Deinen sage-die-Wahrheit Blick.“, meinte Maddy nun
„Maddy wir haben gesehen und gehört was passiert ist.“, meinte Sirius nun.
„Ja wenn ich da so dolle vorlaufe.“, meinte Maddy nun und blickte zu Boden.
„Dora hat dich geschlagen, stimmt’s?“, fragte Remus seine Tochter und guckte ihr tief in die Augen.
„Selbst wenn…“, meinte Maddy und wollte grade gehen, aber sie kam nicht durch die Tür.
Ihr Vater hatte einen Zauber auf die Tür gelegt und sie guckte ihn komisch an.
Sie versuchte die Schutzmauer mit einer Handbewegung verschwinden zu lassen, aber es klappte nicht.
Sie setzte sich auf die Arbeitsfläche und wartete darauf, dass ihr Vater etwas sagte.
„Es war Dora. Richtig?“, fragte Sirius seine Patentochter.
„Wieso?“, fragte Maddy ihren Patenonkel.
„Darum. Deine Wange sieht ziemlich angeschwollen aus und die Verletzung an der Stirn sieht auch nicht nach einem Unfall aus.“, meinte Remus.
Erst jetzt packte Maddy sich an die Stirn, und merkte auch schon das Warme Blut an ihren Händen.
„Es war aber einer.“, meinte Maddy immer noch, hob ihre Hand, winkte mit der Hand Innenfläche einmal kurz und langsam vor ihr Gesicht und ihre Verletzungen verschwanden.
„Maddy sprich die Wahrheit.“, meinte Remus jetzt leicht befehlerisch und schon merkte sie wie die Beiden Männer in ihre Gedanken eindrangen, doch Maddy konnte sich nicht wehren.
Selbst den Blickkontakt konnte sie nicht abwenden, da ihr Vater und ihr Patenonkel sehr starke Legilimentiker waren.
Maddy wurde das zu viel, das ihr Vater und ihr Patenonkel in ihren Gedanken rumguckten und sie machte eine Bewegung mit ihren Händen, und die beiden Männer fielen von den Stühlen.
Maddy ging schnell aus der Küche raus. Sie wollte nur noch weg hier. Weg von ihrem Vater, ihrem Patenonkel, ihrer Mutter und ihrem Bruder. Weg von allen, aber sie konnte nicht, da Cloey beim Ministerium war.
Sie fühlte sich hintergangen, da ihr Vater sonst nicht zu solchen Maßnahmen gegriffen hatte und das versetzte Maddy ein Stich ins Herz. Ein sehr großer Stich.
Sie rannte schnell die Treppe hoch, und hörte nur noch Remus rufen;“ Maddy!“
Es war mittlerweile schon Mitternacht und Maddy zog sich um.
Sie legte sich in ihr Bett und warme Tränen liefen über ihr Gesicht ins Kissen.
Sie hörte wie jemand die Tür leise aufmachte und herein kam. Es war ihr Vater, der sich auf ihr Bett setzte.
Maddy drehte sich im Bett so um, das sie ihren Vater nicht mehr sehen konnte, denn sie hatte ihm die Sache mit dem Legillimentik immer noch nicht verziehen.
„Maddy es tut uns leid. Wir hätten es nicht tun dürfen.“, meinte Remus nun.
„Ach was. Reichlich spät.“, meinte Maddy nur.
„Es tut uns leid. Wirklich!“, meinte Remus.
„Spar dir deine Entschuldigungen.“, antwortete Maddy darauf.
„Maddy wir wollten nur herausfinden ob Dora dich wirklich geschlagen hat.“, erwiderte der Vater zu seiner Tochter.
„Sehr komische Weise es zu machen und mich damit zu verletzen.“, meinte Maddy und zog ihre Decke höher.
„Skye wir machen uns nur Sorgen um dich. Dein „Unfall“ war so laut, dass wir einfach dachten Dora hätte dich geschlagen, oder schlimmer; Ted.“, meinte Remus zu seiner Tochter und legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Dad lass mich bitte alleine.“, meinte Maddy zu ihrem Vater. Er nickte, wenn auch ein bisschen zögernd, stand auf und wünschte Maddy eine Gute Nacht.
‚Beschissendster Tag für immer.’, sagte Maddy in Gedanken und guckte draußen den Mond an.
Morgen würde sie wieder zum Glück in Hogwarts sein. Ihre Freunde wieder sehen.
Zum Glück. Sie würde weg von ihrer verhassten Mutter sein. Weg von Ted, und leider die Geburt des Kindes nicht mitbekommen. Sirius und Emily wollten nämlich Maddy als Patin für das Kind nehmen.
Maddy schwebte in Gedanken, bis sie schließlich einschlief.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz