Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Maddisons Leben - Wache halten mit zwei Werwölfen

von Sabrina.Lupin<3

Haay. :)
Danke für alle Lieben Kommentare, vorallem von Ginny Molly Weasley, die mich immer ermutigt schnell weiter zu schreiben ;b.
Auch danke an die neuen Leser Sirius James und Kati89 für ihre netten Kommentare :)
Danke für alle Abbonennten:)


Kapitel 10.
Heute war es soweit. Maddy durfte das erste Mal (mit ihrem Vater) Wache halten im Ministerium.
Sie besprachen genau was sie tun würden und apparierten ins bereits fast geschlossene Ministerium.
Dort schaute sich Maddy erst einmal genau um. So gewaltig groß. Alles in Schwarz und doch so gemütlich. „Hier lang.“, meinte Remus leise und zeigte auf einen Fahrstuhl.
Maddy stellte sich mit ihrem Vater rein, der auch schon auf den Knopf für ?Ministeriums Abteilung' drückte.
Mit einem Ruck fuhr der Aufzug nach hinten und dann einer ganzen Weile nach unten bis sie endlich ankamen.
In dieser Abteilung war einzig und alleine eine Tür mit einem Goldenen Türknauf.
Remus drehte den Türknauf und ging in den Raum hinein. Auch Maddy folgte ihm und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Links und Rechts von ihr waren Meter hohe Regale, voll von Glaskugeln mit Verzierungen.
„Wow.“, meinte Maddy und blickte sich um, während ihr Vater sie anlächelte.
„Das hier, sind alles Prophezeiungen von bestimmten Leuten. Von Voldemort, Harry, Dumbledore und sogar von dir. Wenn sie in Falschen Händen gerät, kannst du es gleich vergessen.“, meinte Remus und entzündete seinen Zauberstab mit Lumos.
„Wenn ich meine Prophezeiung finde, darf ich sie hören? Und was ist wenn jemand hier ist?“, fragte Maddy ihren Vater.
“Wenn jemand hier ist, musst du kämpfen. Je nachdem wer es ist. Ein Todesser müsstest du besiegen. Einen Ministeriums Angestellten jedoch nicht.“, meinte Remus nur.
„Du hast meine erste Frage nicht beantwortet. Darf ich meine Prophezeiung hören?“, fragte Maddy wieder ungeduldig.
“Ich weiß es nicht.“, meinte Remus und ging durch die Regale.
Maddy blieb stehen und dann sagte sie; Lumos Maxima“ und der Raum erhellte sich.
„Maddy!“, meinte Remus nur leicht verärgert.
„Hier ist doch eh niemand. Außer wir.“, meinte Maddy.
Remus blieb bei seiner Tochter, die die Regale nachschaute, um ihre Prophezeiung zu finden.
Schließlich fand sie die Prophezeiung. Sie nahm sie in die Hand, während sich die Kugel sich Blau-Weiß färbte.
Remus guckte sie leicht verwirrt an, bis aus der Kugel eine Stimme drang;

“Ein Mädchen im Alter von siebzehn Jahren und einem Tag wird Kräfte haben, die den Dunklen Lord stürzen und den Tod besiegen können. Dieser Krieg wird für die Auserwählte zwei Große Opfer bringen. Nur mit dem Auserwählten Verwandten kann dieses Kind den Dunklen Lord stürzen und die Zauberer Welt in Ruhe bringen. Aber nur wenn sie reines Herzen und ihre Seele unbefleckt ist wird sie es schaffen, und das vollbringen, wovor sich die ganze Welt so lange ersehnt hat.“

„Wow.“, sagte Maddy zum zweiten Mal an diesem Abend.
Ihr Vater wiederholte die Worte leise die Worte der Prophezeiung.
Maddy und ihr Vater setzten sich auf den Boden und lehnten sich an die kalte Marmor Wand. Maddy kramte in ihrer kleinen Tasche.
„Nur für den Fall das ich hunger kriegen könnte.“, grinste Maddy und holte eine Schokolade aus ihrer Tasche. „Willst du auch was?“, fragte Maddy ihren Vater, der sofort nickte.
„Dann kauf dir was.“, lachte Maddy und riss ein Stück von dem Schokoladen Papier ab, damit die Finger nicht dreckig wurden, und brach ein großes Stück Schokolade ab, und gab es ihrem Vater. Dieser bedankte sich und biss etwas ab.
„Was meint die Prophezeitung damit; Aber nur wenn sie reines Herzens, und ihre Seele unbefleckt ist, wird sie es schaffen“?“, fragte Maddy.

„Du darfst niemanden ermorden oder quälen. Also du darfst nichts tun, womit du „in die Hölle“ kommen könntest.“, meinte Remus und setzte mit seinen Fingern anführungs- Striche.
Maddy brachte die Prophezeiung wieder zurück, als sie an einer anderen Prophezeiung stehen blieb.
„Dad? Hier ist.. deine Prophezeiung.“, meinte Maddy und zeigte auf eine Kugel genau neben ihre.
Remus stand schnell auf und eilte zu Maddy, und nahm seine Prophezeiung in die Hand.
Diese sagte mit einer gleichen rauchigen Stimme wie die bei Maddys;

Ein Werwolf rettet das Leben eines wichtigen Menschen in dem Leben seiner Tochter. Er wird am Ende mit seiner Tochter den Kampf besiegen, und das Böse vernichten können. Doch nur zusammen können sie es schaffen.“

„Deine und meine Prophezeiung sind fast gleich.“, meinte Maddy nur.
„Ich.. ich bin dein Auserwählter Verwandter?“, fragte Remus leicht ungläubig.
Maddy zuckte nur mit den Achseln.
Remus überlegte, und schlenderte dann mit erhobenem Zauberstab durch die weiteren Regale.
Ihr Vater war jetzt ungefähr 30 Meter von ihr entfernt während Maddy in einem Regal herum schlenderte. Sie hörte ein Knacken hinter sich, und drehte sich schnell um.
Doch dort war niemand. Ein weiteres Knacken neben ihr ließ sie wieder herumfahren. Ihr Vater bemerkte die Geräusche jedoch nicht, und war bereits in einem anderen Regal verschwunden.
Maddy merkte einen Windhauch vor sich und wich automatisch einen Schritt zurück, was sich aber als sehr großer Fehler heraus stellte.
Jemand hielt ihren Mund mit seiner Hand zu, und griff nach einem Messer das er ihr an die Kehle legte.
Maddy biss in die Hand und schrie;“ DAD!“, und konnte sehen wie der Angreifer seine Maske entfernte.
Ein Todesser, in schwarz gehüllt hielt sie fest und drückte ein Messer an ihre Kehle. Langsam floss Blut an ihrem Hals herab, als sie auch schon ihren Vater erscheinen sah.
“Fenrir Greyback!“, sagte Remus entsetzt. Ein Werwolf. Würde er seine Tochter beißen würde das ihr Todesurteil sein.
Maddy versuchte Fenrir abzuwehren, was ihr aber nicht gelang.
„Gib mir die Prophezeiung. Sonst wirst du Höllen Qualen erleiden. Gib sie mir.“, meinte Fenrir und guckte Maddy mit seinen Gelben Augen an.
„Niemals.“, meinte Maddy tapfer.
Ihr Vater hatte den Zauberstab gezückt, machte aber nichts, da er Maddy nicht treffen wollte.
Doch dann passierten viele Sachen auf einmal. Maddy wurde von Greyback in die Schulter gebissen und unterdrückte einen schmerz Schrei, da Greyback ihr Gleichzeitig in die Schulter, und an die Kehle geschnitten hatte. Gleichzeitig wurden Maddy und ihr Vater in einer Goldenen Hülle umhüllt und Greyback wurde von Remus nach hinten geschleudert.
Maddy knallte auf den Boden, und konnte nichts mehr fühlen. Der Schmerz in ihrer Schulter wo Greyback rein gebissen hat, war zu groß. Währenddessen disapparierte Fenrir Greyback mit einem Schwarzen Rauch umhüllt
„Skye!“, rief Remus seine bewusstlose Tochter.
Der Biss und der Schnitt waren Maddys Todesurteil. Remus packte Maddy an die Hand und apparierte mit ihr nach Hause, wo ein Ordenstreff war.
Er hob die blutende Maddy auf die Couch im Wohnzimmer und rannte schnell in die Küche, wo wie immer der Ordenstreff stattfand.
„Maddy wurde von Greyback gebissen!“, meinte Remus völlig verzweifelt.
Alle anwesenden rissen die Augen auf, atmeten erschrocken ein oder standen schnell auf.
Die schnellsten waren Scott und Sirius die auch sofort Remus nachliefen.
Maddy war bleich wie Watte und blutete am Hals wegen dem Messer und an der Schulter wegen dem Biss.
„Sie hat keine Chance, Remus.“, meinte Sirius völlig verzweifelt, während er ein Tuch zauberte und das Blut an dem Hals und der Schulter vorsichtig wegwischte. Er versuchte mit Remus auch die Wunden zu verschließen, was ihnen aber nicht gelang.
„Ich… Sie.. Ich bin schuld.“, meinte Remus total verzweifelt.
Doch Sirius sagte;“ Niemand ist schuld. Wir.. Sie lebt nicht mehr lange. Wir können ihr nicht mehr helfen.“, meinte Sirius während er Maddys Puls fühlte. Scott, Sirius und Remus guckten sich an, und beführteten das Schlimmste.
Ihr Puls wurde immer schwächer, bis Maddy das vielleicht letzte Mal einatmete, und Sirius danach den Kopf schüttelte….


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Damit die Schüler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, Kostümbildnerin