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Fanfiction

Maddisons Leben - Neue Zauber und die Vollmondnacht

von Sabrina.Lupin<3

Kapitel 9
„Zu erst den Patronus okay?“, fragte Remus während Sirius nickte und sich setzte.
„Maddy, du musst an dein schönstes Erlebnis denken. Das wobei du nur Glück gefühlt hast. Kriegst du das hin?“, fragte Remus seine Tochter die den Zauberstab schon in der Hand hielt.
Sie nickte nur und guckte ihren Vater an.
„Dann wenn du soweit bist, sagst du Expecto Patronum. Und denkst gleichzeitig an dein schönstes Erlebnis. Und dann sehen wir ja.“, meinte Remus nur und lächelte seine leicht nervöse Tochter an.
„Muss ich es laut rufen, es nur lauter sagen, leise murmeln oder wie.“, fragte Maddy noch einmal nach.
„Es reicht wenn du es lauter sagst als sonst.“, meinte Remus noch.
Maddy atmete tief ein, dachte an ihren Kuss mit Scott, verschloss ihre Gedanken, damit Sirius und ihr Vater nicht sehen welche Erinnerung sie nahm, und rief gleichzeitig;“ Expecto Patronum!“
Aus ihrem Zauberstab kam etwas Silbernes aber Maddy konnte nicht erkennen was genau es war.
Nach einigen Sekunden in denen das Tier sich richtig geformt hatte, stand auch schon ein Silberner Hund auf dem Teppich.
Maddy lächelte zufrieden und versuchte den Patronus zu lenken.
Nach einigen Sekunden verschwand der Patronus auch wieder zu Maddys Leidwesen.
„Süßer Hund.“, grinste Sirius seine Patentochter an.
„Jetzt musst du nur noch ihm beibringen wie er Nachrichten übermittelt. Du lenkst den Patronus auf dich zu, und sagst im zum Beispiel Hallo. Danach musst du die Person oder den Ort vor dich sehen wo der Patronus hin soll und dich fest auf ihn konzentrieren.“, erklärte Remus nun.
„Also. Auf mich zusteuern lassen, etwas sagen, denken an wen, und konzentrieren.“, fasste Maddy noch einmal zusammen.
Sie dachte wieder an Scotts Kuss und sagte;“ Expecto Patronum!“, und wieder erschien der Hund. Diesmal konnte Maddy sogar sehen was es für einer war.
Es war ein etwas kleinerer als Normaler Border Collie.
Maddy steuerte den Border Collie zu sich und sagte;“ Hey ho. Fragt ihr euch nicht warum das essen so komisch schmeckt?“, grinste und hoffte der Patronus würde jetzt ankommen wenn alle am Essen wären.
Sirius lachte, da er Maddy genau verstanden hatte was sie ihrem Patronus gesagt hatte.
„Maddy! Einfach spitze!“, grinste Sirius seine Patentochter an.
„Maddy gleich gibt es Stress mit Dora.“, meinte Remus nur.
„Expecto Patronum.“, sagte Maddy wieder und sagte ihrem Border Collie;“ War nur nen Witz.“, und hoffte auch dieser würde unten ankommen.
Das laute Geschirr geklappere machte Maddy klar das ihr erster Patronus grade angekommen war.
Maddy grinste schon in sich rein, was die andern wohl von ihr denken würden. Oder eher was sie alle von Dora denken würden, da sie das Essen ja zubereitet hat.
Auch die Lache von Harry nahm sie wahr, und sagte ihr, dass der zweite Patronus grade angekommen war.
Nach und nach stimmten auch andere Lachen hinzu, und Maddy war froh das sie es ihr nicht übel genommen hatten.
„Klasse Maddy! Gut gemacht!“, meinte Remus.
Jetzt war der Animagus dran. Zum Glück ging das alles ohne einen Trank, sondern lediglich mit einem etwas schwierigeren Zauber. Alle Leute die sich zu einem Animagus verwandelten, wurden sofort ins Ministerium eingetragen und konnten sofort auffindbar werden.
„Bereit?“, fragte Sirius mit erhobenem Zauberstab.
Maddy nickte wieder und guckte diesmal Sirius an.
Er sprach den schwierigen Zauber den Maddy traf.
„So. Der erste Teil wäre überstanden. Jetzt musst du ganz fest an den Wolf denken, deinen Animagus, und dann bist du auch schon verwandelt.“, erklärte Sirius nun.
„Dad? Können wir eine Wette machen?“, fragte Maddy ihren Vater der nickte.
„Wenn du unten im Keller mit Sirius bist, wenn heute Vollmond ist, darf ich dann auch da sein? Natürlich nur verwandelt. Also wenn ich es beim ersten Mal sofort schaffe, mich gut zu verwandeln, und wieder rück zu verwandeln dann darf ich dabei sein. Wenn nicht, dann nicht. Okay?“, fragte Maddy ihren Vater.
„Bist du verrückt? Schon ein Hund als Gefahr reicht mir.“, meinte Remus nun.
„Remus es ist sowieso fast unmöglich, dass es eine siebzehnjährige schafft, es gleich beim ersten Mal hinzukriegen.“, meinte Sirius jetzt.
„Okay. Ich weiß nicht. Was ist wenn ich dich verletze?“, fragte Remus seine Tochter.
„Ich halte das schon aus. Und wenn nicht, Sirius ist auch noch da und da ist auch fast nie etwas passiert.“, meinte Maddy.
Wenn sie wüsste. Remus hatte Sirius schon einmal fast gebissen als er sich grade verwandeln wollte.
„Ich weiß es nicht. Wir können ja sehen.“, meinte Remus nur.
Maddy dachte fest an ihre Gestalt als Wolf, und ehe sie sich versah, war sie um ca. 1 Meter kleiner.
Sirius grinste sie nur siegessicher an und schaute zu Remus.
Remus guckte die beiden nur skeptisch an und setzte sich auf Maddys Bett.
Maddy dachte wieder daran, dass sie wieder ihre Menschliche Gestalt annehmen würde, und zack, war sie wieder um 1 Meter größer.
Sie lächelte ihren Vater an und meinte;“ Komm schon!“
„Maddison, ich könnte dich verletzen!“, meinte Remus. Maddy mochte ihren Namen Maddison nicht. Das klang irgendwie so arrogant. Genau wie ihre Mutter, die nie Nymphadora genannt werden wollte.
„Remus nun hab dich nicht so! Die Verwandlung war Perfekt! Nicht mal ich konnte es am Anfang so gut! Lass sie einmal dabei sein und sehen was passiert.“, meinte Sirius.
Maddy konnte immer auf ihren Paten zählen und darüber war sie auch froh.
„Lass uns Abendessen. Ich hab Hunger.“, kam es wieder von Sirius.
Tochter und Vater stimmten hinzu und gingen nach unten in die Küche.
Maddy setzte sich zufrieden an den Tisch und wurde sofort von Samuel gefragt;“ Und? Was war dein Patronus? Ich hab ihn leider nicht gesehen, weil ich kurz weg war.“, meinte er.
„Ein Hund.“, lächelte Maddy.
Maddy drehte sich ängstlich um als sie ein „Plopp“ hörte, und was sie sah, ließ sich ihren Magen verdrehen und ihr Lächeln verschwinden.
Ted stand im Wohnzimmer und ging rein in die Küche.
Remus wollte grade etwas erwidern, als Maddy in sein Kopf eindrang und sagte;“ Bleib ruhig. Sag ihm nichts dass ich es dir erzählt habe. So denkt er ich würde dicht halten und er würde mich hoffentlich in Ruhe lassen.“, das gleiche „sagte“ sie auch zu Sirius der grade aufstehen wollte.
Beide Männer beruhigten sich, während Maddy versuchte nicht zu zittern oder Panik zu bekommen.
Ted setzte sich an den Tisch als wäre nichts passiert und aß seinen Nudelauflauf.
„Maddy ich kann nicht. Er hat dich fast ermordet!“, kam es zeitgleich von Sirius und Remus in Maddys Gedanken.
„Hab ich eine Chance das ihr ruhig bleibt?“, fragte Maddy die beiden in Gedanken und versuchte möglichst unauffällig Remus und Sirius anzugucken. (Natürlich nicht gleichzeitig ;))
„Nein.“, kam es wieder zeitgleich von den beiden Männern.
„Trotzdem. Oder wollt ihr das ich morgen wirklich den Radieschen von unten angucken kann?“, meinte Maddy in den Köpfen der Männer.
„Nein wollen wir nicht. Aber trotzdem. Zu deiner Sicherheit.“, meinte Remus.
Maddy atmete laut aus, aß schnell zu Ende und wollte grade aufstehen als ihr Vater sie wieder in Gedanken rief.
„Bleib hier! So ist es nicht so gefährlich für dich. Tu so als wenn du dir ein Glas holst.“, meinte er.
Maddy änderte unauffällig die Richtung, nahm sich ein Glas und den Saft und setzte sich wieder an den Tisch.
Es war totenstill am Tisch. Nicht einmal Besteck hörte man klirren bis Remus das Wort ergriff.
„Was habt ihr heute alles so am Morgen gemacht.“, fragte Remus
„War kurz zuhause, dann bei einem Kumpel und jetzt wieder hier.“, meinte Ted kurz.
„Zuhause und so.“, meinte Maddy knapp.
Selbst Samuel spielte mit;“ Dad? Wieso sieht eigentlich jeder so aus als wäre jemand fast erstochen worden?“, fragte er Sirius.
„Ich weiß nicht. Ihr?“, fragte Sirius Ted und Maddy.
„Remus, Sirius was ist eigentlich?“, fragte Dora nun, sie wusste dass Sirius, Remus und Samuel darauf hinaus wollten, dass Ted es zugab.
„Dora das fragst du noch? Maddy lag heute fast erstochen auf dem Fußboden und da fragst du was los ist?“, fragte Remus gereizter.
„Remus beruhig dich!“, meinte Sirius nun.
„Nein. Ich werde ihn nicht solange in Ruhe lassen, bis er es zugibt dass er Maddy fast ermordet hat.“, meinte Remus entschlossen.
„Okay. Ich gebe es zu. Ich war es. Und wisst ihr was? Es hat mir sogar Spaß gemacht.“, meinte Ted. Maddys Magen drehte sich in ihrem Körper um. Fand Ted gefallen Leute zu ermorden?
„Remus wir sollten lieber nach Unten gehen. Gleich ist es soweit.“, meinte Sirius nur und stand auf, und gab Maddy ein Zeichen das sie auch aufstehen sollte.
Das einzige was Maddy noch sagte bevor sie nach unten in den Keller ging war;“ Il Ministero dispone di un tentato omicidio nei loro circoli.“
Doch von Ted hörte sie nur noch wie er hinterher rief;“ Sì, Maddy. E io lo provare e riprovare fino a quando l'ho fatto.“ Maddy stoppte kurz und verschwand dann mit Sirius und Remus in den Keller wo Remus immer war wenn er sich verwandelt.
In einem Großen Stabilen Raum angekommen hoben Sirius und Remus ihre Zauberstäbe und verstärkten die Wände und die Tür noch mit einigen Zaubern.
„Was hast du eigentlich zu Ted vorhin gesagt und was hat er gesagt? Und seit wann kannst du Italienisch?“, fragte er.
Maddy setzte sich in eine Ecke und erzählte;“ Ich habe es mir in der dritten Klasse selber beigebracht. Und Ich hab gesagt, dass das Ministerium einen versuchten Mörder in seinen Kreisen hat.“
„Und Ted?“, fragte Remus jetzt.
„Nicht so wichtig.“
„Noch eine Minute. Verwandelt euch lieber schon jetzt.“, erinnerte Remus die anderen.
„Dad? Du hast doch den Trank genommen den Professor Smith dir immer schickt oder?“, fragte Maddy ihren Vater.
„Ja aber trotzdem möchte ich nicht das etwas passiert.“, meinte Remus und setzte sich in eine andere Ecke.
Sirius verwandelte sich und Maddy tat es ihm gleich.
Maddy ging als Wolf verwandelt zu ihrem Vater rüber der schon ziemlich nervös aussah.
Mit einem Male wurde er blass und sagte;“ Maddy geh weg!“
Sie gehorchte aufs Wort und sah Remus bei der Verwandlung zu. Sirius guckte Maddy ebenfalls nervös an.
Schließlich hatte Remus sich komplett verwandelt, während Maddy zwischendurch immer wieder gefiept hat, weil ihr Vater ihr so Leid tat.
Remus saß wieder in der Ecke und guckte starr auf den Boden.
Maddy wagte den ersten Schritt. Langsam ging sie zu ihrem Vater und legte sich neben ihn.
Ihre Gelb- Orangenen Augen blieben auf ihren Vater gerichtet.
Auch Sirius ging jetzt zu seinem Kumpel hinüber und legte sich hin.
Da Maddy ungefähr 2 Meter von ihrem Vater entfernt war, und Sirius nur 50 Zentimeter, entschloss sich Maddy zu ihrem Vater zu gehen.
Sie war grade aufgestanden und ihr Vater fauchte sie an was soviel bedeuten sollte wie;“ Weg von mir!“ oder „Bleib weg!“
Maddy guckte ihren Vater kurz an
Sie fiepte kurz auf und entschloss dann einzuschlafen.
Maddy legte ihren Kopf auf die Vorderpfoten und versuchte zu schlafen.
Doch sie konnte einfach nicht. Sie hatte Magen schmerzen. Das hatte sie immer vor Vollmond, nach dem Vollmond und sogar beim Vollmond.
In der zwischen Zeit stand Maddy immer wieder auf um sich neu hin zu legen, aber ihre Augen bleiben steht´s auf die ihres Vaters gerichtet bis sie schließlich einschlief..
Der Vollmond nahm nach und nach immer mehr ab, bis es um ca. 6 Uhr morgens war und sich Maddys Vater wieder zurück verwandelte, schwand auch Maddys Konzentration wieder als Wolf zu sein und auch sie verwandelte sich wieder in einen Mensch.
Sirius als Hund und Maddy als Mensch waren bereits eingeschlafen
Ihr Vater machte die Augen auf und guckte die Feuerbälle an die den Raum zierten.
Maddy hatte sie kurz in der Nacht entfacht damit es nicht so kalt war.
„Maddy?“, fragte Remus seine Tochter die wohl schon länger wach war..
„Hm?“, meinte sie.
„Was hat Ted zu dir gesagt?“, fragte er, da Maddy mit dem Rücken an einer Wand saß, die Beine angewinkelt und spielte mit dem Feuer und Wasser Ball.
„Das er es wieder und wieder versuchen wird, bis er es geschafft hat…“, meinte Maddy.
„Gehen wir hoch mit Sirius?“, fragte Remus und reichte seiner Tochter die Hand.
Maddy nickte, wurde von ihrem Vater hochgezogen und zusammen machten sie Sirius wach der sich darauf sofort zurück verwandelte.
Maddy löschte mit einem Fingerschnipsen die Feuerbälle und ging nach oben.
Alle drei frühstückten schon und unterhielten sich.
Nachdem Remus fertig mit Frühstücken war, ging auch er oben ins Bett und versuchte seinen geraubten Schlaf nach zu holen, genau so wie Maddy und Sirius auch.

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Ein diiickes Fettes Sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe. Naja. Bis Kapitel 15 habe ich schon vorgearbeitet, aber muss alle wieder neu aufrollen, da manche mir nicht so sehr gefallen ;b
Danke für 13 Abonnenten und 1537 (?) Aufrufen :)
Kommis wären Lieb :)


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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