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Fanfiction

Maddisons Leben - ,,Du müsstest mehr als tot sein!"

von Sabrina.Lupin<3

Haay :)
Hier kommt jetzt wieder ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch ... :)

Nicole_16O18; Danke für dein kommentar :) Ich versuche jede Woche 2 Kapitel on zu stellen...

schnuffel1804; :)
Wirste alles noch erfahren, warum, wieso, etc etc :)


Jetzt kommt das etwas kürzere Kapitel.. :)

Kapitel 11.
„Ihr Puls wurde immer schwächer, bis Maddy das vielleicht letzte mal einatmete, und Sirius den Kopf schüttelte…“
„Nein… Nein.“, sagte Remus völlig verzweifelt und drückte die leblose Hand seiner Tochter.
Scott guckte geschockt, traurig und verzweifelt zugleich.
Doch dann geschah etwas, wovon sich niemand hätte träumen lassen.
Maddys Wunden verschlossen sich langsam und aus der Bisswunde und dem Schnitt aus der Kehle wurde nur noch normale, feine Haut, so wie früher.
Alle guckten Maddy gebannt auf die Schulter oder auf den Hals, wo sich die Verletzungen von alleine kurierten.
Maddy atmete ein, als hätte sie Minuten lang keine Luft mehr bekommen (was ja eigentlich auch so war.), ließ aber die Augen geschlossen.
Sie war zu schwach um die Augen zu öffnen, doch sie merkte eine Hand auf ihrer Rechten, und drückte sie leicht.
„Sie lebt.“, meinte Scott entsetzt.
„Das ist nicht möglich.“, meinte Remus nur und guckte Maddy an.
„Niemand hat einen Biss von Greyback überlebt und dann noch der Tiefe Schnitt in die Kehle.“, meinte Sirius.
„Sie müsste mehr als tot sein.“, meinte Scott ungläubig.
Es war lange Zeit ruhig, bis Maddy die Augen leicht öffnete.
„Was ist passiert?“, fragte sie schläfrig.
„Du wurdest von Greyback gebissen, deine Kehle wurde fast aufgeschlitzt, und nur so neben bei hast du deine Wunden selbst geheilt und kamst aus dem Reich der Toten wieder zurück.“, fasste Sirius zusammen.
"Ruh' dich erstmal aus... Bleib hier liegen, okay?", sagte Remus.
Maddy nickte und fragte;,, Könnt ihr Cloey holen?"
„Können wir machen…“, meinte Remus und lächelte seine Tochter an.
Remus und Sirius gingen wieder in die Küche, nur Scott blieb bei seiner Freundin.
„Du hast mir einen Schrecken eingejagt.“, meinte Scott und guckte seine Freundin an.
„Daran wirst du dich gewöhnen müssen.“, grinste Maddy.
Mit einem weiteren ‚Plopp’ kam auch Cloey ins Wohnzimmer auf ihre Freundin gestürzt.
„Oh bei Merlin, Maddy! Geht es dir gut?“, fragte Cloey besorgt und umarmte ihre Freundin.
„Cloey bitte, du erdrückst mich. Ja mir geht’s gut.“, meinte Maddy und lächelte ihre Freundin an.
„Oh. Cloey, das ist mein Freund Scott. Scott, das ist meine Beste Freundin Cloey.“, erklärte Maddy.
Cloey gab Scott die Hand und grüßte ihn.
„Das ist also dein Freund von dem du mir ständig erzählst.“, grinste Cloey ihre Freundin an, drehte sich so das Scott ihren Gesichts Ausdruck nicht sehen konnte, und formte die Worte „Wow! Heiß!“ und drehte sich wieder um..
Maddy nickte nur leicht verlegen, und guckte auf die Uhr.
“Dreiundzwanzig Uhr.“, meinte sie.
Es klopfte an der Wohnzimmer Tür und Emmeline Vance stecke ihren Kopf durch die Tür.
“Scott? Kommst du?“, lächelte sie während ihr Sohn sich verabschiedete, und Maddy einen Kuss gab.
Scott ging raus, und nun waren Cloey und Maddy alleine.
„Ich hatte solche Sorgen um dich! Sirius hat einfach mit einem Patronus gesagt;“ Maddy wurde vom Werwolf gebissen“ und ist verschwunden.“, meinte Cloey besorgt.
„Ja. So ist der halt.“, grinste Maddy.
„Und? Wie steht es mit deinem Vater?“, fragte Maddy ihre Beste Freundin.
„Er.. Meine Mum hat sich scheiden lassen. Vorhin. Danach ist er total ausgetickt und so. Ich war froh hier her zu kommen.“, meinte Cloey und lächelte ihre Freundin an.
„Du kannst hier immer hinkommen. Selbst in der Nacht.“, meinte Maddy und umarmte ihre Freundin wieder.
Die beiden Mädchen redeten noch bis tief in die Nacht, bis Maddy auf die Uhr schaute und sagte;“ Geh lieber nach Hause! Sonst gibt es noch mehr Ärger für dich!“, doch Cloey wollte nicht so ganz.
„Aber Dad meckert die ganze Zeit rum und er schlägt alles kurz und klein wenn er was getrunken hat.“, verzweifelte Cloey.
„Komm schon. Dann gehst du halt sofort in dein Zimmer, schließt ab, verzauberst die Tür und dann hast du deine Ruhe. Deine Mutter macht sich bestimmt auch schon Sorgen! Geh nach Hause und schlaf, und bald sind wir beide wieder in Hogwarts!“, informierte Maddy ihre Freundin.
„Okay Maddy, aber nur weil du es mir gesagt hast! Pass auf dich auf, okay? Lieb dich!“, meinte Cloey.
„Ich bin immer für dich da! Egal was passiert! Sogar nachts!“, meinte Maddy, umarmte ihre Freundin die danach apparierte.
Erst jetzt merkte Maddy wie müde sie war und schlief auf der Couch ein…


Jaa, etwas langweilig, aber hm.. :D


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