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Fanfiction

Maddisons Leben - Ted, Scott, Emily und Cloey.

von Sabrina.Lupin<3

Danke für eure lieben Kommentare, auch bin ich ganz froh das meine Beste Freundin Katharina diese FF hier auch toll findet :b Kommentare sind immer erwünscht :)

Kapitel 12.
Maddy wurde wach, als sie vom „Bett“ runter flog, und sie schon vereinzeltes Gekicher hören konnte. ‚Na klar. Ich bin im Wohnzimmer.’, dachte Maddy sich und wollte sich vom Boden aufrappeln.
Heute, ein Tag vor Schulanfang, wollte Maddy ihren Freund Scott vorstellen.
„Und was ist wenn sie mich nicht mögen?“, fragte Scott seine Freundin nervös.
„Ach die kennen dich doch alle.“, und lächelte ihrem Freund zu.
Sie apparierten zu Maddy, während Remus, Sirius, Dora, Samuel und Ted in der Küche zum Mittag aßen.
Da niemand auf die beiden aufmerksam wurde, klopfte Maddy an den Türrahmen, während sich Scott etwas zurückzog.
„Hay. Ich wollte euch jemanden vorstellen.“, meinte Maddy verlegen.
„Und wie heißt dein Freund?“, grinste Sirius fragend.
Doch das brachte Maddy ganz aus ihrem Konzept sodass sie einfach Scott in die Küche führte.
„Das ist Scott Vance… Mein Freund.“, meinte Maddy lächelnd und gleichzeitig beschämt.
„Hallo.“, sagten alle außer Ted gleichzeitig und lächelten ihm zu.
„Hallo. Es freut mich Sie erneut kennen zu lernen.“, meinte Scott höflich mit einem Lächeln.
Maddy grinste ihren zu Höflichen Freund an und bat Scott Platz zu nehmen, während sie kurz nach oben ging.
[Bei Scott und so]
Niemand traute sich auch ein Wort zu sagen, was auch Scott sehr bedrückte und ihn in eine komische Lage brachte, bis jemand das Geschweige brach.
Scott kannte Ted. Ja er kannte ihn nur zu gut. Sie arbeiteten beide (Scott nur in den Ferien) im Ministerium in einer Abteilung und feindeten sich immer wieder an.
Scott war wie Ted in der Abteilung Magische Strafverfolgung untergekommen, doch er nahm sich den Job nicht so knallhart wie Ted.
Selbst wenn ein kleines Kind nur einmal in Gegenwart eines Muggel-Kindes zauberte, so fand Ted musste dem Muggel Kind das Gedächtnis gelöscht werden.
„Du arbeitest doch auch im Ministerium. Wie Ted oder?“, fragte Sirius Scott.
„Ja, das stimmt. Allerdings nur in den Ferien.“, meinte Scott Wahrheitsgetreu.
„Zum Glück. Du lässt ja auch alles durchgehen.“, meinte Ted nun und fing sich den bösen Blick von Sirius und Remus ein.
„Tut mir Leid, aber ich finde das ein Kleinkind nicht im Stande ist seine Zauberkräfte zu kontrollieren, und das dadurch einem Muggel Kind das Gedächtnis ausgelöscht werden soll, ist eben so absurd.“, rechtfertigte sich Scott jetzt.
„Finde ich auch.“, meinte Remus nun.
„Hast dich wohl durch die Prüfungen geschummelt oder was?“, fragte Ted Scott nun.
„Ne aber wie man hört hast du es gemacht. Das ganze Ministerium weiß bescheid.“, meinte Scott nur.
„Seit wann weiß das Ministerium davon?“, fragte Ted nun gereizt.
„Reagier nicht drauf.“, meinte Remus nun, da er sah das Scott sich in seiner Haut nicht wohl fühlte.
[Bei Maddy ungefähr 5 Minuten nachdem Remus gesagt hat; Reagier nicht drauf“]
Jemand klopfte hektisch an Maddys Zimmer Tür.
„Was ist?“, fragte sie Samuel.
„Ted hat Scott beleidigt und wollte ihn verhexen, und jetzt will Scott grade weggehen.“, meinte Samuel völlig aus der Puste.
„WAS?“, fragte Maddy noch mal, obwohl sie es gehört hatte und rannte runter.
Sie sah grade noch wie Scott an der Tür stand und meinte;“ Tut mir Leid Maddy aber darauf hab ich kein Bock.“, und ging raus.
Sie funkelte ihren Bruder sauer an, der anscheinend auch schon mächtig Einlauf von Remus und Sirius bekommen hatte, und Maddy rannte Scott hinterher.
“Scott warte!“, rief sie und schließlich hatte sie ihn vor ihrem Haus überholt.
Sie drehte ihn an der Schulter um, um Scott ins Gesicht sehen zu können.
„Scott, was ist passiert?“, fragte Maddy besorgt.
„Das fragst du noch? Dein Hirnkranker Bruder ist doch wohl der Grund. Das wird mir alles zu viel. Erst wirst du fast erstochen und erwürgt, wirst dann gefoltert. Danach wirst du Animagus, kannst deine Wunden selber heilen und gestern erfuhr ich, dass dein Dad ein Werwolf ist. Und jetzt auch noch dein Bruder der mich verhexen wollte. Das ist doch nicht normal!“, meinte Scott nun.
„Scott bitte!“, meinte Maddy.
„Tut mir Leid aber ich brauch eine Pause.“, meinte Scott und ging.
„Scott nein! Bitte!“, rief Maddy ihm verzweifelt hinterher und merkte wie ihr Tränen an der Wange runter rollten.
Ungefähr 10 Sekunden stand sie dort und ließ ihren Tränen freien lauf, als sie dann in die Knie ging, und schließlich ganz mit den Knien auf dem Boden saß.
‚Wieso muss mir immer das schlechte passieren?’, fragte Maddy sich.
Nach ungefähr 5 Minuten weinend auf dem Boden sitzend kam auch Remus der das ganze beobachtet hatte zu Maddy.
Er packte sie langsam an der Schulter an und sagte;“ Skye? Alles in Ordnung?“
‚Nichts ist in Ordnung.’, dachte sich Maddy, sagte es aber nicht, sondern ihr sprudelten andere Worte aus dem Mund;“ Ich hasse mein Leben!“
Nach ein paar Sekunden apparierte Maddy zu ihrem Lieblingsplatz während ihr Vater seufzte und wieder in das Haus ging.
Sie apparierte auf einen alten Spielplatz der Hinter einem Waldstück und vor einer riesigen Wiese lag.
Maddy kam selten hier her, aber hier konnte man gut nachdenken und einfach mal die Seele baumeln lassen.
Maddy setzte sich mit dem Rücken zu der Wiese auf eine Schaukel und schaukelte ein bisschen… ‚Wieso muss das immer mir passieren? Wieso immer ich?’, fragte Maddy sich, bis sie ein Äste knacken von der Wiese hörte.
Sie drehte sich schnell um, und sah dort auch schon ihre Patentante. Sie war noch etliche Meter weg, aber Maddy konnte wegen ihrem Vater sogar etwas aus hundert Meter Entfernung hören. Maddy guckte nach unten und ihre Tränen liefen langsamer die Wangen hinab.
Maddy wusste das die Schaukeln nicht bequem waren, und zauberte für Emily deswegen die Schaukel etwas bequemer.
Emily setzte sich auf die Schaukel und guckte Maddy an..
"Ich hasse ihn.", meinte Maddy aufeinmal.
Emily guckt überrascht;,, Scott?", fragte sie.
"Nein...Ted. Ich hasse ihn. Er macht alles kaputt. Was meint ihr warum ich sonst nie Freunde nach Hause bringe, sondern immer das ich zu ihnen gehe? Weil ich weiß das sie sonst die Freundschaft kündigen würden...", meinte Maddy.
"Wieso hast du ihn überhaupt vorgestellt?", fragte Emily nun.
"Weil man das so macht.. Und ich nicht unhöflich oder so sein wollte.", grinste Maddy ihre Patentante an.
"Woher wusstest du das ich hier bin?", stellte Maddy die Frage.
"Ich kenne dich. Du liebst Schaukeln. Und weil du es mir mal gesagt hast...", lächelte Emily.
"Oh.."
"Was hat er gesagt, als ihr draußen wart?"
"Das er darauf kein Bock hat, weil er jetzt so auf einen Schlag alles mitbekommt. Das Dad ein Werwolf ist, das ich mich selber heilen kann und so weiter und so weiter... Und das er eine Pause will."
"Oh..", machte nun Emily.
"Alles einigermaßen okay?", fragte Emily Maddy.
"Nein...", informierte Maddy.
"Was ist los?", fragte Emily während Maddy ein bisschen Anschwung nahm.
"Nichts..", log Maddy.
"Erzähls mir.", meinte Emily.
"Mein erstes Quidditchspiel als Kapitän ist am 22 Oktober. Der Tag an dem mal wieder einer dieser Besuche beim Ministerium ist. Dora wird dort wieder hingehen. Sirius kommt mit, weil Sam dort auch eventuell arbeiten wird. Und du passt entweder auf dein Kind auf, oder wirst auch zum Ministerium gehen. Und Dad muss arbeiten.. Niemand wird kommen. Wie immer. Ted wird dann wieder prahlen, und mir einem Brief schreiben, so wie er es immer tut, in dem steht das seine Eltern soo stolz auf ihn waren, und das sie dort waren, den ganzen Tag.. Das macht er immer. Mein Wunsch wäre es wenn jemand kommen würde. Wenigstens das eine Mal.", meinte Maddy traurig.
Emily stand auf, und ging zu Maddy. "Ich werde kommen. Mit oder ohne Sirius und Kinder. Ich verspreche es.", meinte Emily. Maddy lächelte ein bisschen und seufzte.
"Komm wieder nach Hause.", sagte Emily.
Maddy blickte auf. "Ich möchte noch kurz zu Cloey...", meinte sie. Emily nickte und lächelte.
"Du kommst dann heute abend?!", stellte Emily klar, während Maddy nickte.
"Danke.", bedankte sich Maddy bei Emily und umarmte sie.
"Nicht dafür.", informierte Emily und disapparierte.
Maddy apparierte nach einem Moment ebenfalls.

[Bei Maddy und Cloey]
Maddy klingelte schnell an Cloeys Haustür und wurde sogleich von Cloey begrüßt.
„Du siehst ja schrecklich aus! Was ist passiert?“, fragte sie sofort und trat ein Schritt zur Seite damit Maddy eintreten konnte.
„Ted hat wieder alles versaut!“, meinte Maddy als sie oben in Cloeys Zimmer waren.
„Wieso das denn?“, fragte Cloey wieder.
„Er.. Ich habe ihnen Scott vorgestellt. Und Ted wollte ihn verhexen und so. Und dann ist er raus gerannt und hat gesagt er will eine Pause.“, meinte Maddy.
„Boa Sorry aber manchmal würde ich deinen Bruder liebend gerne Ohrfeigen! Da kannst du doch nichts für das dein Bruder so dumm ist.“, meinte Cloey tröstend.
Cloey nahm ihre Beste Freundin in den Arm und sagte dann;“ Wenn was ist kannst du immer zu mir kommen!“, und beendete die Umarmung.
„Danke Cloey. Guck mal wir sind übermorgen seit Sieben Jahren befreundet! Und ich weiß immer dass ich zu dir kommen kann. Ich hab dich lieb!“, meinte Maddy und lächelte ihre Freundin an.
Cloey und Maddy hatten sich früher in der 1. Klasse kennen gelernt. Damals hat Cloey in Zaubertränke etwas umgekippt, und Professor Snape (Ja der lebt auch noch ;)) ist total ausgetickt. Doch Maddy hat sie beschützt und verteidigt, das es jedem Mal passieren könnte.
Doch das musste Maddy grade sagen, denn ihr kippte immer etwas um, sie lief irgendwo gegen oder machte etwas kaputt.
„Und ich kann immer zu dir kommen. Weißt du noch, als mein Vater mir den Heuler geschickt hatte und jeder gelacht hatte? Und du warst da und hast mich wieder verteidigt. Ich hab dich auch lieb und will dich nie wieder verlieren!“, meinte Cloey und umarmte ihre Freundin.
„Ich kann meine Mum fragen ob wir in die Winkelgasse können. Schulsachen kaufen und so.“, fragte Cloey ihre Freundin.
„Gerne. Ich muss nur noch kurz bescheid sagen.“, meinte Maddy, dachte an den Kuss mit Scott und sagte;“ Expecto Patronum!“, und der Collie erschien.
“Bin der Winkelgasse, Schulsachen kaufen.“, meinte Maddy und schickte den Patronus zu ihrem Vater.
Unten im Wohnzimmer angekommen fragte Cloey auch schon ihre Mutter;“ Hey Mum. Können Maddy und ich in die Winkelgasse? Wegen den Schulsachen und so.“
„Klar. Aber kommt um spätestens 9 Uhr abends wieder!“, meinte Cloeys Mutter fröhlich und schon apparierten die beiden.
In der Winkelgasse angekommen schlenderten die beiden erstmal zu Florish&Blotts, während Maddy etwas einfiel.
„Wir kriegen ja einen neuen Verteidigungs- Lehrer oder?!“, fragte Maddy.
„Ja. Wie fast immer. Hoffentlich niemand aus dem Ministerium.“, lachte Cloey.
„Wir bräuchten zwei Mal die Bücher von der siebten Klasse, bitte!“, sagte Maddy als sie in den Laden kamen.
„Kommt sofort!“, sagte der Mann hinter dem Tresen und ging nach hinten.
Nach einer Halben Minute kam er wieder voll beladen mit Büchern.
„Das macht für jeden einundzwanzig Galleonen.“, meinte der Mann während Cloey und Maddy bezahlten.
„Nun noch Pergament, Tinte und Sachen für Zaubertränke, und fertig sind wir.“, lächelte Maddy stolz, während sie in den Nächsten Laden gingen, wo man dies alles besorgen konnte.
Sie unterhielten sich über die verschiedensten Sachen, über Jungs, Familie, Voldemort und auch über Maddys Animagus.
„Wow ich kann es obwohl schon 2 Wochen vergangen sind, immer noch nicht glauben dass du ein Animagus bist. Das ist so der Hammer!“, meinte Cloey fasziniert als sie um 8 Uhr abends wieder nach Hause apparieren wollten.
„Da seid ihr ja wieder, wie schön. Maddy, willst du noch zum Essen bleiben?“, fragte Cloeys Mutter Maddy.
„Danke aber ich sollte lieber wieder nach Hause gehen.“, meinte Maddy und bedankte sich und umarmte ihre Beste Freundin fest mit den Worten;“ Ich will dich nie verlieren. Hab dich lieb! Ich bin immer für dich da. Danke.“
"Kein Problem, ich habe dich auch lieb. Ich bin auch immer für dich da, und will dich nie verlieren", meinte Cloey, und Maddy apparierte dann nach Hause in den Flur vor dem Treppenansatz.


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