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Fanfiction

Maddisons Leben - Äuglein wechselt sich

von Sabrina.Lupin<3

Sorry das das hier alles so lange gedauert hat, aber ich musste ziemlich viele Arbeiten schreiben, Häuser bauen (aus Pappe in Mathe) und dann noch ne eigene Zeitung erstellen und dann musste ich auch noch wegen Internet was machen. Tut mir leid, aber jetzt gibts extra 2 Kapitel. ;)

Kurz vor 00:00 Uhr gingen dann auch wieder alle, obwohl Maddy noch ein bisschen weiterfeiern wollte.
„Das war der schönste Geburtstag den ich je hatte!“, meinte Maddy strahlend zu ihrem Vater.
Maddy setzte sich an den Küchentisch um an die vielen Geschenke zu denken, die sie bekommen hatte.
Von Scott hatte sie eine Kette bekommen. Cloey und Joshua hatten ihr zusammen ein richtiges Schlagzeug gekauft. Zwar wollte sie dass E-Drum noch behalten, aber 2 können auch nicht schaden.
Das meiste was sie bekommen hat waren Galleonen.
„Freut uns, dass es dir so gut gefallen hat!“, sagte Remus und setzte sich an den Küchentisch.
Remus guckte auf die Uhr. Es war grade 00:01 Uhr geworden.
'Heute müsste Maddy ihre unbekannten Kräfte bekommen', dachte Remus nach und guckte wie gespannt auf Maddy.
Mit einem Male wurde Maddy bleich wie Watte und man konnte sehen dass es ihr nicht mehr so gut ging.
„Geht’s dir nicht gut?“, fragte Remus seine Tochter.
„Doch. Alles okay. Ich gehe auch mal ins Bett…“, meinte Maddy nur und ging langsam hoch.
Ihr war schwindelig und heiß.
Vom Alkohol konnte das nicht kommen. Sie hatte immerhin nur einen kleinen Schluck Feuerwiskey getrunken. Es war zum Brechen.
Sie zog sich um und ging ins Bad um sich die Zähne zu putzen und um sich das Gesicht zu waschen.
Sie guckte in den Spiegel und sie war Leichenblass.
Maddy guckte sich vorsichtig in die Augen, da durch sie ein stechender Schmerz fuhr.
Ganz langsam färbten sich ihre Augen. Aber nicht Braun, Grün oder Blau.
Nein, sie wurden Gold-Orange. Maddy schreckte zurück.
Auch ihre Hände taten weh. Sie zitterten einfach und schmerzten.
Ihr Vater würde bestimmt wissen was das bedeuten würde.
Immerhin konnte sich die Farbe der Augen nicht in Sekunden verändern. Die Augenfarbe konnte sich nach dem 1. Lebensjahr sowieso nicht mehr richtig verändern.
Schnell rannte sie aus dem Badezimmer runter in die Küche wo sie auch ihren Vater und ihre Mutter fand.
Sie beide guckten Maddy kurz verwirrt an, bis Maddys Vater aufstand und Maddy bewusst wurde, das ihr Tränen an den Wangen runter rollten.
„Meine Augen…“, stammelte Maddy.
Sie konnte merken wie ihre Eltern ihr in die Augen blickten.
„Was ist mit deinen Augen?“, fragte Remus ruhig.
„Sie… Haben die Farbe gewechselt. Urplötzlich. Vorher waren sie ein Mischmasch aus Braun, Grün und Blau… Und jetzt sind sie Gold-Orange…“, meinte Maddy völlig verzweifelt.
Dora guckte Remus an, der anscheinend auch nicht wusste was das zu bedeuten hatte.
Maddy zitterte am ganzen Leib, denn niemand war es gewöhnt dass sich die Augenfarbe innerhalb Sekunden ändert.
Sie sah ihre Eltern Hilfe suchend an, aber selbst ihre Eltern schienen völlig perplex zu sein.
Maddy hatte Panik dass man ihr nicht helfen konnte, denn selbst ihr Vater, der für alles eine Lösung hatte, die meistens nach Schokolade klang, war wortlos.
Maddy wurde das Gefühl nicht los, das ihr etwas an der Nase runter lief, als sie ihre Hand nahm, und sich unter die Nase wischte, und dann auf ihre Hand guckte.
Das Blut an der Hand war dunkelrot und auch viel.
Sie hielt ihre Hand vorsichtig unter die Nase, damit das Blut von ihrer Nase nicht auf den Boden, Teppich oder ihre Klamotten tropfte.
Remus zauberte schnell ein Taschentuch, was Maddy auch recht schnell auffing, und es sich dann an die Nase hielt.
Maddy wusste nicht mehr was passiert. Erst ihre Augenfarbe, dann das plötzliche Nasen bluten.
Maddy hatte früher nie Nasenbluten gehabt. Selbst wenn sie sich mit Ted gerangelt hatte oder von Samuel als die beiden kleiner waren, ein Fußtritt eingefangen hatte.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und das einzige was sie wollte, war ihre normale Augenfarbe zurück und das die stechenden Schmerzen in den Händen, Kopf und Augen aufhören würden.
Ihr Vater ging einen Schritt auf sie zu, doch das bemerkte Maddy gar nicht, denn durch ihre Tränen konnte sie nichts mehr sehen.
Er umarmte seine Tochter und sie tat es ihm, mit einem Arm, gleich.
Erst als ihr Vater sie los gelassen hatte, guckte Maddy ihren Vater in die Augen.
„Geh lieber jetzt ins Bett.“, meinte er ruhig und Maddy gehorchte.
Langsam ging sie nach oben, aber bevor sie in ihrem Zimmer war, konnte sie noch laut und deutlich ihre Eltern sprechen hören;
“Wie sollen wir es ihr sagen?“, fragte Dora Remus.
„Ich weiß es nicht. Wir werden morgen ja sehen.“, meinte Remus nur.
„Sie hat mir so Leid getan. Hast du gesehen wie verzweifelt sie geguckt hat, als sie noch Nasenbluten bekommen hat?“, meinte Remus nur.
„Hoffen wir das die Prophezeiung sich geirrt hat.“, meinte Remus nur leiser, doch auch das verstand Maddy.
Sie wusch sich noch einmal kurz das blutende Gesicht und ging dann langsam in ihr Bett.
Neben dem Klavier stand jetzt auch das andere Schlagzeug in der Ecke.
Sie legte sich unter ihre dünne Decke und schlief mit Kopfschmerzen langsam ein.


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